Andere Untersuchungen sprechen von Stresshormonen, die auf das Gehirn einwirken, solche Theorien führen aber dazu, dass man Homosexualität als Krankheit ansieht und deshalb therapiert werden kann. Ich lehne sowas ab (ist vielleicht auch geistiger Dünnschiss).
Homosexualität dürfte durch externe Einflüsse entstehen, da ich davon ausgehen, dass Kleinkinder Anfangs keinerlei Sexuelle Orientierung haben und diese erst bis und mit Pubertät geprägt werden. Ist wohl bequemer, einfach zu behaupten, ich hätte was anderes gesagt. Soviel zum Thema dünnschiss, wenn man nichtmal richtig lesen kann.
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Das ist wohl mehr, als nicht hingerichtet zu werden (de facto ist es eine Ehe ohne den Namen Ehe, aber das scheint ja schon wieder beleidigend zu sein). Und das ist mehr als nur tolerant. Wenn du hier schon von geistigem Dünnschiss schwafelst, dann bitte, versuche nicht selbst alles damit zu verschmieren.
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