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Ritter
@ Pursy: Hmm, so gesehen hast Du da auch wieder recht.. Dann wird diese Entscheidung eher so getroffen, daß die positiver Emotion Vorrang hat.
@ Studium an sich: Beim Studieren geht es mir eigentlich gar nicht um den Job, den ich danach bekommen kann (eben weil ich an meinem derzeitigen Job nichts ausetzen könnte... OK, außer dem niedrigen Gehalt). Ich interessiere mich sehr für bestimmte Dinge und lerne sehr gerne. Aber irgendwie kommt es mir zu sehr wie ein Hobby vor und dafür seinen Job aufzugeben ist doof.
Fernstudium ist an sich eine nette Idee, leider im Moment nicht realisierbar, da wir in der Firma zur Zeit eine Ausnahmesituation haben, inklusive Urlaubssperre, Wochenendearbeit usw. Ehrlich gesagt traue ich mir da nebenher kein Studium mehr zu. Außerdem habe ich jetzt noch mein Haus um das sich gekümmert werden muß.
Irgendwie denke ich, es ist ohnehin mehr eine Schwärmerei für Dinge, die mir (wie immer) von meinen Eltern verbaut wurde (wie so vieles).
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