Ich hab's mir schon am Freitag zugelegt und kam noch nicht sehr weit (bin im 2. Kapitel im Sushirestaurant), aber was man schon jetzt merkt ist, dass man ziemlich krank sein muss um Gefallen an Killer7 zu finden Mir ging's zumindest so das ich mir alle 5 Min. an den Kopf gefasst habe und mich nur fragte 'Hä? Was? Wie? ...warum!? o.O'. Mit der Zeit ergibt zwar alles mehr Sinn, aber der Einstieg ist doch ein wenig herb, imo ^^ Allerdings ist es insgesamt wirklich nur eine Art House of the Dead mit mehr Bewegungsfreiheit, einer tiefergehenderen Story und dem ein oder anderem Minipuzzle.
Was mich allerdings schon jetzt in Kapitel 2 stört ist, dass es zuviele notwendige Charakterwechsel gibt. Ungefähr in jedem 2. Raum ist entweder ne halbkaputte Wand, oder ne Barriere, oder ein Duplikator, oder was auch immer, so dass das ewige zum Fernseher-Gelatsche ein bisschen nervt (liegt vielleicht auch daran das ich am liebsten mit Con Smith spiele und der bis Kapitel 2 recht 'unnütz' war o.ô).
Auch sehr merkwürdig fand ich


Die Steuerung hingegen ist kein Problem, finde ich. Klar, sie ist anfangs gewöhnungsbedüftig, aber anders als z.B. in Resi 4 wird man auch nicht gleich von etlichen Gegnern belagert sondern hat die Möglichkeit erstmal ein Tuturial zu absolvieren. Und selbst danach kommt in den ersten Teilen des ersten Kapitels immer nur ein Gegner auf einmal. d.h. man kann sich sehr gut einspielen ^^

Die Ladezeiten an sich finde ich in ihrer Länge garnicht so~ schlimm, dadurch das man aber (wie oben schon geschrieben) ggf. wirklich ständig zu irgendeinem Fernseher rennt und sich einen neuen Chara aussucht steigt die 'Anzahl' der Ladezeiten, so dass man diesen Schneebildschirm irgendwann nimmer sehen kann (geht mir zumindest so ^^).

Nichts desto trotz kann man als Shooterfan sicherlich nen Blick riskieren, Survival-Horror oder generell ein Gruselgefühl kamen bei mir nach den ersten 10 Minuten aber nicht mehr auf. Find dieses kranke Lachen/Gekicher sogar cool x) (gehör scheinbar genau in die Killer7-Zielgruppe )