G.F.´s

[Gloomilicious]

Und? In allen früheren Teilen (3 bis einschliesslich 7) kommt den Summons auch keine größere Bedeutung zu, so eben auch in FF8 nicht.
Erst seit FF9 scheint es "Mode" zu sein, die Summons irgendwie mit in die Story zu integrieren, und das ist nun wirklich noch keine lange Zeit...imo kein Thema, das großen Erklärungen bedarf...

[Enkidu]

Und? In allen früheren Teilen (3 bis einschliesslich 7) kommt den Summons auch keine größere Bedeutung zu, so eben auch in FF8 nicht.
Erst seit FF9 scheint es "Mode" zu sein, die Summons irgendwie mit in die Story zu integrieren, und das ist nun wirklich noch keine lange Zeit...imo kein Thema, das großen Erklärungen bedarf...

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o_O In keinem FF hatten die Summons bisher eine größere Rolle als in FFVI. Sie waren integraler Bestandteil der Geschichte, stellten ein eigenes Volk dar, das durch den Krieg der Götter aus den Menschen hervorgegangen ist. Wichtige Nebencharaktere wie Maduin oder Ramuh finden sich unter ihnen, die auch gesprochen haben, ja einer der zentralen Protagonisten ist zur Hälfte eine Esper und direkt mit ihnen verwandt! Die Summons haben hier schon als Figuren mehr Screentime als in irgendeinem anderen Teil der Serie. Auf sie baut die ganze Hintergrundgeschichte auf, um sie dreht sich die ganze Handlung des gierigen und skrupellosen Imperiums, das im Begriff ist, einen schrecklichen Fehler zu wiederholen.
Also ganz im Ernst: dagegen waren die Eidolons/Bestia aus FFIX nicht mehr als eine Randnotiz.

Aber selbst in FFIV hatten die Summons schon keine geringe Rolle, waren sie doch auch dort bereits ein eigenes Volk, sogar mit ihrem eigenen Land bzw. ihrer eigenen Heimatstadt, die man sogar besuchen und dort mit ihnen sprechen konnte. In der Story kam ihnen ebenfalls genug Bedeutung zu, wurde doch einer der Hauptcharaktere von ihnen aufgezogen.

Auch konnte man in diesen etwas betagteren FFs immer wieder beobachten, wie bestimmte Charaktere nach ihrem Tod zu Summons wurden und dann der Party im Kampf beistehen konnten, wie etwa in FFIV, der König von Baron, dessen Geist sich später in Odin verwandelt, oder der Drache aus FFV, der zum Phoenix wird.
So etwas sucht man in den neueren Teilen der Serie fast vergeblich.

Ich frage mich echt, ob du die von dir genannten Teile überhaupt gespielt hast, denn wäre das der Fall, würdest du nicht zu so einem Schluss kommen können.

In FFIX waren sie imho mehr so etwas wie das Mittel zum Zweck, ein Instrument, das uns zwar ein paar derbst coole FMVs bescherte, aber für die Geschichte jetzt nicht sonderlich wichtig war. Außer Ramuh hat hier afaik keiner von ihnen gesprochen. In FFX sieht das schon wieder ganz anders aus, dort hängen die Summons auch wieder eng mit der Story zusammen, wenn sie auch nicht so wichtig sind wie in FFVI, wo sich praktisch alles um sie dreht. Nicht zu vergessen, dass sie bisher nur in FFIV und VI als eigenständige Charaktere in ihrer realen Form gezeigt wurden. In FFX spricht ja immer nur der Geist des kleinen Jungen, der zu Bahamut geworden ist. Es wäre doch irgendwie etwas anderes, wenn Bahamut tatsächlich selbst sprechen würde, so wie Ashura in FFIV z.B.. Aber ich will mich nicht beschweren, es hat gut zu FFX gepasst. Nur frage ich mich, wann die Summons mal wieder so wichtig werden, wie damals in VI, was ich zur Abwechslung durchaus begrüßen würde. In XI sind sie nämlich auch nicht mehr als gut in die Story integriertes, schmuckes Beiwerk. Und wie es aussieht wird es auch in XII nicht viel anders sein. Dabei könnte man einige tolle Ideen mit den Summons umsetzen, die wir bis jetzt noch nicht hatten.
Stellt euch doch nur mal vor, wenn sie wieder als ein mystisches Volk von Monstern/Geistwesen vorkommen würden, jeder als eigenständiger Charakter, dann stünde so einem Bahamut in der Party, der in dem Fall natürlich etwas kleiner sein müsste, nichts mehr im Wege -_^ Oder Shiva, Ifrit ... nur so ein Gedanke.