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Zitat von dadie
Natürlich kannst du auch anderre wege gehn aber einen Tip gebe ich dir Lern KEIN Pascal das teil bringt dich voll durcheinander
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Ich persönlich habe vor knapp 18 Jahren mit BASIC und vor 15 Jahren mit Pascal (genauer: Turbo Pascal) angefangen. Ich wüsste nicht, dass ich deswegen durcheinandergebracht wurde. Im Gegenteil ... dass ich heute in der Softwarebranche grosse Projekte in C++ bearbeiten kann oder fähig bin, mich innerhalb von zwei Wochen in HTML/JavaScript einzuarbeiten oder einem Mitarbeiter bei seinen C#-Projekten zu helfen, obwohl ich diese Sprache vorher nicht kannte... das habe ich einzig und allein dem Spass am Lernen und Programmieren mit Borland's Turbo Pascal zu verdanken. Die Version 7.0 (die letzte DOS-Version mit dem schnellsten Compiler der Welt) habe ich auch heute noch auf meinem Rechner und ab und an starte ich die (für damalige Verhältnisse fantastische) IDE und schreibe ein kurzes Programm. Also vielleicht ist ja PASCAL doch nit so schlecht?
Abgesehen davon verstehe ich nicht, warum jemand deine PHP-Skripte in C nachbauen sollte? PHP wurde für einen ganz anderen Anwendungsbereich entwickelt als C. Niemand würde Quake in PHP coden (ausser zum Spass) und niemand würde Boardsoftware in C/C++ coden (ausser zum Spass).
@Jesus:
Komplettes Agree zum Thema Java und damit anfangen.
Bezüglich PHP: Durchaus möglich, dass PHP als Einsteigersprache eine gute Wahl wäre. Allerdings halte ich für Anfänger ein fehlendes Typensystem für eher nachteilig. Weil es dadurch später schwieriger wird, ihnen ein solches noch nachträglich beizubringen. Andererseits ist Typenlosigkeit vielleicht die Zukunft und dann wäre es dumm, den jungen Leuten das Zeug noch ins Hirn zu hämmern. 
@Ynnus:
Um deinen Code in reines (und altes) C umzuwandeln, fehlt gar nicht mehr viel:
1) #include <iostream> und using namespace std; müssen weg, dafür mit #include <stdio.h> die standard input/output header datei der Laufzeitbibo einbinden.
2) Warum die Stringinitialisierung so kompliziert? Auch C kennt bereits initialisierte Strings. Also das Array ganz normal deklarieren und initialisieren. Wenn du unbedingt mit allokiertem Speicher arbeiten willst, dann solltest du allerdings nicht mit memcpy sondern mit strcpy arbeiten (diese Funktion ist in string.h definiert ... und für C benutzbar).
3) cout gibts natürlich nicht, dafür ein einfaches printf(textpointer); für das Zeilenende gibt es natürlich kein endl, sondern dafür tut es ein einfaches printf("\n");
Küsschen, Feenstaub.