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Eigenschaften nach "Münchner Rhythmenlehre" und der systematischen Symbolik Heinz Fidelsberger: Das Symbol Fische entwickelt sich aus labil (variabel), Wasser und Nacht (YIN). Es steht für variable Gefühle. Variabel ist anpassungsfähig, daher geht der Fisch auf Gefühle ein. Er schwimmt mit dem Strom. Er sinkt hinab, oder hinein, sodass sich das Bild des Mediums ergibt. Die Fische entwickeln sich aus dem vorgründigen, von oben Betrachtenden des Wassermannes hin zum beide Seiten betrachten könnenden relativierenden Fisch. Er ist dem Bild Träumer und Mönch zugeordnet.
Hm, anpassungsfähig, joa irgendwie schon. Variable Gefühle, wenn das auch heißen kann, dass sie sich schnell ändern, ja *g*
Er schwimmt mit dem Strom, jein. Ich hab zwar meine eigene Meinung, wenns um Diskussioneno der so geht, aber in manchen Dingen bin ich nicht selbstbewusst genug, um irgendwie anderen zu sagen, was sie z.B. tun sollen (Gruppenarbeit oder sowas), da lass ich lieber die anderen machen und schwimm eben mit dem Strom *g*
Mit dem Rest hab ich grad irgendwie Verständnisschwierigkeiten.
Aber Träumer stimmt >_> Und Mönch, vielleicht sollte ich ins Kloster gehen wäre eine Alternative.

Naja, wie man sieht, bin ich Fische. Ab und zu les ich mal Horoskope, wenns mir grad einfällt. Ab und zu treffen sie sogar zu. Meistens wenn sie schlecht sind >_> Böse böse.
Mein Jahreshoroskop für dieses Jahr hat bisher jedenfalls wie die Faust aufs Auge gepasst, wäre, als hätte mans extra für mich geschrieben Sollte ich am Ende des Jahres jemanden getroffen haben, mit dem ich Eheringe ausgesucht hab, dann hat sich auch die zweite Jahreshälfte als wahr erwiesen, aber ich glaube, das trifft dann doch nicht zu >_> Schade eigentlich *g*