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Thema: Berufe mit Zukunftschancen! Welche kennt ihr?

  1. #1

    El Matador Gast

    Berufe mit Zukunftschancen! Welche kennt ihr?

    Nun, mich würde interessierne welche Berufe gute Zukunftschancen bieten. Dabei wären einige Informationen zum genannten Beruf ganz hilfreich. Links oder Internet seiten zum Beruf sollten auch eine große Hilfe darstellen. Außerdem interessiert mich eure Meinung, was ihr haltet, ob ihr es empfehlen würdet oder eher nicht. Habt ihr erfahrungen gesammelt oder würdet ihr euch anderes entscheiden. Dies soll eine ernste Disussion werden und es sollen einige Informationen zu Berufen mit guter Zukunftsaussicht gesammelt werden ...

    Ihr seid gefragt !

  2. #2
    Kommt drauf an was du machen willst. Studium, BA oder ne Ausbildung, etc.
    Schreib mal genauer was du machen willst- bevor ich hier mit meinen Ausführungen anfang.

  3. #3

    El Matador Gast
    Das ist relativ egal. Ich will halt nur eure Meinung wissen. Ob man dafür studieren muss oder nicht. Hauptsache die späteren Berufschancen sind groß.

  4. #4
    Dann würde ich BWL,VWL oder informatik studieren.(was ich ja auch tue)
    Vor allem bei Informatik sind 95% der Stundenten nspätestens ein Jahr nach ihrem Abschluss fest eingestellet. Viele bekommen Jobangebote noch während des Studiums.

    Dei BWL und VWL verhält es sich ähnlich- dort liegt die Zahl so bei 85%.
    und bei nem Einstiegsgehalt von 40.000€ sollte keiner meckern.

    Außerdem sollte man drauf achten wo man studiert - bei BWL und VWL wäre zum Beispiel Mannheim vorzuziehen.

    Quelle ist der Stdienführer der Zeit gibts noch für 6€ in jedem Kiosk.

  5. #5
    Lehrer für Naturwissenschaften, vor allem Physik und Chemie. Ich weiß nicht, wie es in den anderen Bundesländern ist, aber in S-H herrscht ein extremer Mangel an Physik- oder Chemielehrern. Das liegt vor allem daran, dass man, wenn man an diesen Themen interessiert ist, nicht auf Lehramt studiert, weil man in der freien Wirtschaft wesentlich mehr Geld verdienen kann.

    Ansonsten würde ich irgendeine Ingenierswissenschaft empfehlen, damit hat man bestimmt immer gute Chancen auf einen Job.

    Unter Anbetracht der demografischen Entwicklung in Deutschland könntest du auch Altenpfleger werden. ^^ Ich weiß allerdings nicht, was man da studieren muss.

  6. #6
    Zitat Zitat
    Ansonsten würde ich irgendeine Ingenierswissenschaft empfehlen, damit hat man bestimmt immer gute Chancen auf einen Job.
    Stimmt, hab ich vergessen Wirtschaftingenieure sind auch sehr gesucht. Architekten hingegen weniger.

  7. #7

    El Matador Gast
    Mit Naturwissenschaffte, das hab ich gewusst, dass sie gefragt sind, aber BWL ? Fast jeder will das doch studieren. Un bei Informatik bin ich mir auch nicht ganz sicher, ob da gute Chancen sind in 10 Jahren oder so !!?

  8. #8
    Meiner Meinung nach sind Musik- und Lateinlehrer "Mangelware".Natürlich sind Physik und Chemie am knappesten,doch Latein und Musik werden bei mir im schönen Bundesland Niedersachsen auch gesucht.

  9. #9
    Ich spreche mal für den Raum Hamburg, allerdings muss man ja heute auch bereit sein, einen Umzug in Kauf zu nehmen. Gute Zukunftschancen sehe ich bei Airbus (A380 anyone?) und irgendwelchen Konzernen, die mit dem Hafen zu tun haben (Bloom und Voss z.B.). Es gibt hier auch eine sehr erfolgreiche Modelagentur, deren Namen ich vergessen habe, die von vielen Azubis als Sprungbrett für große Karrieren genutzt wird.

  10. #10
    Zitat Zitat
    Un bei Informatik bin ich mir auch nicht ganz sicher, ob da gute Chancen sind in 10 Jahren oder so !!
    Denke nicht das sich das ändern wird, wieso auch? Jede Furz-Firma hat ne EDV Abteilung.
    Tendenz steigend. Deshalb denk ich das man sich als Diplominformatiker wenig Sorgen desbezüglchmachen muss.

    Zitat Zitat
    aber BWL ? Fast jeder will das doch studieren
    Hmm, hab noch mal in die Ziet geguckt. da steht das jährlich ein Bedarf von 10000 Betriebswirten entsteht- aber fast doppelt so viele machen nen Abschluss (Fh und Uni)
    Weis jetzt selber net so genau was ich davon halten soll.

    Wie gesagt ängt aber auch stark vom Studienort ab- in Mannheim macht man sich da eher weniger Gedanken.

  11. #11
    Mag sein, dass 95% der Informatiker nach nem Jahr nen festen berufsplatz haben ...
    Mag daran liegen, dass nur 10% anhand der Schwierigkeit bis zum Ende des Studiums Informatik durchhalten t_T

    Sicher ist aber schon, dass weiter Informatiker gebraucht werden
    Kommen zwar immer mehr speziell aus dem Osten, aber in kaum einem Betrieb eignet sich nicht, mindestens einen Onformatiker zu beschäftigen

    Aber wenn´s nach mir ginge, bräuchten wir viel mehr Leute, die geschmolzenen Käse auf der Straße verticken.

  12. #12
    Zur Informatik: Wenn ihr etwas in der Informatik machen wollt dann nehmt die medizinische Informatik weil dies ein Berufszweig ist, der z.b. an den Fachhochschulen noch nicht lange nicht existiert und Zukunft hat. Wenn ihr Informationen braucht schickt mir eine PN oder geht auf FH Dortmund

  13. #13
    Hier in Österreich gibt's Mangel an Informatikern, da sind meine Interessen ja gedeckt.

  14. #14
    Also gerade von Studiengaengen wie BWL und Jura muss man an sich eher abraten, da es einfach viel zu viele Menschen gibt, die das studieren. Natuerlich kann man sich spezialisieren und noch zusaetzlich qualifizieren, was die eigenen Chancen auf einen Job dann erhoeht - einfach nur BWL zu studieren ist jedenfalls keine besonders gute Idee.

    Allerdings ist es auch immer schwierig, wenn man sich zu sehr spezialisiert, weil dann die Zahl der moeglichen Jobs dementsprechend gering ist.
    Um es kurz zu fassen: man muss alles genau richtig machen, es gibt aber kein Patentrezept
    Letztendlich bleibt einem deswegen nur, etwas zu machen, das einem Spass macht, damit man sich nicht den Rest seines Lebens in seinem Job elendet

    BTW:
    Um Altenpfleger zu werden muss man ueberhaupt nicht studieren, da das eine Berufsausbildung ist. Es gibt allerdings Studiengaenge, die mit Altenpflege zu tun haben und die einem nach Abschluss dann eine Anstellung als Wohnbereichsleitung oder Pflegedienstleitung in einem Altenheim ermoeglichen. Bei den Heimleitungen ist das dann wieder was anderes, da gibt es AFAIK kein besonderes Studium, das man absolviert haben muss.

  15. #15
    Gartenbau. (Ja, das kann man studieren. )

    Hierbei beschäftigt man sich überwiegend damit einen Betrieb zu leiten. Dazu zählen nicht nur Kenntnisse in BWL und VWL, sondern auch wissen über eine Produktionsperiode in Hinsicht auf Pflanzen (je nach dem in welchen Bereich man ist, verschieden; Gemüsebau, Obstbau, Zierpflanzenbau, Baumschulen). Man muss daher lernen, wann was angebaut werden muss, wie viel Dünger, Pflanzenschutzmittel etc. eingesetzt werden muss, was man überhaupt anbaut etc. Im wesentlichen wird man darauf trainiert einen Betrieb zu managen, oder sich einen eigenen auf zu bauen.

    Allgemein gibt es einen Mangel an Führungskräften, zumindest beim Produktionsgartenbau. Wie es im Dienstleistungssektor (Garten-, Landschaftsbau) aussieht, ist mir nicht bekannt.

    Auch gibt es in Deutschland nur 5 oder 6 Ausbildungsstätten, die diesen Studiengang so anbieten.

    Dennoch ist vor allem der Bedarf an Diplom Gartenbauern in Österreich und der Schweiz recht groß, da es diesen Abschluss in der Form da nicht gibt.

    Auch hat man die Möglichkeit ins Ausland zu gehen, wie Neuseeland oder Australien.

  16. #16
    Es werden meines wissens nach sehr stark Physiker und Mathematiker gesucht, es würde sich also ein Studium oder die Lehre zum Physiklaboranten bzw. staatlich geprüften Mathematisch technischen Assistenten (kann man mit einen Studium koppeln) sehr anbieten.

  17. #17
    E-Techniker, wirtschaftsmathematiker, Mathematiker, etc.

    Darin sind sehr positive Berufsaussichten.

  18. #18
    Zitat Zitat von one-cool
    E-Techniker, wirtschaftsmathematiker, Mathematiker, etc.

    Darin sind sehr positive Berufsaussichten.
    Gleichzeitig sind das aber auch mit die schwersten Studiengaenge ueberhaupt, weswegen es da auch Nachwuchsmangel gibt

  19. #19
    Hmmm ... guuuuut !

    Wie schön , das ich mich für ein VWL-Studium beworben habe und noch dazu Ahnung von der Materie habe . Und das bilde ich mir nicht nur ein , sondern weiß es nach 3 Jahren Wirtschaftslehre , 3 Jahren Rechnungswesen , 1 Jahr Recht , 2 Jahren PW welche alle mindestens im Zweierbereich lagen .

    Ich kann nur hoffen , das ich spätestens nächstes Jahr anfangen kann (ich liege exakt auf der NC Grenze , welche 0,1 plus und 0,1 minus meinem NC schwankte in den letzten Jahren *g) , wenn nicht sogar dieses Jahr . Ich bin was den Schiwerigkeitsgrad angeht auf alles vorbereitet ... selbst wenn es scheinbar unmögliche Lernzeiten erfordert . Die Zeit nach dem Abitur hat mir gezeigt , das ich sie vermisse ... die Zeit des Lernens , Ideen Entwickelns usw .
    Jetzt wo mir endlich klar geworden ist wie lange ich glaubte das Ziel noch nicht im Auge zu haben und noch ewige Schulzeit vor mir und im Endeffekt vom Ende durch das Abitur überrumpelt wurde ... jetzt weiß ich wie nah ein Ziel sein kann , das 4-5 Jahre entfernt liegt . Rückblickend sieht man seine Fehler und diese Erkenntnis , das ich härter hätte an mir arbeiten können soll mich nun durch's Studium peitschen !

    Berufsaussichten sind mir bereits klar geworden ... beratende Tätigkeiten im Bankwesen , bei Ämtern usw. ... evtl. (ich mag die Ziele garnicht so hoch stecken) sogar in der Politik .

    *irgendwie Off Topic geraten ist*

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