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Meiner Meinung nach kommt nie was Neues. Als VD und UiD kamen gab es noch nicht richtig Menüs wie sie heute in jedem Spiel vorkommen. Marlex dachte sich das mit der Erzmine aus und entwickelte etwas neues dadurch.
Auch das mit den Seelen, oder der Thessa Markt. Dann ist es noch so das der Spieler sich wirklich gruseln muss (in Uid Rabenstein habe ich vor Grusellei mir beihnahe................ noch mehr Spielstände angelegt 8) )
In UiD ist die Liebe zum Detail die Stärke. Es wurden kleine ausgefüllte Maps gemacht, so dass man nicht die Übersicht verloren hat. Dann war eine kleine Map 1000 mal besser (oder jedenfalls 999) als eine 200mal 200 große Stadt, wo man gleich hätte nur Teleports machen können. Das Königsberg trotzdem so gut war lag eben an den Details. Die kleinen Maps haben den Vorteil das man immer durch eine kleine Animation (ich weiß das als Teleport zu beschreiben hört sich doof an) in die nächste Map Telportiert wurde und man gleich etwas neues sah. Dabei sind auch die NPC sehr wichtig.
VD:
Man kann jeden aussaugen, und mit ihm sprechen etc.
Uid:
ABSOLUT JEDER hat seine eigene Geschichte (sagt mir einen der nicht irgendwie mehrmals erwähnt wurde) und ist wie in der Realität etwas besonderes. Kommen wir dabei zu unserem nächstem Punkt liebe Studenten§lehrer die Realität. Dabei wurde in Uid z.B. der Kletterhaken eingeführt. Oder das Tage System in Königsberg ist doch genial. Das einzigste was ich nicht so gut fand (in vielen Spielen): Ein Dorf hat 6 Häuser von dennen es leben soll. Meiner meinung nachsollten es viel mehr sein.