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Krieger
Order of the Phoenix war viel zu langgezogen und irgendwo auch zu vorhersehbar. ...... gut, es war auch vorhersehbar, dass Snape der Halbblutprinz ist, das war wirklich einfach zu durchschauen, aber wenigstens war die handlung spannend.
Ich fand übrigens, dass die Bedrohung durch Voldemort sehr klar geworden ist. Gerade durch so scheinbar kurze, lieblose Einstreuungen, wie bei diesen Schwestern, deren Bruder (oder so) gestorben ist, oder, was ja schließlich auch indirekt auf Voldemort zurückzuführen ist, diese ganze Planerei von Draco und die Mordanschläge, die Katie und und Ron erwischt haben. Für mich hat das eine viel bedrohlichere Stimmung erzeugt, als wenn man andauernd Schreckensmeldungen bekommen hätte wie das am Anfang mit den Mordanschlägen, "Wirbelsturm", kaputte Brücke und sowas.
Und der Halbblutprinz hat schon eine wichtige Role gespielt. Er hat Harry enorm geholfen, hat indirekt für diese sehr extreme Attacke auf Draco gesorgt (eigentlich unfair, dass Harry dafür nicht richtig Ärger gekriegt hat... er hätte Draco ja nur fast umgebracht...), er hatte eine ganz andere Stellung als sonst (DADA), war ständig Gesprächsthema zwischen Dumbledore und Harry und - das wichtigste - hat Dumbledore getötet und Draco den Arsch gerettet. Oh, und er hat, wenn ihr mich fragt, dafür gesorgt, dass Harry im nächsten Band höchstwahrscheinlich auf nonverbale Zauber zurückgreifen wird. Schließlich hat er ihn bei ihrem Kampf ganz eindeutig darauf aufmerksam gemacht, dass Harry das machen sollte.
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