KeineswegsZitat von Waku
Die Art und Weise die Spannung zu schaffen macht damit die darauffolgenden Ereignisse keineswegs vorhersehbar.
Keineswegs
Die Art und Weise die Spannung zu schaffen macht damit die darauffolgenden Ereignisse keineswegs vorhersehbar.
Oh please.Keineswegs
Die Art und Weise die Spannung zu schaffen macht damit die darauffolgenden Ereignisse keineswegs vorhersehbar.
Raumschiff stürtzt ab und mysteriöser Mann taucht mitten in einer stürmischen von Blitzen durchzuckten Nacht in einem "gruseligen" Geräteschuppen auf und kann nicht sagen was passiert ist? Sowas 0815 mässiges bietet zwei absolut offensichtliche Varianten
1.) Johny ist ein Alien
2.) Johny wurde von Aliens entführt.
Ein halbwegs begabter Schreiberling hätte vieleicht noch irgeneinen interessanten Twist reinbringen können, anscheinend sind die Schreiberlinge von Taken aber schon bei Storywriting 101 eingeschlafen
Yeah, keine Verbindung, absolut nicht. Was könnt nur als nächstes passieren? Ohhh, Johny kann Zaubertricks, was ein feiner Amerikaner, nope könnte niemals ein Alien sein, no doubt about it. Nach den ersten 15 minuten bestand noch Hoffnung das das Thema aus einem nicht schon seit 50 Jahren ausgelutschten Winkel abhandelt, und vieleicht macht die Serie das auch viel viel viel später (bezweifelnswert) das Setup ist jedoch so müder Rosswell Standart Schmuuh das es nichmal ansazweise interessant ist.
Geändert von Waku (14.06.2005 um 16:58 Uhr)
Ich beziehe mich bei der Spannung definitiv nicht auf die gesamte Sendung, denn diesbezüglich kann ich noch viel zu wenig sagen. Meiner Meinung nach ist die Sendung aber von den Situationen her spannender als Lost, auch wenn im Gesamten atm nicht schwer durchschaubar zu sein scheint
Vieleicht magst du auch einfach nur klischehafte Standartstorys die schon hundermal verquirlt wurden ohne Nachzudenken anstatt... vieleicht was neuem?
Ja, ich habe den Film letztes Jahr mal auf Premiere mal angesehen und war schlichtweg begeistert, was bei Steven Spielbergs Filmen kein Wunder ist... nur die Athmosphäre ist manchmal schlichtweg langweilig, aber zum Schluss wirds nochmal rictig spannendFazit: super mehrteiliger Film!
Ich fand die erste folge von Taken auch recht klischeehaft, wobei ich auch irgendwo gelesen habe, dass es wohl auch so gewesen ist, das Spielberg sich die ganzen Dinge angehört hat, die irgendwelche Amerikaner eben erzählen und das zu ner Story verwurstet hat.
Dass dabei nun sowas rauskommt, ist doch irgendwie abzusehen oder nicht? Wenn ich das nehme, was jeder erzählt und nur nochmal in Bilder fasse, ists klar, dass es jeder schon irgendwie kennt.
Wies am Ende wird, wird man sehen. Ich werds sicherlich gucken, weil ich zu der Zeit eh nix besseres zu tun hab und sowas einfach interessant finde, egal obs Fiktion ist oder nicht.
Ich hatte gestern jedenfalls meinen Spaß, hab mir das anguckt und nebenbei mit Seraph gechattet und wir haben uns die ganze Zeit über irgendwas lustig gemacht, das war schon witzig irgendwie
--ab und zu bei Langeweile im MMX anzutreffen :-p
hrhr, genau das, was ich erwartet habe: die klischeehassenden coolen typen sind auf dem plan
...das war auch offensichtlich gemeint und sollte garkeine frage aufwerfen, wenn du das wirklich denkst, bist du entweder nur verbittert, oder von "yeeahhh, coool"-filmen und serien geschädigt - es geht ja gerade um diese altbekannten geschichten, darum dreht sich die ganze serie ...das ist nicht jedermanns geschmack, aber eine existenzberechtigung hat es allemale, schon alleine deswegen, weil es soeine "zusammenfassung" noch nicht gab
...es ist etwas neues, denn es geht hier nicht um einen "roswell!!! sie kommen!!!!" film, in dem alle herumschreien und am ende die welt gerettet wird, sondern um die etwas andere art der dokumentation: die geschichte der unglaubwürdigen ...bei einer serie über geister will ich ja verfluchtnochmal auch meine rituale drin haben, wenn es da um geisterberichte der letzten jahrzehnte geht, denn genau diese sachen sind ja erzählt worden ...wenn man es so sieht, kann taken garnicht anders, weil es sich an die tatsachen hält: nämlich jene "tatsachen", die seit roswell in jeder ecke der welt von allen möglichen leuten erzählt und in büchern zweifelhafter glaubwürdigkeit so gerne behandelt wurden - um himmelswillen stelle dir mal eine serie vor, die jahrzehnte alienentführungen abdecken will und diese ganzen "berichte" außer acht lässt ...das ist doch gerade das tolle an sci-fi: ich will sounds im weltall, auch wenn kein schall da ist, untelegt mit toller musik, ich will unglaubwürdige geschichten ...und erzähle mir nicht, du merkst nicht, dass diese ereignisse in taken beabsichtigt "seltsam" erzählt werden - es ist nicht unsere geschichte, die da erzählt wird, sondern eine andere (oft mit gehörigem augenzwinkern), wenn dir diese geschichte nicht zusagt, ok - aber lasse dir gesagt sein: sie ist genau aus den gründen gut, aus denen du sie schlecht findest
...genau darum geht ja die serie - das wird auch in jeder folge so bleiben
...jar, das ist auch verdammt gut so!...wenn sie das nicht drin hätten, wäre es keine alien-entführungs-sammlung: die aufarbeitung von allen billig-zeitungsartikeln und alienberichten der letzten 60 jahre ...das ist b-movie, das ist trash, das muss klischee sein - wenn du "ohhhh mein gott, hier ist eine eisenplatte, also machen wir schnell die folge zuende und überlegen uns überflüssige dialoge bis zum nächsten soap-aha-moment" haben willst, bleibe bloß bei lost
(das btw auch nur so vor klischees überquillt, was ich da aber genauso gut eingesetzt finde, wie bei taken, weswegen ich da durchaus eine parallele ziehen kann)
...jopp, muss ja - sonst macht's ja keinen spaß
...lüge nicht rum, boo - dakota siehst du außer im vorspann erst in zwei monaten
@da-klischee-sucks-connection - jo, es ist verdammt klischeebeladen, (noch) langwierig, (noch) naiv und (noch) vorhersehbar, außerdem wird nicht groß drum herumgerührt, sondern es wird alles brav gezeigt, cliffhanger so gut es geht vermieden und jede figur bekommt jede kleine szene, die ihren charakter beschreiben soll, hinterhergeworfen, auch wenn man's sich oft schon denken kann
...aber genau das finde ich so gottverdammt genial an dieser reihe, denn achtet mal darauf, wie sich all das im laufe der zeit ändert - so sind die 50er ziemlich klischeebeladen und verträumt, mit langen szenen und "ich wurde entführt!!" farmern, während dann im laufe der zeit alles seine unschuld verliert und aus abneigung hass, aus neugier besessenheit und aus konflikten kriegsähnliche zustände werden ...dann sieht man statt "entführten-treffs", wo mit blech versucht wird kontakt aufzunehmen, plötzlich selbsthilfegruppen, wo sich alle gegenseitig für spinner halten - das ist eine entwicklung die ich in noch keiner serie auch nur annährernd beobachten konnte und einer der gründe, warum ich es gut finde, dass die serie genau so anfängt, wie sie es tut: albern verträumt und naiv, als wäre es das erste mal, dass etwas über aliens gezeigt wird
...wer die nächsten zwei folgen grausam findet (immernoch mit klischees, aber wenn man drauf achtet, wird's schon düsterer und versteckt hält auch schon sarkasmus einzug), sollte dann glaube ich wirklich nicht weiterschauen, allen anderen kann ich sagen, dass ich ab der zweiten generation begeistert von der reihe war (und ab folge 6 war ich ober-fan, die rockt einfach alles weg XD )
*ein herz für klischees*
...thx
vash, ist es DAS berühmte FF-XI syndrom?
auf lost-diss geh ich net, ein, schreib die nochma im lost threat
@dakota, was lüg ich hier rum, wird sie entführt oder nicht? :P
ich hab in meinem blog schon gesagt das Steven Spielberg gute filme macht aber eben keine WOW filme. note 2-3 aber definitiv keine 1.
ü-bär-be-wer-tät
--
frage ihn besser nicht, der hat fast das gleiche wie ich gesagt:
...ich habe lost nicht gedisst, ich liebe lost und sehe es extrem gerne ...da im thread schaue ich seit der spoiler-parade nicht mehr reinauf lost-diss geh ich net, ein, schreib die nochma im lost threat
...thx
Gosh you suck.
Anyway.....
I tried.... Ich weiss das Taken
...... i just don't care. Taken ist nichts anderes als ein zäher Brei der schon einmal existierte, in Form von X-Files und Close Encounter of the Third Kind, und wir alle wissen wie sich X-Files zu tode geritten haben.
Klischess interessieren micht nicht, können kommen so viele wollen, es wird einfach nur langweilig transportiert (was man zum großen Teil mal wieder der Deutschen Synchro in die Schuhe schieben kann, mit der hätt ich nichmal bis Folge 6 durchgehalten) das ist der Springende Punkt und der ändert sich auch später nicht, da macht The 4400 eine wesentlich bessere Figur (auch wenns im Endeffekt nach Staffel 1 nicht wirklich Aliens sind und es mehr ein Third Encounter meets X-Men ist...).
Anyway
Ja, für den ist Lost nix, genauso wie für mich nach ner Halben Stunde Deutschem Taken (ich merk langsam das man wirklich unterschieden muss, auf deutsch kommt die Serie noch Tamtamiger daher) für mich Schluss war, liegt jedoch an Unterschiedlichen Punkten. Lost bieten einen neuen Blickwinkel, neu Kombiniert, auch wenn ich langsam Denke das es im Ende mit Lost auf Monkey Island 2 hinauslaufen wird. Bei Taken liegt einfach eine
vor. Was okay ist, bitte, wer sich damit seine Zeit verschwende möchte. Das sowas funktioniert ist nur leider der Grund warum Qualitätsfernsehen immer mehr abnimmt und sachen wie Arrested Development, Carnivale, Firefly, Earth 2 unterbuttert.
Geändert von Waku (14.06.2005 um 18:39 Uhr)
Hab lieber Mitternacht im Garten von Gut und Böse geguckt...
Und nachdem was hier so zu lesen ist, werd ich mir "taken" wohl auch nicht ansehen, klingt echt extrem lahm.Naja, vielleicht mal die erste folge laden um sicherzugehen, das ich wirklich nichts verpasse...oder mich vom gegenteil überzeugen zu lassen, aber nachdem Thread hier...ich weiß ja nicht^^
Seit wann ist man btw ein "cooler typ" wenn man was gegen den übermäßigen und immer gelichen einsatz von Klischees hat, Serpico? Klar, teilweise kann das ne bestimmte Atmo unterstützen, aber meist nervts echt nur.
Aber du bist ja eh voll Retro
^^
Hallo @ all,
Wo kann man die Taken DVD-BOX DEUTSCH aus Schweden bestellen?
Hat jemand von euch einen Link ?
Gurß und danke für die Hilfe im Voraus !
Meine Güte....die wohl schlechteste TV- Sendung nebst...Ja? Welche ist noch schlechter?
Sowas von langweilig....Und vorhersehbar!
Ne, die tue ich mir ganz sicherlich nicht noch mal an....
hallo, nun ich weiss nicht was ihr alle habt! hab heute (ups, meine natürlich gestern
...
schaut das noch wer, oder habe ich mich jetzt geoutet???
naja, iss mir eigentlich egal. ich finds nicht schlecht.
nur fand ichs schade, dass
gruss ismi
Ich muss mal Serpico zustimmen... nach ein paar Folgen ist taken tatsächlich irgendwie toll
Die Leute, obwohl die Schauspieler wechseln, was ich eigentlich nicht so mag, schleichen sich einfach irgendwie in meine Symphatie ein...
Die neuste Folge war ziemlich toll, endlich ist mal mehr passiert (obwohl es in der letzten ja schon diese eine tolle Szene gab, wo sie bei der OP alle verrückt geworden sind-sehr stylish).
Sam fand ich sehr cool, aber es scheint ja, als würden wir ihn erstmal nicht nochmal wieder sehen, sollte ja eher schwer gewesen sein, da noch heil rauszukommen
Jesse fand ich am Anfang der Folge ziemlich interessant, dann verblasste er ziemlich neben Sams Geschichte.
Täusche ich mich oder kam von der dritten Familie nicht viel mehr, als der Zeitungsartikel?
Und wessen Tochter war denn die nun Verlobte von Jesse? Hörte sich so an, als müsse man ihre Herkunft irgendwie kennen...
Bin mal gespannt, wie es weitergeht
Ich muss auch sagen, ich fand die gestrige Folge von taken richtig gut!
Es war die erste Folge die ich auch mal wirklich zum teil richtig spannend fand.
Hab mich jetz mit taken auch zurecht gefunden und finde die serie inzwischen allgemein spitze
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