Ergebnis 1 bis 20 von 261

Thema: Die schlimmsten Spiele des Jahrhunderts!

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1

    Leon der Pofi Gast
    @byder das hängt aber von eurem geschmack ab ^^ die games sind eigentlich gut weggekommen mit sehr vielen 70-79% wertungen.

    mir gefallen sie aber auch net

  2. #2
    Deer Hunter

  3. #3
    Ganz klar Stalker: SoC Naja, man darf sich nicht zu viel Hoffnung machen...

  4. #4
    Zitat Zitat von Metro Beitrag anzeigen
    Ganz klar Stalker: SoC Naja, man darf sich nicht zu viel Hoffnung machen...
    Abgesehen von den obszönen (aber irgendwie gerechtfertigten) Hardwareanforderungen, den absurden Wartezeiten nach dem Verändern einer Einstellung und dem Umstand, daß es nur unter Microsoft Windows läuft - warum? Das Spiel hat nicht nur NPCs mit echtem Tagesablauf (das ist ein Novum, obwohl schon Morrowind es versprochen hat), detaillierte Ausrüstungsstatistiken, eine interessante Hintergrundstory, schön umgesetztes open-end-Gameplay, ein verdammtes Hungersystem (wie habe ich das seit der Nordlandtrilogie vermißt)... Oh, und es ist auch noch sehr gut modbar. Obwohl ich nicht viel Gelegenheit hatte, es zu spielen, sehe ich S.T.A.L.K.E.R. doch als eins der besten first person-Rollenspiele an.

    Sicher, es ist kein soo toller Shooter, aber jetzt mal ehrlich - das soll es auch gar nicht sein. Insofern bin ich wirklich daran interessiert, was es so schlecht macht.



    Zu Diablo: Ianus hat es gesagt. D1 habe ich noch durchgespielt (sogar Hellfire), aber bei D2 habe ich doch relativ schnell das Interesse verloren. Als Hack'n'slay ist als Spielmechanik IMO einfach nicht interessant, weshalb ich auch MMORPGs in der Regel langweilig finde.

  5. #5
    ach so schlimm sind die Anforderungen auch wieder nicht. Wenn man damit leben kann auf dynamische Lichter zu verzichten (gut, gerade der himmel verliert dadurch viel flair) dann läuft es auch auf angegrauten rechnern noch sehr gut.
    Dumm ist nur dass es eigentlich kein Rollenspiel ist. Es hat ein Inventar, Aufträge und man kann durch Artefakte den Schutzfaktor ein wenig anheben, aber eigentlich ist es ein reinrassiger Shooter der sich nur einige RPG-Aspekte ausborgt.
    Das wirklich üble an Stalker sehe ich eher in der Lauferei. Gerade die ersten Aufträge lassen einen eigentlich immer hin und her rennen durch Gebiete die man schon kennt. Abwechslung kommt nur dann rein wenn an der Wegkurve wieder die gleichen Banditen spawnen die man vor ner halben Stunde platt gemacht hat. Zu dem Zeitpunkt wünscht man sich ein paar Artefakte die die Ausdauer verbessern und eine Turbofunktion im Sprinten.
    Das hätte man wirklich besser lösen können.
    Zu der Modkompatiblität muss ich dir allerdings zustimmen. Das SDK ist noch nichtmal draussen und dennoch gibts es schon zig sachen. Von angepassten werten über aufgepeppte Ausrüstung bis hin zu zusätzlichen Gegnern und Fahrzeugen.

  6. #6
    Zitat Zitat von Spark Amandil Beitrag anzeigen
    Dumm ist nur dass es eigentlich kein Rollenspiel ist. Es hat ein Inventar, Aufträge und man kann durch Artefakte den Schutzfaktor ein wenig anheben, aber eigentlich ist es ein reinrassiger Shooter der sich nur einige RPG-Aspekte ausborgt.
    Naja, wenn man's ganz genau nimmt ist Fallout ein Taktikspiel (die Nordlandtrilogie würde ich dann als Taktik/WiSim-Mix bezeichnen) und NWN erfüllt nur durch die Multiplayer/GM-Funktion gerade so die Voraussetzungen für eine Rollenspielumgebung, ist aber immer noch kein RPG. Selbst bei den MMOs steht häufiger Hack'n'slay im Vordergrund als echtes Rollenspiel und die NPCs erlauben nur geskriptete Interaktion.

    Bei CRPGs muß man die Latte sehr, sehr tief ansetzen, weil es einfach nicht möglich ist, ein Spiel zu schreiben, in dem man adäquat eine Rolle ausspielen kann - zumindest nicht, wenn man nicht ein Jahrzehnt an einem Spiel arbeiten will, das am Ende wahrscheinlich 5% der Entwicklungskosten einbringt. Ergo haben wir drei anwendbare Definitionen:

    1.) Ein Computerspiel ist dann ein Rollenspiel, wenn man beliebige nicht vordefinierte Rollen frei ausspielen kann (es gibt keine CRPGs)
    2.) Ein Computerspiel ist dann ein Rollenspiel, wenn die zugrundeliegende Spielmechanik der eines P&P-Rollenspiels entspricht (NWN und KOTOR sind CRPGs, Fallout wäre ein eher simples aber exotisches, Final Fantasy ist u.U. noch ein extrem simples, Gothic ist AFAIK keins)
    3.) Ein Computerspiel ist dann ein Rollenspiel, wenn es sich dem Spieler wie eins präsentiert, also spielbeinflussende Statistiken und Regeln zur Verfügung stellt, die über HP/MP hinausgehen (CRPGs sind alles von der Nordlandtrilogie über System Shock bis hin zu WoW und vielleicht sogar Diablo)

    Die dritte Definition ist die, die die Industrie benutzt, und auch wenn sie mir zu umfassend ist, argumentiere ich da nicht mehr gegen, weil ein echtes Computeräquivalent zum traditionellen Rollenspiel einfach nicht existiert und auf absehbare Zeit nicht existieren wird.



    Was das Herumlaufen angeht: Gut, das stimmt. Aber um den Arzt Gregory House zu zitieren: "Um den Philosophen Mick Jagger zu zitieren: 'You can't always get what you want.'"

  7. #7
    @Jesus_666

    Zwar finde ich es nicht scheiße... Bin nur ein wenig enttäuscht

    Die Schocker bei Stalker sind zwar gut kommen aber nicht an F.E.A.R. ran, viele Bugs stören den Spielablauf z.b. sollte ich eine Quest lösen und danach zum Auftragsgeber zurückkehren und meine Belohung holen. Denkste... In der Zeit wo ich die Quest gelöst habe ist der verreckt und lag dann im Lagerfeuer. 30 Mins. umsonst Die Grafik im Spiel ist gut hat aber eine hohe Hardwareanforderungen, obwohl alle Level mMn sehr klein sind und unterteilt in Abschnitte. Nicht gerade viel Mutanten, Anomalien habe ich mir auch anders vorgestellt... Gut an dem Spiel war aber die Atmo und die ganzen Details. Die Story lässt im laufe des Spieles zu wünschen übrig. >>Spieler muss "Wunschapparat" finden der jeden Wunsch erfüllt... <<

    Gut war aber die Gegner KI. Besser gings nie Man konnte sich ins Felde legen und Hunde beobachten wie sie andere Stalker töten. Fies ? Ist es auch Die Gewitter in Stalker sind die besten die ich je in einen Game gesehen habe Besser gehts nimmer... Die Sequenzen im Spiel sind wie echt. Zwar manchmal verwirrend aber gut Die Aufgaben sind auch abwechslungsreich und man findet in der Zone mehr als nur Mutanten und Artefakte Richtig geil...

    Positiv (+)

    - eine stimmungsvolle Atmo
    - viele Details
    - viele Quests
    - viele Enden
    - gute Gegner KI
    - nette schießerrein
    - Waffen aufrüstbar

    Negativ (-)

    - wenig Mutanten, zu viel Soldaten
    - einige Anomalien waren enttäuschend
    - hohe Hardwareanforderungen
    - Abstürze


    Das beste an dem gesamten Spiel waren die Sounds und der Untergrund in Stalker !

  8. #8
    Zitat Zitat von Metro Beitrag anzeigen
    viele Bugs stören den Spielablauf z.b. sollte ich eine Quest lösen und danach zum Auftragsgeber zurückkehren und meine Belohung holen. Denkste... In der Zeit wo ich die Quest gelöst habe ist der verreckt und lag dann im Lagerfeuer. 30 Mins. umsonst
    It's not a bug, it's a feature. Genau die tolle KI, die du später erwähnst, war hier am Werk. Bei S.T.A.L.K.E.R. haben NPCs eigene Leben und es kann vorkommen, daß ein Rudel Pseudohunde ins Lager rennt und einen Questgeber umbringt.

    Zitat Zitat
    Die Story lässt im laufe des Spieles zu wünschen übrig. >>Spieler muss "Wunschapparat" finden der jeden Wunsch erfüllt... <<
    Die Wunschfunktion des Monolithen ist eigentlich nur ein Nebenelement der Story (und stellt ja sogar ingame nur einen roten Hering dar). Die Story an sich ist viel größer als das und IMO gar nicht mal so schlecht.

  9. #9
    Everquest(2): Viel zu Performancelastig und scheiß unübersichtliches Interface.

  10. #10
    Zitat Zitat
    Die Wunschfunktion des Monolithen ist eigentlich nur ein Nebenelement der Story (und stellt ja sogar ingame nur einen roten Hering dar). Die Story an sich ist viel größer als das und IMO gar nicht mal so schlecht.
    Da, muss ich dir recht geben. Die Story allgemein ist sehr gelungen und evl. hatte ich es ein wenig übertrieben So schlecht ist es auch nicht

  11. #11
    Eindeutig Second Life:

    Ich habe es zwar noch gar nicht gespielt, dennoch ist dieses Spiel wohl gefährlich und nebenbei eine Abzocke. Aber das brauche ich hier nicht zu erwähnen.

    Ich habe nichts gegen MMORGs, ganz im Gegenteil. World of Warcraft zum Beispiel. Gut, es ist teuer, zeitaufwändig, aber auch überschaubar und bietet bei weitem nicht so viele Gefahren. SL jedoch stiehlt dem Spieler die Realität und wer richtig erfolgreich dort sein will, der muss SL zu seinem "Hauptleben" machen. Und das kann es doch nicht sein. Ich liebe es Freunde zu treffen, wegzugehen, Dinge zu unternehmen, aber ich hasse es, alle diese Dinge simuliert zu unternehmen.

    Außerdem ist die Grafik ja... ich will mich nicht dazu äußern... Ich spiele seit einiger Zeit gar keine Computerspiele mehr... habe viel zu tun und auch viele Freunde und verstehe Leute überhaupt nicht, die sich dann verkriechen und SL zu der Hauptsache ihres Lebens machen. Sie sollten lieber versuchen aus ihrem realen Leben etwas zu machen.

    Entschuldigt, aber SL macht mich rasend.

    Greetz, Cuzco

  12. #12
    Ich liebe knappe Antworten, auch wenn sie gar nichts zu dem Thema beitragen...

    Also, dann will ich es Dir mal erklären: Natürlich ist SL kein MMORPG, es ist überhaupt kein Spiel, sondern eine Anwendung. Eine ausführbare Datei mit Onlinemodus...
    Kostenlos ist SL nicht unbedingt. Das Spiel selbst kostet mal nichts, aber angesichts der Grafik, die wie von einem halbgarem Hobbyprojekt wirkt, ist das auch verständlich. Natürlich kostet auch ein Standard-Account nichts. Nein, das tut er nicht. Aber dann kannst Du im Spiel auch keine Währung benutzen.

    Vielleicht mach' ich das ja doch mal... mein Avatar, ein ausgemergelter Penner, der unter der Brücke sitzt und jeden vorbeigehenden anpöbelt: "Allmächd, ich muss auf's Abbort! Derf ich bei dir, so a orma Lebaschrumpf wia ich?" Das könnte mir - glaube ich - zwei Minuten lang Spaß machen.

    Ganz im Ernst... Man kann mit SL schon richtig Geld verdienen (man kann sog. Lindendollar in reale US-Dollar tauschen), aber die Wahrscheinlichkeit ist so groß wie beim Sechser im Lotto. Aber um Geld benutzen zu können zahlst Du 10 Dollar im Monat. Dann kannst Du weiterhin reales Geld einzahlen um virtuelle Gegenstände/Immobilien zu erwerben. Sogar Universitäten verlegen ihre Vorlesungen in einen SL-Hörsaal.

    Wenn ein Kumpel von Dir nichts mehr mit Dir machen will, da er SL "spielt", wie reagierst Du dann? Wenn er sagt, ihr könnt Euch im SL treffen?
    Ich halte das immer noch für sehr bedenklich. Außerdem geht es hier um schlimme Spiele, und ich stufe auch "gefährliche" Spiele/Programme als "schlimme" Spiele ein.

    Schlimme Spiele im Sinn von "schlechten Spielen" finde ich diese ganzen Kommerz-Games, wie BigBro, HuiBuh usw. Auch der Klomanager, der zwar die erste halbe Stunde durchaus amüsant war, war schrecklich, da sich alles wiederholt hat und jede Runde exakt gleich ablief.

    Greetz, Cuzco

  13. #13
    Zitat Zitat von Cuzco Beitrag anzeigen
    Ich habe es zwar noch gar nicht gespielt
    Man muss die Scheiße nicht auch noch auffordern, bitte doch in den Ventilator zu springen.
    Zitat Zitat
    Ich halte das immer noch für sehr bedenklich. Außerdem geht es hier um schlimme Spiele, und ich stufe auch "gefährliche" Spiele/Programme als "schlimme" Spiele ein.

    Schlimme Spiele im Sinn von "schlechten Spielen" finde ich diese ganzen Kommerz-Games, wie BigBro, HuiBuh usw. Auch der Klomanager, der zwar die erste halbe Stunde durchaus amüsant war, war schrecklich, da sich alles wiederholt hat und jede Runde exakt gleich ablief.
    Deiner Definition nach werden langweilige Spiele der Untergang der Menschheit sein. Bist du ein Mönch oder was? Nur die fürchteten die Langeweile als den Beginn des Müßigganges und damit als aller Sünden Anfang. Außerdem begehst du einen Zirkelschluss, indem du langweilige Spiele mit "gefährlichen" gleichsetzt.

  14. #14
    Zitat Zitat von Leon der Profi Beitrag anzeigen
    @byder das hängt aber von eurem geschmack ab ^^ die games sind eigentlich gut weggekommen mit sehr vielen 70-79% wertungen.

    mir gefallen sie aber auch net
    Ich kann mir garnicht vorstellen,wie Spiele wie Psychotoxic so eine Bewertung von 70-79% erhalten können.
    Naja,ich muss auch sagen,so schlecht ist das spiel nicht..oder doch....doch,ja es ist total schlecht.
    Schon alleine die KI ist nervig.
    Die ganze Zeit hört man ein ,, ist da wer?''.
    Wenn man den Feind sieht,sieht er dich,also schonmal anschleichen und töten gibt es nicht.
    Naja,einfach nur langweilig.

  15. #15
    Second Life
    Grafik schlecht, Einstieg nicht unbedingt einfach, ...
    Underworld für PS2
    Nur dummes herumlaufen, man kann kaum etwas machen, kann nur einem Handlungsstrang pro Rasse folgen, langweilig, ...
    Larry Spiele
    Ein Kerl, der versuchen muss, Mädels rumzubekommen - das ist echt derbe langatmig und langweilig - Punkt

  16. #16
    Larry Laffer ist Kult
    Mit Larry meinst du vielleicht den achten und letzten Teil.
    Dieser Teil hat nichts mit den anderen Gemeinsam, die anderen Teile waren urkomische Adventures.

  17. #17
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    Larry Laffer ist Kult
    Mit Larry meinst du vielleicht den achten und letzten Teil.
    Dieser Teil hat nichts mit den anderen Gemeinsam, die anderen Teile waren urkomische Adventures.
    Oh ja, ich erinnere mich noch gut an Larry 2 (wenn ich mich recht entsinne*g*). Erst musste man ein Quiz über sich ergehen lassen, um anfangen zu dürfen, was wohl die Altersbeschränkung darstellen sollte.
    Das Spiel hat so viele kleine Details, die man einfach nicht vergessen kann, wie z.B. die Kunden die verstohlen hinter Regalen hervorluken, wenn man Kondome kauft, die Items, die verschiedenen NPCs (Schläger, Schläger, unhöfliche Leute), die Rätsel (setz dich so lange vorm Fernseher, bis der Rüpel dich vom Platz verjagt und schleich dich dann ins Hinterzimmer zu seiner Frau) usw.
    Zu schade, dass wir den alten Kram nimmer haben. *seufz*

    Früher waren die Spiele eh alle besser und hatten ihre ganz besonderen Momente, wie z.B. wenn man in 1372 seine Schiffsladung voller Rauschgift von Kopenhagen nach Hamburg schmuggelt, sich Feuergefechte mit Piraten liefert(und von den Anwohnern belohnt wird), einer Polizeikontrolle entgeht und dann sein halbes Vermögen beim Würfeln mit seiner Mannschaft verliert. >_>

  18. #18
    Red Ocean
    Optisch noch halbwegs erträglich, Spielerisch standardkost, Gegner die prinzipiell nur durch Masse, Hinterhaltspawning und enorme Treffsicherheit gefährlich werden, Story die man sich sparen kann, ein Held wie er unsympatischer nicht sein könnte. Irgendwie war ich froh als ich das Spiel nach fünf Stunden durch hatte.

    World of Warcraft
    MMORPG, muss ich noch mehr sagen? Ach ja, Hype, Sucht und weder optisch noch spielerisch wirklich besonders. Ich kann den Schrott nicht mehr sehen.

    Planescape Torment
    Tja ich weis nicht. Ich bekomm zwar von allen gesagt wie toll ist ist, spiele selbst auch gerne Spiele mit D&D System... aber irgendwie wollte in diesem Fall der Funke nicht überspringen. Ich glaub mir war das Szenario dann doch schon etwas zuuu ungewöhnlich.

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •