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Thema: Y000 bringt them Pown! - Tom-Yum-Goong, der inoffizielle OngBak-Nachfolger

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Ianus

    Außerdem, verglichen mit dem ganzen aktuellen Wireworks- und Computerquatsch aus Taiwan, China und Japan, bzw den schlechten Schnitten bei Batman ist diese Art von "uninspirierender" Martial Arts geradezu erfrischend. Zumindest bis wieder mal was besseres kommt.
    Whaowowowowowow..... slow down. Jetzt hast du in mehrer Bienenkörbe auf einmal getreten.^^

    Unispirierend ist woll das falsche Wort... langweilig? Ich mein servier mir John McLane und du kannst mir ne 2 Stunden Orgie an stink normalen Punches von ihm geben, er machst zumindest jedesmal ein wenig anders. Variation, das ist das Stichwort. Bleiben wir bei den Personen mit denen Tony Jaa am häufigsten verglichen wird, Bruce Lee und als Quasi Nachfolge für Jackie Chan. Selbst Bruce war abwechslungsreicher und geben wirs zu, visuell wars auch auf bestimmte sachen beschränkt, Jaa macht aber in jeder zweiten Szene entweder nen Knee Kick oder rammt seinen Elbogen irgenwo rein.... was ja nett is aber einfach seeeehr schnell langweilig wird. Die vergleiche mit Jackie fand ich schon immer lachhaft, er ist so ziemlich das genau gegenteil von ihm. Heck, Chow Yun Fat hat mehr drauf, und den betrachte ich schon als zweite Garde. Jason Statham ist besser... und der ist nichmal Asiaste.^^

    Selbst das schlechteste Wirefu wird nicht so schnell eintönig wie sein Tai-schlag-mich-tot-was-für-ne-sportart. Wenn ich mir nen Martial Arts Film ansehen will dann weil ich Visuell ansprechende Kämpfe sehen will.... irisches Hinterhof Boxen ist interessanter als das was der Junge macht.

    Und Batman... boy, don't even go there. Begins ist nicht falsch Geschnitten, Batman macht nur das was er ist, ein Schatten den man nur Schemenhaft sieht und der gezielt kurz Zuschlägt.

    Geändert von Waku (12.07.2005 um 08:05 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat von Waku
    Unispirierend ist woll das falsche Wort... langweilig? Ich mein servier mir John McLane und du kannst mir ne 2 Stunden Orgie an stink normalen Punches von ihm geben, er machst zumindest jedesmal ein wenig anders. Variation, das ist das Stichwort. Bleiben wir bei den Personen mit denen Tony Jaa am häufigsten verglichen wird, Bruce Lee und als Quasi Nachfolge für Jackie Chan.
    Jaa kann sich momentan mit keinem der Beiden vergleichen. Ihm fehlt die Präsenz und die Fähigkeiten des Bruce und die vielfältige Ausbildung von Jacky Chan. In diesem Stück stimme ich dir gerne zu.
    Zitat Zitat von Waku
    Selbst Bruce war abwechslungsreicher und geben wirs zu, visuell wars auch auf bestimmte sachen beschränkt, Jaa macht aber in jeder zweiten Szene entweder nen Knee Kick oder rammt seinen Elbogen irgenwo rein.... was ja nett is aber einfach seeeehr schnell langweilig wird. Die vergleiche mit Jackie fand ich schon immer lachhaft, er ist so ziemlich das genau gegenteil von ihm. Heck, Chow Yun Fat hat mehr drauf, und den betrachte ich schon als zweite Garde. Jason Statham ist besser... und der ist nichmal Asiaste.^^
    Aber, was die Variationen betrifft, scheint der Trailer hier besserung zu bringen. Natürlich wird er wieder Kopfnüsse verteilen und seinen Hentai-Kamen-Fatality ausführen aber im Trailer waren mal schon ein paar nette neue Manöver zu sehen, wie man sie sonst eher Aus Aikdo als aus dem Thaiboxen kennt.
    Ich schätze "OngBak" auch nicht wegen der qualität der Kämpfe, sondern wegen der sehr klassischen Photographie: Das die Action größtenteils von links oder rechts gezeigt wird, sodass man die Schläge gut sehen kann. Ich mag das moderne Kamergewusel nicht, welches sich bei allzu vielen Martial Arts-Filmen eingebürgert hat. Wenn sich zwei Prügeln, dann sollten IMHO keine hastigen Schnitte kommen, sondern jeder Move und jeder Schlag deutlich sichtbar sein. Ich schätze, wie schon gesagt, OngBak primär, da man jeden Treffer gut sehen kann und dies meine Schadenfreude anregt. Technisch gibt es viele, die besser sind, oder besser gefilmt wurden, aber was die Schadenfreude über die "Treffer mitten in die Fresse" angeht, übertrifft IMHO nur noch Bruce Lee und der erste (Schwert)Kampf in "The Bride with White Hair" OngBak.
    Zitat Zitat von Waku
    Selbst das schlechteste Wirefu wird nicht so schnell eintönig wie sein Tai-schlag-mich-tot-was-für-ne-sportart. Wenn ich mir nen Martial Arts Film ansehen will dann weil ich Visuell ansprechende Kämpfe sehen will.... irisches Hinterhof Boxen ist interessanter als das was der Junge macht.
    Naja, es gibt da Filme wie "Twin Effect", bei dem waren die Wireszenen allesamt mies. Bei den Martial Arts-Filmen, in denen keine Waffen zum einsatz kommen stört micht technische Einfallslosigkeit nicht allzu sehr, sofern Schadenfreude in mir erzeugt wird. Technische Kriterien lege ich eher beim Schwertkampf an, da diese Filme abgrund der Natur der verwendeten Geräte eher selten diese spezielle Erheiterung liefern können und da ich in diesem Gebiet über die Möglichkeiten und Beschränkungen des Geräts besser im Bilde bin.

    Es wäre nicht so, dass ich Variationsreichen waffenlosen Kämpfen abgeneigt wäre, aber ich nehme die Vielfalt an Techniken einfach nicht als primäres Kriterium. Ich bin volkommen bedient, wenn kräftig "gep0wned", bzw "in die Fresse gekloppt" wird. Trotz alledem, wenn du ein paar neue Filme mit abwechslungsreicher Martial Arts kennst, nur heraus damit! Interessiert bin ich durchaus dran.

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