Metal in den Medien

[Thornado]

Nun kann man von heutigen Hardcore-Shows halten was man will, aber daß ein Mensch durch "Violent Dancing" zu Tode kommt, kann nicht angehen.

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Gut, dass Hardcore nur schlechter Punk ist und kein Metal

das Conne Island, sich gegen dieses Tough Guy / Macho Gehabe, gerade bei Metal-Core Shows, engagieren.

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Wie immer diese Hardcore/Metalcore Kinder, die eben ein bisschen härtere Musik entdeckt haben und denken, die hören jetzt das härteste der Welt, und darauf bilden die sich was ein. Von mir aus sollen die alle bei Wall of Deaths verrecken, die braucht eh niemand, und die Bands/Musik noch weniger. Auch wenn alle jetzt das gegen Pauschalisierungen haben, aber ältere Fans von Heavy/Power Metal sind nicht so drauf wie diese Metalcore/Nu Metal Kinder und man lacht nur zurecht über die. Und Pauschalisierungen treffen oft zu, Ausnahmen gibts, aber man sollte mal von der breiten Masse ausgehen

Und DJN:
Sind solche Meldungen neu?

Dieser tragische Tod lässt natürlich eine schwarze Wolke über dem Metal und seinen Anhängern aufziehen; eine schwarze Wolke in Form der Medien, die sich wie die Aasgeier auf die Mitteilung des Toten bei dem "Pressure"-Festivals gestürzt hat.

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Ich höre verdammt viel Metal, aber diese Meldung lässt mich so kalt, oder willst du nur mit auf einer Welle mit den "anderen" gehen? Ein Metaller ist gestorben, die anderen sind schockiert und da man dazugehört muss man auch schockiert sein?
Kommt mir so vor.