Nein, ich sage, sie sei es nicht. (Die Unterstellung war Unsinn)
Zitat Zitat
1993 wollte der amerikanische Forscher Dean Hamer ein "Schwulen-Gen" auf dem X-Chromosom entdeckt haben, das für die männliche Homosexualität mitverantwortlich sein soll. Es handelt sich dabei um einen Bereich auf dem X-Chromosom, einen so genannten genetischen Marker, der bei einem bestimmten Typ von Homosexualität etwas wahrscheinlicher vorkam als bei anderen. Die Annahme schien sich zunächst zu bestätigen, weil eineiige Zwillingsbrüder, die diesen Chromosomenabschnitt trugen, beide schwul waren. Eine Nachuntersuchung des Jahres 1999 an 46 eineiigen Zwillingsbrüderpaaren relativierte allerdings die Existenz des Schwulen-Gens, weil nur bei rund der Hälfte der untersuchten Zwillingspaare in beiden Fällen Homosexualität auftrat. Die Ergebnisse zeigten nun auch keinen eindeutigen Bezug mehr zwischen männlicher Homosexualität und den Genbereichen am X-Chromosom.
Andere Untersuchungen sprechen von Stresshormonen, die auf das Gehirn einwirken, solche Theorien führen aber dazu, dass man Homosexualität als Krankheit ansieht und deshalb therapiert werden kann. Ich lehne sowas ab (ist vielleicht auch geistiger Dünnschiss).
Homosexualität dürfte durch externe Einflüsse entstehen, da ich davon ausgehen, dass Kleinkinder Anfangs keinerlei Sexuelle Orientierung haben und diese erst bis und mit Pubertät geprägt werden. Ist wohl bequemer, einfach zu behaupten, ich hätte was anderes gesagt. Soviel zum Thema dünnschiss, wenn man nichtmal richtig lesen kann.

Karte
Das ist wohl mehr, als nicht hingerichtet zu werden (de facto ist es eine Ehe ohne den Namen Ehe, aber das scheint ja schon wieder beleidigend zu sein). Und das ist mehr als nur tolerant. Wenn du hier schon von geistigem Dünnschiss schwafelst, dann bitte, versuche nicht selbst alles damit zu verschmieren.

Und Anomalie ist kein Schimpfwort, auch wenn du das nicht zu verstehen scheinst. Anomalie bedeutet einfach nur, dass die Natur in einem gewissen Grad vom Standart abweicht, ob es gut oder schlecht oder irgendetwas ist, spielt dabei keine Rolle. Fakt ist, dass 1%-10% homosexuell sind, zu wenige um als Norm zu gelten. Deshalb eine natürliche Anomalie. Wieso jetzt die beleidigte Leberwurst rausgehängt werden muss, ist mir ein Rätsel, zumal die Aussage wertfrei ist. Aber man kann sich die Aussage wieder zurechtdrücken und einem des geistigen Dünnschisses bezichtigen, weil man nicht argumentativ vorgehen kann.

Und den Zusammenhang zwischen "Ich bezeichne das nicht als Ehe" und "Ich schlage Schwule auf der Strasse zusammen" will sich mir auch nicht ganz ergeben.