Das sollte unter Linux auch gehen. Anstatt die Datei umzubennen macht man sie einfach ausführbar. (chmod +x datei)
Okay, vielleicht gehts auch nicht. xD
Das sollte unter Linux auch gehen. Anstatt die Datei umzubennen macht man sie einfach ausführbar. (chmod +x datei)
Okay, vielleicht gehts auch nicht. xD
--Abwesend.
Geändert von Dingsi (02.07.2005 um 23:01 Uhr)
Nö, bei mir auch nicht.Zitat von Dingsi
Kann ich irgendwie nicht bestätigen. Klar, man kann Shellskripte einfach durch Rechtevergabe ausführbar machen, aber 'binary files' .. ? Lasse mich natürlich gerne eines Besseren belehren, da ich mich wie gesagt unter Linux noch nicht großartig damit auseinandergesetzt habe. Naja, ich mag COM-Dateien. Trotzdem würde mich interessieren, was du daran auszusetzen hast (denn ich nehme mal an, wenn COM-Dateien für Linux obsolet sind, siehst du das genausoZitat von Jesus_666
). Ich persönlich finde es halt interessant die Befehle in eine (COM-)Datei zu schreiben. Unter Linux hatte ich das Vergnügen bislang noch nicht.
freundliche Grüße, Rolus
Die Nachteile von COM-Dateien sind, daß sie sehr primitiv und für moderne Software kaum geeignet sind - kein Wunder, immerhin wurden sie für CP/M und das erste 8 bit-DOS entwickelt. Beispielsweise können COM-Dateien nicht größer als 56280 Byte sein.Zitat von Rolus
Unter Windows sind COM-Dateien nur deshalb noch ausführbar, weil Microsoft die Abwärtskompatibilität heilig ist; für moderne Softwareentwicklung hat das Format keine Bedeutung. Linux verwendet schlicht ein neueres Format und war nie zu COM-Dateien kompatibel, weshalb es wenig Sinn macht, Abwärtskompatibilität einzuführen.
COM-Dateien sind schlicht ein Relikt aus alten Zeiten, so wie der ISA-Bus oder der DIN-Stecker für Tastaturen. Für die Lowlevel-Entwicklung sind sie irrelevant, da man normalerweise sowieso in Assembly schreibt - das direkte Schreiben von Maschinencode ist extrem selten geworden, zumindest auf PC-Plattformen.