Neue Infos =)

Entstehungsgeschichte der Sekten in Kurzform

Am 22. März 1312 löste Papst Klemens V. den Tempelritterorden auf. Es begann eine Hetzjagd gegen diese und viele mussten vor allem in Frankreich ihr Leben lassen. Jedoch sollte es nicht das Ende des Ordens sein. Die Mitglieder wussten was ihnen bevorsteht und viele flüchteten aus Frankreich um dem Schicksal ihrer Brüder zu entgehen. Auf der ganzen Welt verteilt arbeiteten sie im Verborgenen weiter. Sie setzten sich neue Ziele und hielten sich von der Öffentlichkeit fern, sodass man dachte, dass der ganze Ritterorden aufgelöst und vernichtet wurde. Über die Jahre wurde das Wissen weitergegeben und es kamen immer wieder neue Mitglieder hinzu. Fern von großen Städten, in der Umgebung einer kleinen Stadt, die heute den Namen Evansville trägt, kam es jedoch zum Unglück. Es gab immer größere Unruhen unter den Mitgliedern. Hector war der Sektenführer, jedoch hatte Ismael auch ein hohes Ansehen unter den Mitgliedern. Als Hector herausfand, was seine eigenen Leute machten war er entsetzt. Er stellte Ismael zur Rede, doch was dann passierte konnte selbst Hector nicht ahnen. So kam es, das Ismael Hector tötete. Natürlich löste das Tumulte unter den anderen Mitgliedern aus. Es bildeten sich zwei rivalisierende Gruppen. Die „Tan-Noz“ beteten den schwarzen Engel Saskia an und opferten Tiere um ihr zu huldigen. Die andere Gruppe mit dem Namen „Fas-Sancti“ betet Gott an und schwörte ewige Rache für den Mörder von Hector. So ging die Rivalität immer weiter, über Generationen und der Hass wurde immer stärker.

Die ganze Geschichte wird im Spiel mit Hilfe von Bildern erzählt.

Und nun zu neuen Screens =)


Der Bahnhof von Evannsville bei der Ankunft von Dana. Ich werde den Boden
evt. noch editieren, weil es noch so "sauber" ausschaut.^^


Die psychatrische Abteilung des Krankenhauses. Ob der Patient etwas weiß?


Eine Szene aus der Entstehungsgeschichte der Sekten.

Naja, das wars auch schon wieder. Spielbares wird es wohl erst nächstes Jahr geben. Ich werd mich zwar beeilen, jedoch soll die Qualität nicht drunter leiden.

Greetz