@Prusy: ( ) Natürlich. Rein biologisch gesehen gibt es keine emotionalen Entscheidungen, da Emotionen auch nur Instinkt sind, genau wie unsere Fähigkeit, nachzudenken eine Art rationaler Instinkt ist.
Aber verdammt.
Wir sind doch hier im Sumpf.
Da wird nicht wissenschaftlich erklärt.

Ich treffe beinahe ausnahmslos alle Entscheidungen aus dem Bauch, und seit ca. drei Jahren oder so hat sich das noch verstärkt. (Auch wegen eigenem Bestreben.)
Wenn ich beginne, über etwas nachzudenken, fange ich mit Zweifeln an, und zweifeln führt zu Angst, was widerrum zu Bedauern führt. Man sollte niemals irgendetwas bedauern, ist nur Zeitverschwendung. Stattdessen lieber nachdenken, was man falsch gemacht hat. Es gibt allerdings auch bei mir einige Situationen, die ich mit dem Kopf angehe.
Bevor ich in irgendeiner Klassenarbeit das schreibe, was ich denke.
Erste Überlegung: Steh ich auf einer Note, die ich annehmbar finde?
Wenn ja: Losschreiben. Wenn nein: Lieber nochmal drüber nachdenken. ^^
Kommt also immer auf die Situation an.

@Goddess: Ich würde bedenken, wieso ich studieren will. Wenn du nur die besseren Job-Möglichkeiten willst (Was ich bezweifle), wäre es Nonsens, sofern du mit deiner aktuellen Arbeit zufrieden bist. (Allerdings rein logisch, emotional kann ich da keine Unterstützung geben. ) Willst du allerdings ernsthaft was lernen oder interessiert es dich oder however, wäre es eine Überlegung wert. Dann gibt es allerdings auch Alternativen wie Volkshochschule.

Schon mal an Fernstudium gedacht? Macht gerade ein Bekannter, der muss zwar ständig hin- und herfahren, aber er hats dann irgendwann und arbeitet vormittags trotzdem noch.