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Krieger
Als Kind hab ich immer gedacht, wenn ich endlich erwachsen bin, dann werde ich alles wissen (war immer schon ziemlich wissbegierig und hab alle damit genervt).
Für mich war es ein ziemlicher Schock im Verlauf der Jahre erkennen zu müssen, wie hilflos Erwachsene eigentlich sind, an deren Vorbild man sich doch anlehnt.
Insofern war die Volljährigkeit für mich ohne jegliche Bedeutung, Verantwortung für mich und mein Leben habe ich schon vorher versucht zu übernehmen und der Prozeß, welcher darin mündet, dass die Verantwortung für die Familie von den Eltern auf die Kinder übergeht, war ziemlich schleichend, sodass ich wirklich nicht sagen kann, dass das 18. Lebensjahr da markant war. Sicher Matura und Führerschein gabs da, aber das bringe ich nicht so intensiv in Verbindung mit 18, zumal es mit dem Lernen an der Universität gleich nahtlos weiterging.
Und was das Erwachsen werden betrifft, ich glaube dem bin ich erfolgreich bis heute ausgewichen
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