Nein, da verstehst du mich falsch. Ich meine, dass er mehr mit konstruktiver Kritik anfangen kann als: "Der Anfang gefällt mir nett(was ja sein kann) deshalb gefällt mir der rest auch nicht"Zitat
ja natürlich. Hätten wir selbst drauf kommen können...
Pseudonym hin oder her: Ein englischer Name ist in Kombination mit deutschen IMHO Schwachsinn.
War Kendo nicht das mit den Stäben?
ja, bis bald
Ne, nicht ganz, Kendo is dieser japanische Fechtsport mit den Bambus"schwertern". Hat aber meines Wissens auch net allzu viel mit "gebräuchlichem" Schwertkampf zu tun, aber is wohl besser als gar nix.Stabkämpfen nennt sich Bo-Jutsu oder so.
Zum Thema:
Das meißte wurde schon gesagt, aber ich fasse es noch mal zusammen:
Wenn du dir eine Story ausdenkst und weiterführst, denk etwas genauer drüber nach warum etwas so kommt wie es kommt. Also gib deinen Charakteren eine etwas durchgeplantere Vergangenheit, einen individuellen Charakter und vor allem auch sinnvolle Motive (die mit der Vergangenheit und dem Charakter harmonieren). Dass ein Ritter mit unbegründeter Rache und plätzlich erlangter Macht den König stürzen will und dann nur von einem x-beliebigen Jungen einer anderen Welt, welcher ein bischen Pseudo-Schwertkampf beherscht, aufgehalten werden kann, is doch etwas sehr seltsam und unlogisch, Fantasy hin oder her. Und der Dieb sollte natürlich auch noch nen anständigen Grund haben mitzukommen, sonst könnte sich ja gleich jeder dahergelaufene Bettler der Truppe anschließen.
Ansonsten solltest du die Namen des Spiels und des Bösewichts ändern und vll. auch an deinem Erzählstil arbeiten und versuchen das ganze etwas geordneter rüberzubringen. ^^
Recht gute Storyhilfen und mehr dürftest du auch im Forgotten EBook finden (siehe Hauptseite). Versuche die dort gegebenen Hinweise grob einzuhalten und du dürftest damit keine Probleme mehr haben.
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