Wenn die Phobie den Moment bestimmt...

[Pyrus]

Eigentich wird mein Alltag durch keine Phobie beeinträchtigt.
So Kriechzeug finde ich schon eklig, aber eine Phobie ist es noch lange nicht. Okay, als Kind habe ich auch schon nicht schlafen können, weil an der gegenüberliegenden Wand eine Tarantel mit ca. 8cm Durchmesser rumkrabbelte. Aber ich habe mich an die Viecher gewöhnt (auch wenn ich die Leute, die sie in der Bauchtasche des Pullovers überall hin mittragen und schon die Arme voll mit einem roten Ausschlag haben, nie verstanden habe ).

Ich glaube, dass ich eine leichte Klaustrophobie habe. Das äussert sich aber nur, wenn es wirklich eng ist. Also nur wenn mich wer unter einer Bettdecke oder so begräbt und ich nicht loskomme. Da überkommt mich Panik. Aber sowas passierte schon lange nicht mehr. ^^
Da war die Entwicklung genau umgekehrt wie bei den Spinnen... Früher machte es mir auch nichts aus in so nen Stoff-Schlauch eingewickelt zu werden und dann total verknotet rumzuliegen. *schulterzuck*

Höhen mag ich auch nicht unbedingt. Jedenfalls wenn ich total ungesichert bin. Aber richtig schwindelfrei sind wohl die wenigsten.


Achja, was ich überhaupt nicht mag, sind Schlangen... Z.B. wenn Indie in eine Kiste mit den Viechern fällt und sie dann durch seine Kleider wuseln und uuuuaaahhh. Aber ich bicn schon ewig keiner mehr begegnet. ^^


Zum Abschluss habe ich auch noch ein schönes Bild für euch.

@Dante: Die Bilder gehn ja noch... Aber diese Geschichte...
Hmm... Vielleicht wäre das ein toller Smiley. Smiley kämmt sich, reisst sich die Wange auf, tausend Spinnen kriechen raus.