Zitat Zitat von es
sollen sie doch alle machen was sie wollen.
wo is das problem "angebaggert" zu werden? dann sagt man halt "ne, kein interessen, bin anders geprägt als du" oder sowas und aus.

frauen baggern ja dann auch nicht weiter an männern rum, die zu erkenneng eben, das sie schwul sind, oder?
bei männern könnte ich mir durhc "verletzte ehre" oder sonst irgendeinen schwachsinn vorstellen dsa sie bei ner lesbe trotzdem weiter veruschen ("die dreh ich um, die geile lesbe") aber das is ein anderes thema...
Also zunächst einmal: Ich habe derzeit ein Mädel am Hals, von dem ich nichts will und diese lässt nicht locker und versucht es immer wieder. Ich habe ihr dabei auch zu erkennen gegeben, dass ich nichts von ihr will, was nicht geholfen hat. Ich sehe da keinen großen Unterschied zu Schwulen, die ein ähnliches Verhalten an den Tag legen können wie jeder andere Mensch auch (wohlgemerkt rede ich nicht von der Sexualität an sich, wie man gepolt ist, sondern von bloßer Aufdringlichkeit).

Und warum sollte es keine Frauen geben, die sich auch an Schwule ranmachen, weil sie wie Männer vllt. denken, sie könnten sie umpolen? Ich selbst habe zumindest beides noch nicht erlebt, da ich keine homo- oder bisexuellen Menschen kenne. Wenn du dich in entsprechenden Szenen maybe auskennst, könntest du dazu was sagen, aber sonst spricht weder für mich, noch für dich die Lebenserfahrung.

@Sunnchen:
Ich hatte meine Mutter damals auch ganz lieb, aber eine Beziehung (wenn ich gewusst hätte, was es wäre), hätte ich mir nicht vorstellen können.
Ich fand in meiner Kindheit, so wie heute auch einige Menschen anziehend, einfach sympathisch. Mit Sexualität hat das dann doch erst was zu tun, wenn man die Fähigkeit hat, Sex selbst zu haben, bzw. in der Pubertät oder darüber hinaus ist.