1. Starkes Verlangen oder eine Art Zwang zum Internet-Gebrauch

- würd ich nicht behaupten - ich gehe zwar regelmässig ins I-Net aber ich halte mich nicht lange irgendwo auf. Wenn ich nicht ins I-Net kann ist es mir auch egal.

2. Verlust der Kontrolle über die Zeit online

- Nein - bis jetzt konnte ich fast immer die Notbremse ziehen ^^.
Durch die Flatrate ist es mir eh egal ob ich im Netz bin oder nicht - Wochenende laufen die beiden PC´s eh fast den ganzen Tag durch auch wenn keiner dran sitzt (* Kazaa und Co ^^*)

3. Deutliche Entzugserscheinungen (z.B. starke Nervosität und Unruhe) nach Verzicht auf den Internet-Gebrauch

- Nein

4. Deutlicher Rückzug aus dem direkten sozialen Leben wegen des Internet-Gebrauches

- Nein, dadurch das ich eh kontaktfreudig bin und mich gerne im Reallife aufhalte könnte ich mich nicht so isolieren. Dabei würde ich unglücklich werden denn ich bin eher der Typ der redet anstatt zu schreiben. Im Moment herrscht eher ein deutlicher Rückzug aus dem I-Netleben.

5. Deutliche Probleme im direkten sozialen Leben wegen des Internet-Gebrauches (Partnerschaft, Arbeit, Schule)

- Im Moment nicht, aber wenn ich mal wieder eine zeit lang über die Strenge schlagen würde dann gibt es natürlich wieder einen auf den Deckel.

6. Fortsetzung des schädlichen Verhaltens trotz Bewußtsein über die negativen Folgen des Internet-Gebrauches

- die Antwort lass ich aus da sie nicht auf mich zutrifft.

Die Antworten basieren natürlich nur auf den jetzigen Moment, denn letztes Jahr bis Anfang dieses Jahres sah das noch alles anders aus weil das I-Net mit all seinen Vor - und Nachteilen mich immer mehr in den Bann gezogen hat, bis mich das alles tierisch angekotzt hat und ich automatisch den Rückzug aus der virtuellen Welt angetreten habe.
Das ist auch der Grund weswegen ich so schreibfaul geworden bin