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Hallo Leute!
Ich schreib gerade an einer Geschichte. Ich wollt nun wissen ob die auch RPG reif währe.
Dark Magicain
Prolog: Die Gestalt
Plötzlich erschien ein Blitz, heller als je zuvor und schlug kurz vor einem kleinen Dorf ein. Dieser Blitz lies die Leute von dem Dorf raus kommen. Der Blitz verschwand, er ist wieder weg. Die Leute aus dem Dorf waren erstaunt, mitten in der Nacht…keine Wolken, das war schon komisch. „ Da liegt jemand!“, rief ein Mann erschrocken. Die Meschenmänge lief zu der Stelle wo der Blitz eingeschlagen hat und dann blieben alle erschrocken stehen. Da liegt wirklich jemand! Ein schwarzer Umhang und ein Weißes Haar. „Ein Mönch?“, fragten sich die Leute, “Was wollte er hier?“. Sie fragten sich, wer es sei, doch manche sagten: „ Er sei schon tot, so wie der Blitz war.“
„Dina…“. Die Leute erschraken.
„Dina…“. Er lebt noch.
Mit zitternden Beinen gingen die Leute ein zwei Schritte weg. Die Gestalt reckte eine Hand langsam und zitternd hervor. „ Eine Weiße Hand!“, die Leute waren beunruhigt. In der Hand hielt er etwas fest. Ein Amulett. Es sah aus wie eine Rose an einer Gelben Kette rot schimmernd. „Er scheint verwundet zu sein“ „Aber seine Hand!“. Die Leute wussten nicht was zu machen sei. Doch da erhob sich die Hand der Gestalt, beugend um sich auf ihr zu stützen. Die Gestalt versucht aufzustehen. Man sah nun eine zweite weiße Hand. Die Menschen gingen nochmals ein paar Schritte weg. Schwarz gekleidet mit einem Cap und schwarzen Schuhen, grauer Weste stand die Gestalt vor Ihnen allen. Sein Linker Arm ist verwundet. Das Gesicht war nicht zu erkennen. „ Willkommen Fremder.“, sagt ein Mann verängstigt. Durch das Gesicht des Fremden sah man eine Träne fliesen. „ Dina…“, die Gestalt hielt nun das Amulett fester in der Hand und drückte es sich ans Herz. Die Träne fiel langsam auf dem Boden. Als Sie im Boden verschwand, glühte plötzlich seine Linke Hand, Ein helles Licht umgab die Hand. Plötzlich erschien der Blitz wieder auf dieser Gestalt. Die Leute zuckten zusammen und erschraken. Man sah nun auch das Gesicht. Tote, blaue Augen verschwommen durch Tränen, eine Schwarze Nase die eines Hundes Nase ähnelte, Weißes Gesicht mit einer etwas längeren Schnauze. „ Ein Anum!“. Als der Blitz wieder verschwand ging der Anum wieder zu Boden…
Walter Albrecht
Kapitel 1: Erwachen
Wo bin ich? Dina? Bist du es? Was ist das hier für ein Ort? Was mache ich hier? Dina was ist hier los, nein bitte verlass mich nicht! Dina!!!
Ich erschrak.
…Ich muss geräumt haben. Aber…wo bin ich? Das ist nicht mein Haus und Dina? Wo ist Dina? Ich suche nach ihrer Kette. Da ist sie ja. Sie liegt auf einem kleinen Schrank. Ich nehme sie lieber mit um meinen Hals. Dina…wo bist du nur? Plötzlich dieser Schmerz. AH, woher hab ich diese Wunde an meinem Arm? Ich komm mir komisch vor. Na dann möchte ich mal aufstehen. „Morgen!“… Es ist wohl keiner da.
Hmmm…was? He!
Wo sind meine Oberteile? Na ja...ich hab wenigstens meine Hose an. *schnüff* Hmmm…was steht den da? Eine schöne warme Tasse Tee. Früchtetee, richt gut. *schluck* Hmmm…lecker. Eine eigenartige Behausung und mein Arm…er schmerzt so. Doch der Verband…wer war das? Das Haus ist ziemlich klein. Huch! Ich höre…und rieche Menschen! Was ist das für ein Ort und wie kam ich hier her? Na…ich frag mich nicht länger. Ich brauch etwas frische Luft und gehe mal nach Draußen. Oh…eine Menschenmenge…aber kein Anum wie ich. Sie bemerken mich nicht. Da scheint was los zu sein. „Meine Damen und Herren…“. Da ist wohl eine Vorstellung. Mal sehen… „ Ich zeige ihnen nun ein Kunststück meiner Magie!“. Er fuchtelte etwas mit den Händen rum und machte Feuer. Das soll Magie sein? Da kennt er mich nicht! Wie ging gleich noch der Spruch? Ach ja!
Zuro…zunotio…schneewindo…
Plötzlich war sein Feuer aus. Nun…mit einem kleinen Schneezauber ist das auch kein Wunder und das obwohl Sommer ist. Den hab ich’s gezeigt was Magie ist. Er erschrak und sah mich an. Er zeigte mit dem Finger auf mich. Die Menschen drehten sich zu mir. Was ist los? Sie erschraken. Sie hatten Angst vor mir. „ Er lebt!“. Was? Meint dieser Stümper mich? Ich möchte höfflich scheinen. Also…
„ Wo bin ich hier?“, fragte ich.
„ Du bist…“, ja…, „Du lebst! Der Anum lebt!“
Ich verstand nicht ganz, was er nun meinte. Ich lebe?
„War ich Tot?“ „Nein…oder doch…“
Da kommen noch mehr Menschen mit Bögen auf mich gerichtet.
„Was ist hier los?“ „Schaut doch! Der Anum lebt!“
Ein Mensch kommt auf mich zu und ist beängstigt durch meinen Anblick.
„Willko-ko-kommen Anum. Du bist hier in Senlego!“
Zumindest weis ich jetzt wo ich bin doch wo ist Dina?
„Sagt mein Guter…“, fragte ich höfflich, „war ich nicht in Begleitung hier?“
Die Menschen schauten sich fragend an.
“ Nein, sie waren allein als wir sie fanden.“
Allein…Dina
Ich bin wütend. Wo ist sie? Wo war sie? Plötzlich kommt noch ein Mensch, eine Frau, und sagt: „ Habt ihr etwa Angst vor ihm? Er ist doch nur ein Anum! Nimmt die Bögen runter!“ Zumindest kann ich nun frei reden ohne dass ich gleich einen Pfeil in mein Fell hab.
„Hallo Anum!“, spricht mich die Frau an.
„…Hallo.“. Sie kommt näher und nahm meinen Arm. Ich zuckte zusammen. „Aua!“
„Tut mir leid, komm gehen wir mal kurz in mein Haus zurück.“ Was?...Warum? Na gut.. Warum nicht. Ich geh dann mal mit ihr in ihr ins Haus zurück. Die anderen Menschen schauten mir komisch nach.
Walter Albrecht
Kapitel 2: Tag der Willkommenden
„Nun...was möchtet ihr von Mir?“ Ich bin immer noch wütend auf Dina…oder eher das sie nicht hier ist. „Ich habe euch so viele Fragen zu stellen und so viel zu sagen.“, meint die Frau. Sie wird plötzlich rot im Gesicht. “ Oh verzeiht. Ich habe vergessen mich vorzustellen. Ich bin Alene Dumare. Dürfte ich bitte wissen wie euer Name ist?“ Ich bin schon etwas überrascht über ihre Freundlichkeit. „ Ich heisse Dark. Dark Sa –„ Ich hustete kurz und wende mich ab. „Was ist den? Habt ihr Schmerzen?“ Ich muss nachdenken. Ich habe noch nicht geheiratet…und Dina werde ich…hoffe ich heiraten. „ Ist es wegen Dina?“ Ich erschrak! Was? Woher…“Ich habe es von euch immer und immer wieder gehört, den Namen Dina.“ Ich schliesse die Augen. Dina…ich muss einfach weinen. „Ich…ja…sie ist meine Verlobte.“ „Was ist mit ihr?“ „ich…“ Ich wusste nicht was ich sagen soll. Ich wusste es auch nicht. Ich bin so wütend und doch voller Trauer. „Ihre Hand!“ Ich erschrak. Meine linke Hand glüht auf einmal. Was? Hat das was mit Dina zu tun? „Dina…“ Ich halte das Amulett in meiner Rechten Hand. …Oh ich vergass! „ Ich…emmm…mein Name ist Dark Orend.“ „ Dark Orend…ein komischer Name…“ „Wie darf ich das bitte verstehen?“ Sie kicherte kurz und ging dann in einem kleinen Nebenraum. Sie hat meine Sachen auf dem Arm. „Meine Sachen!“ „Hier bitte! Ich habe sie gewaschen.“ Ich zog meine Weste und Mein Cap an und war so verwundert über die Neugier und die Freundlichkeit…so was kannte ich gar nicht von einem Menschen! Ich wurde nun auch neugierig…“Warum habt ihr eigentlich keine Angst vor mir…ich bin schließlich ein Anum!“ Sie schweigt…“ Nun…das…ich kenne halt nur Menschen. Ich bin halt neugierig. Ich war so bedrückt und doch verzaubert….“ „Ich hab euch gar nicht gesagt was ich mache oder?“ „Nein…“, sagt sie. „Darf ich den wissen was ihr hier wolltet und was ihr macht?“ „Emmm….“. Sie darf schon wissen was ich mache aber wie ich und was ich hier machen will weiß ich ja schließlich selber nicht. Ich zauberte etwas Licht ins Haus. „Ich bin Zauberer und komme von Animolo, eine Stadt der Anums.“ „Aha…nun, möchtet ihr was von meiner Heimat wissen?“ Ich zögerte kurz. „…gern.“
Sie machte die Tür auf. Hmmm…Aufmerksamkeit ist wohl hier leicht zu bekommen da die meisten der Menschen von vorhin immer noch hier sind. Sie tritt heraus. „ Kommen sie?“ Ich zieh mir die Kapuze auf dem Kopf. „…Ja, ich komme schon…“
Die Gegend sieht wundervoll aus, wie aus einem Traum entsprungen in die Zeit gemalt von Gott selbst. Ein paar Häuser aus Holz und Stein wie im Mittelalter. Ein kleiner See neben dem Dorfplatz und Ein Bach der durch das ganze Dorf fliest. Dieses Dorf ist angegrenzt einer größeren Stadt…na ja …angegrenzt nichtgrade aber in der Nähe einer Stadt. Sonst ist die Ganze Gegend von einer kleinen Bergkette umgeben, die…wie soll ich sagen, einfach traumhaft schön ist.
Ich war noch nie in solch einer schönen Gegend. Doch…ich erschreckte mich. Die Bergkette…wie soll ich hier her gekommen sein? Plötzlich…
„Huch! Ich Dummerchen.“, redete plötzlich Alene, „Morgen Abend ist das Zeitliche Ritual!“ Äh? „Zeitliche Ritual?“ „Ja. Es gibt ein großes Fest auf dem Dorfplatz und einen kleinen Wettbewerb für Zauberer und Mystiker. Kyo, unser Dorfmagier, ist
momentan ungeschlagen!“ „Kyo? War das der Stümper von vorhin?“ „Stümper? Der hat vielleicht Tricks drauf!“. Na ja…solange der nur Feuer machen kann…
„Nicht nur das gibt es Morgen Abend. Es gibt Musik, es wird getanzt, gezaubert, gelacht, und das wichtigste…“ „Was?“ „Morgen Abend beginnt der Herbst. Es ist die Zeitumstellung von Sommer zum Winter.“. Also ist gar kein Sommer? Es ist Herbst? Was ist bloß geschehen…
„Aha!“. Plötzlich diese Stimme. „ Da ist ja unser Gast, der Herr Anum.“ Der Stümper…ich hab´s mir schon gedacht. Ich schaue ihn mit grauer Mine unter meinem Cap an. „Was ist los?“ „Ha. Ein schönes Schneegestöber hast du da vorhin gemacht aber ich fordere dich Morgen Abend heraus!“ Plötzlich schaute Alene komisch in unsere kleine Runde. „Kyo! Du kannst es wohl nur nicht verkraften, das dir einer deine Vorstellung lächerlich gemacht hat!“ „Aber er- “ „Er hat nur einen kleinen Spaß gemacht und außerdem, stelle dich zumindest vor.“ Er wurde wohl etwas bedrängt, so wirkt er zumindest aus meinen Augen. „Ich bin Kyo Luand“ „Ich bin Dark Orend. Schön dich kennen zu lernen.“ Er drehte sich weg und ging etwas sauer seines Weges. Ich schaute ihn nach und nahm mir einen kleinen Spaß und zauberte über ihn eine kleine Regenwolke. Etwas witzig sieht er schon aus…Was zum…? So ein Mist. “Rache ist süß…“, murmelte er während ich im Schnee stand…Alene kicherte nur kurz. Ich mag ihn irgendwie nicht.“ Ich mag ihn irgendwie nicht leiden.“ „Ich mag ihn ehrlich gesagt auch nicht so. Kannst du eigentlich auch Musik machen oder spielen?“ Was? Ich und Musik…na ja…„Ich kann nur ein Lied.“ „Das macht nichts!“. Sie kicherte. Diese kleine Neugierige Frau! *grummel….*
„Es ist schon spät. Ich gehe nun nach Hause. Wenn Sie möchten können sie noch hier bleiben.“ „Ich bleib noch etwas hier...“ „OK. Ich sehe Sie dann später. Tschüss!“ Sie geht in die Richtung ihres Hauses und läst mich allein…allein in meinen Gedanken. Ich gehe noch etwas die Straße runter, nicht ganz unauffällig, den Menschen von Dorf schauen mir komisch nach. Ich höre sie grummeln:“ Was will der hier? ; Ich hab ein ungutes Gefühl…“ Ich gehe noch etwas weiter zu einem kleinen Hügel mit einer Buche und setze mich unter ihr.
„Dina…wo bist du nur...“. Ich denke wieder nach und zaubere ein Nebelebenbild in den Himmel von ihr.
„Dina…“ Ich halte wieder das Amulett in meinen Händen. “Autsch!“ Mein Linker Arm, er schmerzt wieder mal…autsch! „Dina…ich hoffe wir sehen uns wieder…wo immer du bist…und wo immer ich bin…“
Es wurde dunkel. Ich nehme mir die Kapuze von meinem Kopf, wasche mir noch mal die Tränen von Gesicht ab und gehe los zu Alenes Haus. Sie erwartete mich schon. „Hast über Dina gedacht…oder?“ „Ja…“ „…Komm rein. Es wird kalt Draußen.“ Hmmm…ein schönes Abendessen. „Das richt gut. Ist das für mich?“ „Ja. Lass es dir schmecken.“ Ich Nickte dankend und nehme platz um zu essen. Ich ließ es mir auch schmecken. Man…das schmeckt gut…So nun bin ich aber satt. „Das hat lecker geschmeckt, ich danke noch mal.“ „Ist schon gut. Ich geh nun schlafen. Sie können im Nebenzimmer schlafen gehen. Ich sag schon mal gute Nacht.“ „Gute Nacht.“ Sie geht in ein kleines Zimmer und machte das Licht aus. Ich will dann auch mal schlaffen gehen und ziehe mich, bis auf meine Hose, aus und lege mich dann mal ins Bett.
Walter Albrecht
Kapitel 3: Nacht der Erinnerungen
„Dina...nein…nicht…“ Ich kann nicht schlafen. Die Gedanken von Dina…sie lassen mich nicht los…und diese Alpträume…Dina wo bist du nur?
Ich steig aus dem Bett und zieh mir meine Sachen wieder über. Es ist noch Nacht Draußen. Ich mach die Tür auf und schaue nach oben. Klarer Sternenhimmel…wunderschön und doch zauberhaft und Mystisch zugleich. Stimmt ja! Zauberhaft! Ich muss noch üben. Ich kann Zauber, ja…aber ich muss in Training bleiben. Sieht mich keiner? Ich schau mich noch mal kurz um. OK…Ich mach noch mal schnell die Tür zu und geh etwas abseits von Dorf weg…mit den Gedanken an Dina…in Hoffnung sie bald wieder zu sehen. So…das ist weit genug weg…dann fange ich mal an. „Dina…das ist für dich…“
Kastana dirano salon
Der Himmel ist hell erleuchtet von Feuerwerk und schimmernden Farben.
„Und das du weist, das ich an dich denke…“
Kolon lantere zudilin
Ihr Gesicht am Himmel mit meinem Gesicht in Schatten des Himmel und Nebels.
Nun…ich hoffe das sich nun etwas tut und das sie weis wo ich nun bin. AUTSCH! Mein Arm. Ich sollte mich nicht so anstrengen.
Ich bin so sauer und doch muss ich weinen. Plötzlich dieser Schatten. Dina? Ich muss wissen wer da ist. Ich renne den Schatten hinterher. Doch was ist das? Ich….da war doch jemand…oder?....Hab ich mir das eingebildet? Da war keiner.
Dort war wirklich keiner. Ich bin so traurig…ich knie mich hin und falle in Ohnmacht weinend zu Boden. Ich merke nur noch ein helles Licht um mich. Meine Seele soll mich zu Dina leiten wo immer ich oder sie ist. Ich fühle mich so lehr und doch aber voller Leid und Trauer. Werde ich dich wieder sehen? Ich zuckte kurz und zieh mir dann die Kapuze über den Kopf, stehe dann auch und putze mich und meine Rute schnell ab und geh dann zurück zu Alenes Haus zurück. Ich denke immer noch an Dina. Wo sie ist? Ob sie noch lebt? Was ist bloß geschehen, das ich mich nicht daran erinnern kann….Gott…steh mir und Dina bei.
Walter Albrecht
Ich hoffe auch gute leser!
Walter![]()