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Ritter
Also....
Screens können noch dauern, der Computer mit dem Maker druff hat kein Internet und deshalb muss ich das jetzt irgendwie transferieren.
Arzul sucht seinen Bruder seit dieser einfach von einen Tag auf den anderen verschwand, denn er lebte mit selbigem lange zusammen (auch nach dem sie aus dem Elternhaus gingen) und ich denk ma es is selbst verständlich das einer seinen Bruder sucht falls dieser verschwindet, da sein Bruder (sein Name is übrigens Xartem, hatte vergessen das zu erwähnen) auch die treibende Kraft der beiden war. Er sucht Xartem eigentlich die ganze Zeit (während er als Kopfgeldjäger jobbt) und versucht dies auch noch als er in der Armee dient doch dann nach 10 Jahren glaubt er nich mehr an eine Chance seinen Bruder wieder zu finden, da er sich nun frei bewegen kann (im krieg kann ein soldat nich einfach aufhören und der krieg dauert schon 10 Jahre!!). Außerdem is Arzul kein Verbrecher, nur ein Kopfgeldjäger, der Jag auf Verbrecher macht auf die ein Kopfgeld ausgesetzt is und da wieder Krieg is sucht das Land (Arzul lebt in Redrogan) nach Soldaten.
@Don_Alexandro: Gute Idee das mit dem ,,glauben" werd ich verwenden.
Japp es sin Menschen aus Redrogan nur Trath kommt aus Kogana kam dann später aber auch nach Redrogan.
Das Reitersystem funktioniert so: Der Held kann sich ein Pferd, ein Kamel oder einen Drachen kaufen welches ab dann mit im kommt und auf dem er reiten kann (sobald er das Reittier besteigt kommt es auch in die party) er kann nur an bestimmten abstellplätzen absteigen.
Zum Burgenbauminispiel: Hier muss man gegen den Computer Wettburgen bauen, der Held kann Rohstoffe sammeln und damit weiterbauen oder in andere Rohstoffe investieren und damit die Burg des Gegners sabotieren.
@chibi: da ich es jetzt mit glaube mache interpretieren die Menschen das ganze natürlich nur so.
Das geheimnis von Salenia ist nicht wirklich dunkel ich wollt es nur auf bauschen.
Noch ein bissel was zur Spielwelt:
Länder
Redrogan: Eine Mischung aus Mittelalter und Renaissance. Redrogan sieht sich als das eigentliche und reine Menschenland, auch wenn in den Wäldern ein paar Wolfers und Hentaris leben. Es steuert die meisten Soldante Rescoursen zum Krieg bei.
Kogana: Kogana ist ein heißes und tropisches aber auch sumpfiges Land. Die Menschen die dort leben sind arm, denn es gibt nur wenig Ertrag im Boden von Kogana. Das Land soll tot sein sagen viele und unter den Lebenden würden die Toten wandeln. Kogana nimmt kaum am Krieg teil und trägt auch nur wenig dazu bei, da in Kogana viele Völker nebeneinander leben und die koganarische Regierung die Krieg eigentlich für unnötig hält, aber mit Kämpft damit es sich die anderen Ländern nicht zum Feind macht.
Arahas: Die Wüsten von Arahas könnten glatt aus Tausen-und-einer-Nacht stammen. Arahas ist ein unfruchtbares Land, außer in den Oasen. Doch die Menschen von Arahas sind perfekte Händler und haben daher Schätz die selbst den Hort eines Drachen übertreffen könnten. Arahas gibt viel Gold und andere Rescoursen für den Krieg, da sie glaub dadurch noch mehr zu gewinnen.
Thoursa: Das Land der Barbaren und Wolfers. Hier gibt es viele edle Krieger und Thoursa ist schon lange neutrales Gebiet was den Krieg anbelangt. In Thoursa gibt es viele Metalle und so haben die Gamolis ihre riesigen Schmieden in den dortigen Bergen errichtet. Thoursa wird von den anderen Menschen als Verräterland angesehen.
Völker
Menschen: Die Menschen haben sich bereits über ganz Erthia verteilt. Die meisten nehmen am Krieg teil und sind äußerst rassistisch, denn sie denken sie wären die einzige ,,auserwählte" Rasse. Menschen sind sehr flexibel was ihre Berufe und Stärken angeht.
Wolfers: Die Wolfers sind eine stolze Rasse von Kriegern. Sie ähneln stark Werwölfen sind aber etwas kleiner. Für die Wolfers zählt nichts mehr als die Ehre. Ihr ganzes Leben baut darauf auf und schon ihre Kinder werden so erzogen. Die Wolfers sind oft Krieger für ihren Stamm. Selten sieht man sie als
Söldner oder Soldaten in anderen Ländern als ihren Heimatländern Thoursa und im geringe Maß auch Redrogan. Die Stärke der Wolfers liegt eindeutig beim Kampf.
Gamolis: Die Gamolis sind kleine Wesen, man könnte sie vom Aussehen her mit Zwergen vergleichen. Die Gamolis sind Handwerker, Ingeneure und Schmiede. Sie haben einen König und ihre Hauptstadt Marak Duzum liegt in den Eisenbergen von Thoursa. Die Gamolis halten sich größtenteils aus dem Krieg raus und sind auch nicht oft in anderen Ländern außer Thoursa zu finden.
Hentaris: Sind kleine, langohrige und wusilige Wesen. Sie haben oft grünes Haar und leben in Wäldern. Es gibt nur noch wenige von den Hentaris, denn die Menschen jagten sie weil sie dachten es seinen ,,unreine" Menschen. Oft sind sie sehr scheu und man findet nur noch wenige Lager von ihnen. Sie verstehen es wunderbar mit der Natur umzugehen und sind daher ausgezeichnete Waldläufer und Druiden. Da man nur wenige Hentaris findet weiß man wenig über ihre Gedanken zum Krieg.
Feralos: Sind kleine Geisterwesen die oft Zauberer und Magier begleiten. Ihr Erscheinungsbild variiert sehr stark, es gibt weiße kleine mit Flügeln und schwarze mit großen füßen, auf jeden Fall kann man sie schon an ihre naiven Art, ihrer Anhänglichkeit und ihrer geringen Körpergröße (sie sind höchstens so groß wie eine Katze) erkennen. Jedem Feralo wohnt eine starke magische Energie inne die er bei richtigem Gebrauch seinem ,,Meister" abgeben kann, wobei man nicht von Meistern reden kann, denn Feralos sind wie schon gesagt sehr anhänglich und bei einem Magier oder Zauberer (Feralos spüren die magische Energie) können sie kaum wiederstehen denjenigen zu begleiten.
Doculas: Sind sozusagen kleine Dämonen. Sie benehmen sich eigentlich wie Feralos sind aber bösartiger, immer schwarz und haben Fledermausflügel. Außerdem folgen Doculas nur Hexenmeistern und Necromanten, können ihre Energie auf Anweisung ihres Meisters selbst verwenden und sind sehr zynisch.
Orks: Sind große grüne Ungeheuer. Sie leben oft in primitiven Lagern und beten Dämonengötter und ihren Schöpfergott Mehpus an. Sie leben für die Schlacht, denn jeder Ork hält noch Schlägen stand ab dem jedes anderes Wesen in ihrer größe schon Tot umgefallen wäre. Orks suchen immer Streit. Sie hassen die Menschen wie die Pest und führen bereits seid Ewigkeiten gegen jene Krieg.
Drakos: Sind echsenartige Humanoide die nur aufs Fressen aus sind. Sie kämpfen mit den Orks zusammen da sie den selben Schöpfergott haben und Drakos extrem abergläubisch sind. Am liebsten fressen sie Feralos und könnten für diese sogar ihre Mütter töten. Drakos leben in Städten die denen der Azteken sehr ähneln. Oft halten die Drakos große Opferrituale ab. Sie ziehen zu großen Haufen in den Krieg da sie sonst eigentlich recht feige sind.
Mir ist noch ein Feature eingefallen das ich oben rein editiert hab.
Das hab ich mir nicht jetzt erst ausgedacht sondern einfach vergessen
.
mfg swordman
Geändert von swordman (18.06.2005 um 02:54 Uhr)
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