Interessante Theorie. Es gibt ja auch die Theorie dass man durch Gedanken andere Menschen beeinflussen kann. Aber was heisst das? Durch ein paar Reaktionen im Gehirn einen anderen Menschen zu erreichen ist unmöglich, nicht nur physikalisch, nur wenn man dann sieht dass der Raum in dem sich alle Menschen befinden nicht nur im sichtbaren dreidimensionalen Raum ist, liegt die Vermutung einer einzelnen Lebensform nahe. Nur, wie kann man herausfinden, Teil eines Kollektivs zu sein? Oder einer einzelnen Masse? Was auf jeden Fall wichtig ist alle Menschen als eins zu sehen und eins mit dem Universum zu werden.Zitat von Pantoffelninja
Ohne das ganz ins religiöse abdriften lassen zu wollen, ja, das würde ich so sehen (und das seh ich auch so...). Das Gehirn kann aber solche Informationen nicht verarbeiten... die interessante Frage ist ja, speichert das Gehirn Erinnerungen an vorherige oder kommende Leben und kann man diese Informationen irgendwie abrufen. Ich denke diese Information werden 'komprimiert' abgespeichert und der Zugriff darauf ist fast unmöglich, aber es gibt ja auch immer wieder Situationen, dass man plötzlich bei bestimmten Ereignissen oder Gebaüden die man sieht oder Menschen ein Gefühl hat das schon mal irgendwie erlebt oder gesehen zu haben. Oder bei Musik passiert mir das öfters, ich höre etwas, manchmal nur ein Instrument, einen Ton und erinnere mich an etwas was ich (eigentlich) nie erlebt habe; Musik, wahrscheinlich ist das irgendein Code der 'Götter' oder an was man halt so glaubt. Oder ein VirusZitat von Ice_wolf
. Naja, auf jeden Fall gibt es da eine Verbindung.
Was ist mit den Milliarden Universen in denen möglicherweise nichts ist, bzw. die gar nicht weiter existieren (nach unserer Definition)? Das heisst irgendwann muss doch mal was brauchbares dabei rumkommen. Oder nimm einfach deine Posts als Beispiel, irgendwann wird auch mal ein sinnvoller Post zustandekommen... ummm,...Zitat von Pursy
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'Antwortfreie' Frage: Eine Antwort die ich mal vor Ewigkeiten aufgeschnappt habe, deren Wahrheitsgehalt allerdings bezweifelt werden muss "Man merkt nicht ob man etwas wirklich erlebt oder nur träumt" . Gut, soweit so gut, nur mir passiert dass öfters dass ich im Traum Angst habe nicht mehr aufzuwachen oder mir 'überlege' in dem Traum zu bleiben, d.h. ich muss ja merken dass ich träume sonst machen diese 'Gedanken' ja keinen Sinn, nur wie? Woran merkt man dass man träumt? Und ich spreche von realistischen (= nicht unbedingt schönen) Träumen, natürlich gibt es auch Träume die interessanter als jeder Film sind... aber das meine ich ja nicht. Man kann sich ja auch Zeichen vorstellen, ein Tier zum Beispiel, den Mond, oder irgendein anderes Zeichen um aufzuwachen oder zu merken dass etwas nicht real ist, nur funktioniert das grösstenteils nur bei Meditationen mit entsprechender Vorbereitung. Und vor allem, was passiert wenn man im Traum träumt...? Denn theoretisch kann man ja sogar sterben während man träumt (also an dem was im Traum passiert).
EDIT: Ah, eine Frage ist mir noch eingefallen: Ist es aus z.B. medizinischer Sicht eigentlich ein Vorteil dass ein Tag 24 Stunden hat; ich meine ist die Menschheit darauf geeicht auf ewig einen 24 Stunden Rhythmus zu haben? Oder lässt sich irgendwie sagen, dass z.B. 20 oder 30 Stunden eigentlich besser wären (also unabhängig von Wohnhaft Erde...)?

Kontrollzentrum




. Naja, auf jeden Fall gibt es da eine Verbindung.
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... aber das meine ich ja nicht. Man kann sich ja auch Zeichen vorstellen, ein Tier zum Beispiel, den Mond, oder irgendein anderes Zeichen um aufzuwachen oder zu merken dass etwas nicht real ist, nur funktioniert das grösstenteils nur bei Meditationen mit entsprechender Vorbereitung. Und vor allem, was passiert wenn man im Traum träumt...? Denn theoretisch kann man ja sogar sterben während man träumt (also an dem was im Traum passiert).
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