Hm Soheil, die Nachteile wurden doch schon genannt. Aber für gibts nochmal ne Zusammenfassung
ok und noch weiteres/ergänzendes wenn man rumgoogletZitat von dead_orc
Nachteile
* genaue Funktionsweise ist Betriebsgeheimnis von Microsoft
* daher verlangt NTFS ein auf Windows NT basiertes Betriebssystem
o Linux Kernel Version 2.2.0 hat Lese-Unterstützung für NTFS
o Linux Kernel ab 2.4 kann auch schreiben aber kann ernsthafte Schäden am
Dateisystem anrichten
* nicht kompatibel zu DOS
* NT 4.0 kann NTFS5-Partitionen erst ab Service Pack 6 lesen
* Aufgrund des Sicherheitskonzeptes von NTFS (Sichern/Protokollieren) ist NTFS etwas
langsamer als die FAT-Dateisysteme, wie stark sich das ganze auswirkt ist abhängig
von der Rechner-Leistung , daß FAT32 etwas schneller ist, liegt aber auch nur daran,
daß FAT32 verwaltungsmäßig weniger kann - denn wo weniger verwaltet werden
muß, kann natürlich insgesamt schneller gelesen und geschrieben werden
das wars eigendlich.
Zitat: Die Maximale Große einer FAT32 Partition liegt bei 2 Terabyte (1 Terabyte entspricht 1024 Gigabyte). Allerdings ist es mit den Formatierungstools von Windows XP nicht möglich, Partitionen größer als 32 GB zu formatieren.Zitat von peach
Tjo die meisten User, die nur WinXP als OS haben, nutzen auch nur NTFS - es gab auch mal ne Faustregel afaik ging die in etwa so ^^:Zitat von Soheil
Wenn man große Volumen/Partitionen oder viele Dateien hat, sollte man dringenst auf NTFS wechseln, da sonst der Fragmentierungsverschnitt bei kleinen Dateien grade unter FAT enorm ist. Hingegen bei FAT32 die Fragmentierung bei größeren Dateien auch nicht von schlechten Eltern ist.
FAT32 - XP-User können ja mal die eigendliche theoretische Größe ihrer HDD's/Paritionen mit der aktuellen vergleichen.
Lange Rede kurzer Sinn: Unter WinXP bei großen Volumen ( >40GB ) immer NTFS. Schon allein weils um einiges stabiler ist und viel mehr Fehler erlaubt ohne sich gleich zu erschiessen oder Dateien zerstört![]()






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