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- Vom Ich und der Frage, ob man nicht man selbst sein kann
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Kämpfer
Öhmm... kann es sein, dass Freud dieses Modell nicht nacher sogar noch selber erweitert hat, da ihm dass nicht gereicht hat.
Da man, um in der modernen Gesellschaft halt zu finden, immer weniger auf das ES hört (was übrigens die Triebe repräsentiert, also auch Sexualtrieb), brauch man nach seinem neuen Modell ein Ersatz dafür, nicht seinen Trieben nachzugehen. Das nannte er glaub ich "Fetisch", also so etwas wie eine Gewohnheit.
Ich persöhnlich halte sowieso nicht soviel von Freuds extremem Interpretationswahn (besonders Traumdeutungen). Er hat halt alles versucht, wissenschaftlich zu erfassen und verständlich zu machen. Aber das geht einfach nicht, da meiner Meinung nach die Wissenschaft nicht in der Lage ist, mit unberechenbaren Variablen zu rechnen. Gutes Beispiel dafür ist übrigens die Utilitaristischen Berechnungen für den Wert eines Menschenlebens (!). Wissenschaftlich anerkannt, aber einfach beknackt!!!!!!!!!!!
Also, ich muss Lysandros dann auch zusprechen, da Freud meiner Meinung nach es einfach übertrieben hat!
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