Zitat Zitat von swordman
Ich wollte mein neustes Projekt: ,,Kampf um Erthia" vorstellen, also viel Spass.
Danke. o.o

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Vorgeschichte
Lange vor Anbeginn der Zeit währte ein ewiger Krieg zwischen den Göttern Loratis und Mehpus. Die beiden Götter trugen den ewigen Kampf zwischen Licht (Loratis) und Schatten (Mephus), Gut und Böse. Sie erschufen in ihrer ewigen Schlacht einen Planeten und auf diesem neun Völker, eins unterschiedlicher als das andere: Menschen, Wolfers, Hentaris, Feralos, Gamolis, Doculas, Orks und Drakos. Außerdem noch viele verschiedene Tiere und Monster. Sie gaben dem Planeten den Namen ERTHIA. Doch blad entbrandte Krieg zwischen den Völkern und die Menschen spalteten sich sogar in verschiedene Länder: Redrogan, Thorsa, Kogana und Arahas.
Doch der Krieg konnte gewonnen werden, denn alle Völker Erthias verbündeten sich gegen die Orks und Drakos und konnten deren großen Städte zerstören und sie in alle Winde verstreuen.....
Diese Gut-Böse-Mentalität gefällt mir nicht so. Mach von mir aus Licht und Schatten oder so ähnlich, aber wie definiert man einen "guten" Gott, wenn außer seinem Gegenspieler noch nichts existiert? Woher will man wirklich wissen, wer nun "gut" und wer "böse" ist? Ich würde sie einfach zu Gegnern machen, aber nicht mit gut/böse klassifizieren.
Dann frage ich mich, wieso sie beim Kämpfen einen Planeten erschaffen und dann plötzlich damit aufhören...war das ihr Ziel? Vielleicht wäre es besser, du würdest es so beschreiben, dass einer der Götter gewinnt und deshalb einen Planeten mit Lebewesen erschaffen "darf".
Joar, und beim Rest würde ich den Kontrahenten der Orks und Drakos ein paar Beweggründe für ihren Krieg geben, wenn du das nicht ohnehin schon vorhast. Einfach so greifen ein paar Völker nicht 2 ganze Rassen an.

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Story
Der junge Kopfgeldjäger Arzul versucht in dieser von Krieg geplagten Welt seinen Bruder zu finden der vor Jahren verschwand. Seit dem schlägt er sich mit der Jagd auf Verbrecher und Diebe durch. Doch als es wieder Krieg geben soll sieht Arzul seine Chance auf ein besseres Leben, er schreibt sich ein und wird zum Soldaten.....
Nya, ein ehemaliger Verbrecher kann plötzlich Soldat werden anstatt dass er festgenommen wird? Ein bisschen unglaubwürdig, würde ich sagen. Außerdem ist es ein bisschen schwach, wenn ein Held jahrelang nach seinem Bruder sucht (was ihn ja sehr edel macht) und sich dann doch lieber entscheidet, sich um sein eigenes Wohl zu kümmern, in dem er Leute ermordet.
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10 Jahre später...
Arzul ist ein verbitterter Soldat geworden, denn der Krieg hält schon 10 Jahre lang an und er hat die Hoffnung seinen Bruder zu finden bereits aufgegeben.
Doch dann wird ihm eine neue Truppe bestehend aus Gerdo, Trath und Salenia zu geteilt. Sie werden los geschickt von der Kaserne in der kleinen Stadt Nethria in die Hauptstadt Harota zu gehen und dort Verstärkung an zu fordern, denn Nethria scheint durch die Übermacht der Drakos erdrückt zu werden. Doch Arzul fast einen anderen Plan. Er will einen neuen Weg ein schlagen und nach seinem Bruder suchen.....
Nun doch wieder? Nya, ich dachte, er hat die Hoffnung aufgegeben und will sich seinem eigenen Leben zuwenden? Wieso ist ihm denn sein Bruder plötzlich wieder so wichtig, dass er sogar seine Stelle als Soldat aufgibt, sogar auf die Gefahr hin, dass Nethria zerstört wird?

Die Charaktere sind in ihrer Beschreibung eigentlich in Ordnung (bis auf dass der weibliche Hauptcharakter ein dunkles Geheimnis hat; das ist ein bisschen klischeehaft, aber schon ok ^^), zu Features kann man nichts sagen, solange man sie nicht gesehen hat. ^_-