@Feenstaub .. ich war zu dem Zeitpunkt, wo ich das geschrieben habe, keinesfalls besoffen.

Wie ich im einleitenden Teil bereits sagte, ist diese Herangehensweise sehr Mathematisch. Man betrachtet in gewisser Weise die militaerische Verteilung als (bei 2D) 4N-Dimensionale Hyperflaeche, wobei N die Anzahl an beteiligten Objekten ist. Diese 4N koordinaten sind Militaerische Prioritaet, Wichtigkeit und die beiden Koordinaten von jedem betroffenen Objekt. Dadurch erhaellt man (im einfachsten fall) eine 2N Dimensionale Hyperflaeche als Funktion von 2N unabhaengigen variablen (Position) und 2N konstanten (militaerische Prioritaet, Wichtigkeit). Andersbetrachtet ist dies ein Potentialfeld. Mit hilfe der Differentialrechnung ueberfuehren wir dieses in ein Gradientenfeld und wenden die Gradienten auf die Positionierung der N Einheiten an, indem wir sie entlang der Gradienten verschieben.

Das ist die selbe Startegie, die z.B. zur Geometrieoptimierung von Molekuelen angewendet wird, und kommt folglich aus der Mathematik bzw der Physik, ist aber genau so gut auf die Loesung unseres KI Problems anzuwenden. Dadurch, dass sie so mathematisch ist, ist sie natuerlich etwas kompliziert zu verstehen ... aber ihre eigentliche Implementierung ist gar nicht so kompliziert ...