Metal in den Medien

[Sunnchen]

mh ja... ich mein jetz nich lustig im sinne von :"haha is ja lustig *vom stuhl fall*"
sondern eher in die richtung merkwürdig... aber halt so merkwürdich, dasses schon wieder auf'ne gewisse art komisch is...

ich kann mich immer so gut ausdrückn >_>

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Me naa lough 'bout suffering people....>_>"

[Pennywise]

Me naa lough 'bout suffering people....>_>"

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1. wars so ja auch nich gemeint
und 2. mach ich das auch nich

aber wer bei 'ner wall of death oder w/e mitmacht, machts bestimmt freiwillig und muss damit rechnen, das er verletzt wird... und wenn man ein Herzleiden hat, dann sollte man eh nich auf solche festivals gehn oder wenn doch, dann nich mit in die meute reinstürzen

[Scheunenbrenner]

Schöner Nachtrag, bringt aber nich viel wenn man erstmal die saat gesäht hat (wie so oft).
Im Endeffekt aber egal, wo gehobelt wird fallen Späne, das ist allgemein bekannt und wenn der Kerl davon gewusst hat dasser schonma was am herzen hatte musser halt selber kürzer treten.
Die meisten Metalkonzerte und Festivals laufen eigentlich recht friedlich ab wo die meisten verletzungen sonnenstich oder alkoholvergiftung sind (ok manchmal auch verletzungen durch hagel oder hochwasser, siehe bang your head xD)
Wo Verletzungen durch gewalt vorkommen sind wohl eher solche Kiddiefestivals wo leute mit kurzen haaren und Cradle of Fildh Pullis rumlaufen und sich cool vorkommen.
Richtige Metaller trinken zusammen und erfreuen sich ihres Lebens ^^

[Squallfreak]

ich finds blöd zu sagen "wer bei einer wall of the dead mitmacht".
imo kann man sich dass nicht aussuchen, da wenn man einmal in der masse drin ist und es zu ner wall of the dead kommt(spontan, oder weil die band auf der bühne dazu aufforderd....so wie damals die lost prophets bei RaR) kann man ja nich sagen nö kein bock, wenn der rest der menge sich schon bereit macht....

[Kyuss]

die medien hacken doch ständig auf irgendwelche gruppierungen rum, wenn se nicht ständig alles verdrehen und falsch rüber bringen würden, wärs auch gar nicht schlimm.....

das der kerl tot ist, ist der selber schuld, von so nem herz hat man nur eines und wenn man noch so blöd ist und ein kaputtes überstrapaziert, kann da auch kein großen spaß von erwarten....
klingt gefühls kalt, aber über so ne dämlichkeit kann man doch echt fast nur noch lachen.....

[Aie]

... und leider in einer negativen Form:
Auf dem "Pressure" - Festival bei Herne gab es einen Toten während der berüchtigten "Wall of death" (hier ein Artikel zu dem Vorfall).
Dieser tragische Tod lässt natürlich eine schwarze Wolke über dem Metal und seinen Anhängern aufziehen; eine schwarze Wolke in Form der Medien, die sich wie die Aasgeier auf die Mitteilung des Toten bei dem "Pressure"-Festivals gestürzt hat. Nach Zeitungsberichten soll der 26 jahre junge Mann an den Folgen der "Wall of death", genauer an den Folgen eines dabei zugezogenen Leberhakens, gestorben sein. Dies wurde natürlich von den Medien bis zum Erbrechen auswalgt. Was natürlich nicht klargestellt wurde:
der junge Mann erlag einem schon vorhandenen Herzleiden und nicht an den Folgen der "Wall of Death"! Eine Klarstellung bezüglich dieses Fakts wurde natürlich vermieden.

Ich muss ehrlich sagen, dass mich das total ankotzt! Kaum haben die Medien etwas gefunden, an dem sie sich aufhängen können (der "böse böse" Heavy Metal und dessen "brutale und bösartige" Anhänger) und schon wird dieses etwas zu Tode gestampft. An eine Richtigstellung der Fakten sind sie nicht interessiert und schreiben in diesem Fall den Metal wieder ein bösartiges und brutales Image zu! Diese Verfälschung der Tatsachen ist ungeheuerlich!

So, das musste ich raus lassen... was ist eure Meinung dazu?

DJ n

...

Ich war auf dem festival, da ich in herne lebe, fälschlicherweise war am freitag keine wall of death, dass war ne falsche meldung der medien.
wollts nur angemerkt haben