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War of the Worlds was written in response to several historical events. The most important was the unification and militarization of Germany, which led to a series of novels predicting war in Europe, beginning with George Chesney's The Battle of Dorking (1871). Most of these were written in a semi-documentary fashion; and Wells borrowed their technique to tie his interplanetary war tale to specific places in England familiar to his readers. This attempt at hyper-realism helped to inspire Orson Welles when the latter created his famed 1938 radio broadcast based on the novel.
Ääääh, ja, wollte ich mal gesagt haben.
Das Buch hat H.G. Wells 1898 rausgebracht, 1866 is er geboren, Simon.

Mir haben schon sämtliche Trailer und 15 Minuten illegale Version auf CD schauen gereicht, um sagen zu können, dass ichs nicht gut finde. Hey, wir brauchen so langsam mal wieder echtes Science-Fiction und wenns schon ein Epos sein soll, dann solls episch sein und nicht nur das Schiksal einer jungen Familie umreißen.
Es fehlt in der meisten Science-Fiction der politische Faktor, die Motive vieler Seiten und letzten Endes ein Schluss, der seine Gründe hat.
Werde ihn mir im Kino NICHT anschauen, da mag er noch so toll angekündigt sein, für gute Effekte bin ich nicht zu haben und ich wette, "Per Anhalter durch die Galaxis" bietet bessere Sci-Fi-Unterhaltung.

@Armageddon: Jepp, war blöd, aber auf stupide Art und Weise sogar irgendwie witzig!
@Signs: War sehr blöd, die Botschaft dahinter war ja schön und gut, aber eben doof rübergebracht!