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Thema: Böse Monster,liebe helden-oder umgekehrt?

  1. #41
    Tag!^^

    Alsoo... Was ich dazu sagen möchte:

    Warum? Die Monster können ja auch gut sein, schon, nur ist der Held dann eben pöse!^^ Kommt ja mal vor, in VD zB. Da kann man zwasr gut sein, aba eben auch böse.

    In Rollenspielen wird das oft so gemacht, dass die meisten Monster von Natur her böse sind. Sonnst wärens ja auch keine Monster sondern einfach nur ungewöhnliche Geschöpfe.

    Eine Monstereigenschaft bei zumindest den meisten Monstern istja, dass sie wenig Intelligenz besitzen und eben alles lebendige angreifen...

    Ansonsten könnte man sich ja auch denken... obwohl, eigentlich bewegen sich die Monster doch auf den Helden zu und greift ihn an!^^ Wenn man ein Mon. berührt...
    Es kommt auch vor, dass man manchmal auch freiwillig zu einem hingeht, aber der, der das Spiel eben erstellt stellt ja im Maker ein, dass das Monster den Helden verfolgt.

    Soviel schreib ich fürs erste ma zu diesem Thema!^_-

    ~Mfg~

  2. #42
    Zitat Zitat von Tiger D. Rena
    Tag!^^
    Warum? Die Monster können ja auch gut sein, schon, nur ist der Held dann eben pöse!^^ Kommt ja mal vor, in VD zB. Da kann man zwasr gut sein, aba eben auch böse.
    Die Monster können auch gut sein und der Held gut und es ist einfach ein großes Missverständnis da die Menschen denken die Monster wären böse und die Monster denken die Menschen wären böse. Gibt doch auch so Feindschaften, die beruhen auf einem lange zurückliegenden Ereignis (z.B. ein Krieg) und seitdem bekämpfen sie sich obwohl keiner mehr den Grund des Krieges kennt. So ist das halt.

  3. #43
    Kann es sein dass dieser Thread gar keinen Sinn ergibt?
    Monster sind grundsätzlich das Böse in RPGs, und Helden das Gute. Das ist halt so. Wer meint einen bösen Helden in sein RPG eingebaut zu haben, redet Stumpfsinn. Gut und Böse sind Begriffe, die von der Betrachtungsweise abhängig sind.
    Ein Terrorist aus dem nahen Osten denkt das wir die Bösen sind, und die die Guten, allerdings denken wir dass wir die Guten und die die Bösen sind. Deshalb kann man nicht einfach einen bösen Helden einbauen, denn meistens hält man jemanden nur fuer Böse, weil man seine Beweggruende nicht kennt oder nicht versteht. Aber die Beweggruende des Helden muessen bekannt sein. Ansonsten kann sich ein Spieler nicht mit dem jeweiligem Helden identifizieren und das Spiel wird doof.
    "Böse" ist nunmal nicht immer "Böse". Vielleicht sollte man "Böse" in manchen Fällen auch einfach "Skrupellos" oder "Kalt" oä nennen. Denn Ein Held DARF und KANN nicht Böse sein, das sind einfach Gegensätze, Held und Böse.

  4. #44
    Hm...... nen Böser Held... sicher geht das.........

    Wobei man Held erstmal definieren muss..... es ist ein Standardbegriff für den Protagonisten / Hauptcharakter meistens in solchen OST-Rpgs ^^ Die meisten Westler bleiben eher an dem Begriff Charakter, der ja laut Dungeons & Dragons z.b. auch böse sein darf

    Von daher ist ein böser Protagonist in einem Rollenspiel nix schlimmes oder gar verbotenes eher sogar erfrischend und interessant, solang man es nicht überreizt und nur noch böse Hauptcharaktere benutzt... bestes RM2k Beispiel ist wohl Asgar ^^ wie bereits gesagt


    Und nen böser Held.... naja der typische 0815-Alex-Weltenretter-Held wird kaum böse sein...... wie in den meisten älteren RPGs....... er is halt DER HELD ^^

    Aber das Heldentum kann ja auch Ansichtssache sein.... Man begeht Heldentaten, um Einfluß zu bekommen für seine späteren verdeckten bösen MAchenschaften... Somit ist man "offiziell" ein Held...... und trotzdem böse...

    Paradebeispiel wieder einmal aus Vampires Dawn........ Vincent Weynard



    Das wars von mir dazu o_O

  5. #45
    Zitat Zitat
    Wobei man Held erstmal definieren muss..... es ist ein Standardbegriff für den Protagonisten / Hauptcharakter meistens in solchen OST-Rpgs ^^ Die meisten Westler bleiben eher an dem Begriff Charakter, der ja laut Dungeons & Dragons z.b. auch böse sein darf
    Held ist für ich ein universeller Begriff, der jemanden beschreibt der für andere etwas heldenhaftes macht. Die moralische Seite bleibt da also erstmal aussen vor.

    Ein Spiel mit einem richtig "bösen" Protagonisten würde ich nicht mehr spielen.So eine Figur wie Daar aus Missys FuM finde ich zwar sehr interessant, aber nur weil er sich im Laufe des Spieles ja wandelt und auch nicht offensichtlich irgendetwas verwerfliches macht. Wenn ich jedoch einen Charakter spiele, der völlig skrupellos mordend durch die Gegend zieht, finde ich das mehr als fragwürdig. So ein Spiel würde ich, wenn ich dafür verantwortlich wäre, wegen Gewaltverherrlichung auch gar nicht auf die Seite lassen. Ich wüßte jetzt auch keinen Grund sich mit so einer Person zu identifizieren. Von daher sind dem Entwickler hier eindeutig Grenzen gesetzt.

  6. #46
    Es ist doch so, das die meisten Menschen mit dem Helden die Welt retten wollen Jetzt mal angenommen, dass ein böser Held die Weltherrschaft an sich reißen will. Ich könnte mir vorstellen, dass sich mit diesem "Helden" kaum einer identifizieren kann

  7. #47
    Zitat Zitat von Kelven
    Wenn ich jedoch einen Charakter spiele, der völlig skrupellos mordend durch die Gegend zieht, finde ich das mehr als fragwürdig. So ein Spiel würde ich, wenn ich dafür verantwortlich wäre, wegen Gewaltverherrlichung auch gar nicht auf die Seite lassen. Ich wüßte jetzt auch keinen Grund sich mit so einer Person zu identifizieren. Von daher sind dem Entwickler hier eindeutig Grenzen gesetzt.
    Wie steht es denn mit Nr. 47 aus der Hitman-Reihe? Er ist ein Killer, und außer in Teil 2 war die einzige Rechtfertigung afaik das Geld(und vielleicht noch die Gene, aber, die können wir ja erstma außen vor lassen...)
    Trotzdem ist die Serie beliebt und macht imo auch viel Spaß...
    Die Identifikation mit dieser Figur ist natürlich fragwürdig, aber es ist auf alle Fälle ein interessanter Charakter, der aus dem Einheitsbrei heraussticht. Diese Figur betritt wie viele andere Interessante Charaktere(Solid Snake, Max Payne) eine Grauzone. Trotzdem sind die Spiele sehr gut, und ich würde eine Identifikation mit den Protagonisten nicht ausschließen.
    Ausgenommen sind natürlich Spiele à la Postal - die sind imo wirklich gewaltverherrlichend, und obwohl selbst ich als verfechter dieses Spiels die Ironie erkennen kann, würde ich mir wünschen das den Entwicklern mehr Grenzen gesetzt wären.
    Was mich jetzt noch interessieren würde, wäre deine Einstellung zu Spielen, die dem Spieler die Wahl lassen - wie in Neverwinter Nights, wenn ich auswählen darf ob ich Person XYZ töte oder ihr helfe, oder noch besser, wie in Fable, wo man ja afaik ganze Dörfer töten kann.


    Naja, so viel zu meiner Meinung in puncto gute oder böse Helden...


    cya
    Deathball


    is meine Ausdrucksweise eigentlich verständlicher geworden, so im Vergleich zu heut morgen? ^^"

  8. #48
    Zitat Zitat
    Wie steht es denn mit Nr. 47 aus der Hitman-Reihe? Er ist ein Killer, und außer in Teil 2 war die einzige Rechtfertigung afaik das Geld(und vielleicht noch die Gene, aber, die können wir ja erstma außen vor lassen...)
    Trotzdem ist die Serie beliebt und macht imo auch viel Spaß...
    Das kommt darauf an um was für eine Art Spiel es sich handelt, aber generell würde ich so was erstmal nicht spielen.

    Zitat Zitat
    Was mich jetzt noch interessieren würde, wäre deine Einstellung zu Spielen, die dem Spieler die Wahl lassen - wie in Neverwinter Nights, wenn ich auswählen darf ob ich Person XYZ töte oder ihr helfe, oder noch besser, wie in Fable, wo man ja afaik ganze Dörfer töten kann.
    Das ist aus moralischer Sicht natürlich etwas ganz anderes, da der Spieler selber entscheidet was er macht. Die spielerischen und storytechnischen Qualitäten westlicher RPGs sind da natürlich wieder eine andere Geschichte die ich hier nicht breittreten möchte.

  9. #49
    Nun, es müssen nicht alle Monster böse sein. Viele können einen bedrohlichen Eindruck machen, tun dir aber nichts, wenn du ihnen auch nix tust. Ist im Prinzip gleich wie bei Tieren. Solange man sie nicht stört oder ihnen gar etwas tut das ihnen nicht passt, tun sie dir auch nichts.

    Immer nur böse Monster ist mittlerweile 08/15. Man kann verschiedenste Rassen machen und deren Verhältnisse zu der Rasse des Protagonisten beschreiben.

    Alles sollte detailliert bearbeitet werden und man sollte jedem Charakter eine Seele verleihen. Natürlich gibt es auch die gewohnten Kämpfe mit Monstern, die dich angreifen sobald sie dich sehen. Untote z.b. haben kein Hirn und töten jeden, den sie als Lebend ansehen. Das ist ihr Instinkt. Ein Wolf z.B. greift dann auch nur da an, wenn er gerade Hunger hat. Mächtigen Hunger.

    Orcs sind meist eine Art Barbar. Sie machen Wege unsicher und wollen Geld plündern. Zahlt man nicht, stirbt man. Sind sie gerade mordlustig, töten sie so auch ohne Grund.

    Dämonen sind durchaus immer feindseelig, aber die Meisten vergeuden ihre Zeit nicht mit durchschnittliche Menschlein. Ein Dämon will Seelen, starke Seelen, knechten. Das ist seine Nahrung. Im Prinzip gleich wie ein Wolf : Hat er mächtigen Hunger, greift er an. Nur der Unterschied ist, dass ein Dämon viel verstand hat. Spürt er, dass sein Feind stärker ist, flüchtet er und kämpft definitiv nicht weiter.

    Ähnlich ist es mit menschlichen Gegnern. Natürlich haben welche das Motto "Wir müssen kämpfen bis wir sterben", meist sind das Schwarzmagier oder sonstige Sektenanhänger. Sie würden alles für ihre Sekte/Gilde oder ihren Gott tun. Aber furchtlose Kämpfer gibt es trotzdem nicht, dafür ist jeden sein Leben zu schade.

    Das ist meine Meinung zum Verhalten von feindseeligen/bösen/teuflischen Gegnern/Monstern. Jedes Monster/Jeder Gegner verhaltet sich anders. Punkt.

  10. #50

    Users Awaiting Email Confirmation

    Nunja, ich denke die Gründe liegen meistens auf der Hand. Überlebensdrang, geographische Ursachen, Rachgelüste, die Liste kann endlos sein. Ich denke es ist unnötig für jedes Monster einen Roman zu schreiben allerdings sollte schon erklären warum sie so aggressiv sind. Ach und bei wichtigen Gegner ist eine Motivation sowieso das A und das O. Das ganze sind halt subjektive Normen, und sowas empfindet jeder anders.

    Im Endeffekt sollte man aber sagen dass Motivation immer ein großer Story-Bonus darstellt, welcher die Story noch ausgearbeiteter erscheinen lassen. Die Motivation jedes Schleims zu erklären wäre langweilig. Ich denke dazu reichen zwei bis drei Sätze im Spiel. Arbeit ist es also nicht und ob man Menschen als Helden bezeichnen kann die irgendwelche Tiere reihenweise niedermetzeln um sich selbst als "strahlenden Helden" zu sehen bleibt auch fragwürdig.

  11. #51
    Gab da nichtmal so nen kleines Filmchen/Spielchen?^^
    Da ging es darum, wie der Slime, total verängstigt und ohne böse Absichten vom bösen Hero abgemetzelt wird und sich dann totstellt, damit er ihn nicht umbringt?;_;*schniff*

    Nyo, ich denke, wenn der Held wie Welt rettet, geht sie für den Slime unter.

    Also hat er nicht nur gutes getan...
    Denn die meisten Slimes würden einfach nur auf einem Platz rumlaufen und niemandem etwas zu leide tun, wenn der böse Held nicht ankäme und in ihren Gebiet nach Schätzen etc sucht.=o

    Geändert von Dark Ryu (14.07.2005 um 13:49 Uhr)

  12. #52
    Vampires Dawn... sogesehen spielte man da das Monster. Und so richtig weis man eh nicht WER jetzt angreift oder nicht. Aber Gedanken habe ich mir darüber auch noch nicht gemacht. Bei Unterwegs in düsterburg greifen die Monster den Helden an, ist klar. Die einzige logische Erklärung für mich auf die Frage warum man angreift ist die der Erfahrung mit dem Kampf. ein anderer Grund wäre aber auch eine Unterdrückung von monstern. In UID wollen die Monster Menschen essen (meistens^^) und in Vampires Dawn...Ja, gute Frage... Bleiben wir doch bei den Erfahrungen

  13. #53
    Zitat Zitat von Byder
    Mir ist die Idee zu dem Thema gekommen,als ich wieder alte RM2K-Spiele gespielt hatte.
    Mir ist die Frage hochgestiegen,warum die Monster dem Helden feindlich gesinnt sind.
    Denn warum sind die Schleime immer die Anfangs-gegner und ganz schwach?
    Oder trolle,warum müssen die immer angreifen wenn sie dich sehen?
    Denn warum leben die Trolle oder Orks friedlich in Häusern,haben Kinder und Frauen?Warum sind alle Monster böse?
    Warum sind mal nicht die Menschen die Bösen,da immerwieder Helden die Monster töten?
    Folgende Szene:


    Der Allseitsbeliebte Alex McStandart wandert in einem Wald und pfeift ein Liedchen.Plötzlich entdeckt er einen Troll der gerade nur wartet.Alex denkt sofort,er sei Böse und greift ihn an und durchschneidet die Kehle des Trolls.
    troll tot,Alex gewann.War es etwa wirklich gut den Troll zu töten,oder falsch?

    Die Gleiche Szene aus der Sicht des Trolls.

    Iruk,der Troll wartet im Wald auf seine Freundin magrin,die Pilze sammeln geht.
    Er wartet eine Weile,bis er ein entferntes pfeifen hört.
    Er dachte,es währen die Vögel die auf dem Baum sitzen und friedlich ein Lied singen.Doch falsch gedacht,es war ein junger Bursche mit einer Kine,die ihm das Lachen vergingen lies.
    Plötzlich rannte derbursche mit seinem großen Schwert auf ihn zu und das war das Letzte,was er sah.

    Der Troll hatte keine Böse absicht.
    Aber jeder Held nimmt an,das es sich um ein böses Monster-vieh handelt.

    Ich wil ldamit eine diskusion eröffnen,warum die Monster imemr Böse sind und man immer annimmt,man hat was gutes getan,wenn man das Monster tötet.
    Klischees!

    Warum muß der Himmel immer blau sein? - Weil es so ist?

    Wären Monster nett, wären es ja keine "Monster", oder?!
    Außerdem, ein Spiel, ohne "Bösewichte", wär' ja auch zwecklos. *rosa brille abnehm*

    Hab' den Thread nicht verfolgt; hab' lediglich Deinen Post gelesen. Naja, die Diskussion ist nicht so meine Sache, aber es hat sich schonmal einer mit dieser Sache befasst. Das Ergebniss war "The 7th Warrior". IMHO. Einfach mal spielen. Genial. Zur damaligen zeit jedenfalls.

    Wolfsrudel

    Geändert von Wolfsrudel (15.07.2005 um 14:06 Uhr) Grund: Darum!

  14. #54
    Naja wieso muss man die Gegner, denn das sind es letztendlich, in einem RPG immer als Monster bezeichnen? Es stimmt schon, Monster sind per Definition eigentlich feindliche Lebewesen, meist einer anderen Rasse/Spezies angehörig.

    Vernünftige Begründungen halte ich schon für ein dickes Plus, das kann, zusammen mit anderen Faktoren, zu einer unglaublich lebendig wirkenden Welt führen.
    Was mich an vielen "08/15"-RPGs diesbezüglich eher stört ist, daß von Dörfern und Städten mal abgesehen nahezu jeder Landstrich von feindseligen Kreaturen übersäht ist. Wie in einer solchen Welt ein geordnetes Reich funktionieren soll ist fraglich. Und Produkte müßten in den Orten, wo sie nicht selber hergestellt werden, ziemlich teuer sein, wenn man mal bedenkt was der Transport durch den Begleitschutz kostet. Alles kleine aber feine Details, die zusammen eine große Wirkung entfalten können, oder aber nicht.

    Ich mag auch die Bezeichnung "Hero" bzw. "Held" nicht. Damit ist aus meiner Sicht immer implizit verbunden, das die Person etwas wirkmächtiges, etwas heroisches tut, was aus Sicht der Mehrheit der Bevölkerung auch als gut angesehen wird. Also impliziert der Begriff Held für mich ebenso eine Gut-Orientierung, wie der Begriff Monster eine Böse-Orientierung impliziert.

    *kopfkratz* Genau betrachtet thematisier ich das sogar teilweise in meinem Spiel. Dort es geht nämlich, storytechnisch genau darum was "Gut" und was "Böse" ist, und ob bestimmte Lebensstile höherwertig sind als andere.
    Gegner kann man bei mir in drei Gruppen unterteilen:
    1. Tiere/Pflanzen
    Das sind die Hauptgegner in weniger bewohnten Gegenden. Da in der nuklearen Wüste Nahrung besonders knapp ist, sind alle Lebewesen dort extrem aggressiv und greifen eigentlich alles an, was nach Beute aussieht.
    2. Menschen
    Generell kämpft man gegen andere Menschen, außerhalb von Quests, nur wenn man den falschen Leuten begegnet. Also ich mich entweder in der fiesesten Gegend der Stadt rumtreibe, oder mich als "Outlaw" in stärker bewachte Gegenden der Stadt traue.
    3. Roboter
    Wachroboter greifen, logischerweise, alles an, was ihren bewachten Bereich betreten will, ohne sich auszuweisen.

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