Zitat
Eigenschaften nach "Münchner Rhythmenlehre" und der systematischen Symbolik Heinz Fidelsberger: Das Symbol Fische entwickelt sich aus labil (variabel), Wasser und Nacht (YIN). Es steht für variable Gefühle. Variabel ist anpassungsfähig, daher geht der Fisch auf Gefühle ein. Er schwimmt mit dem Strom. Er sinkt hinab, oder hinein, sodass sich das Bild des Mediums ergibt. Die Fische entwickeln sich aus dem vorgründigen, von oben Betrachtenden des Wassermannes hin zum beide Seiten betrachten könnenden relativierenden Fisch. Er ist dem Bild Träumer und Mönch zugeordnet.
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