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Thema: Illuminati,Sakrilleg und nun Diabolus

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    "Illuminati" war top, spannend von Anfang bis Ende, man konnte miträtseln (ich wusste EINMAL VOR Langdon, wo der hin musste! ), mitfiebern und sich stellenweise richtig ekeln ... diese Sache mit dem Kardinal in der Erde, uärks ... "Meteor" dagegen war plöd, aber vielleicht habe ich auch ein zweites "Illuminati" erwartet. Jedenfalls war die Geschichte schlecht, die Charaktere unausgereift und das Ende total enttäuschend (ich sag' nur: PR-Gag, woo!). "Sakrileg" werd ich mir irgendwann mal zulegen, wenn's als Taschenbuch erhältlich ist. Anders sieht's in meinem Bücherregal einfach nicht aus ... aber Dan Brown macht mir ohnehin keinen Spaß mehr, seit den alle lesen ...

    Wovon handelt denn "Diabolus"? Und wer gibt den Helden? Wieder unser Mickey Maus-Uhren-tragender, turmspringender Held wider Willen Robert Langdon, oder wieder diese dumme Trulla Rachel Sexton (ja, ich merke mir alle Namen) aus "Meteor"?

  2. #2
    Zitat Zitat von Phoenix
    ... aber Dan Brown macht mir ohnehin keinen Spaß mehr, seit den alle lesen ...
    yarr... denn Mainstream ist pfui.
    Zitat Zitat
    Wovon handelt denn "Diabolus"? Und wer gibt den Helden? Wieder unser Mickey Maus-Uhren-tragender, turmspringender Held wider Willen Robert Langdon, oder wieder diese dumme Trulla Rachel Sexton (ja, ich merke mir alle Namen) aus "Meteor"?
    Weder noch. Die "Helden" sind diesmal eine NSA Kryptologin namens Susan Fletcher und ihr Freund David Becker. Und "Diabolus" handelt im Grunde von der Entschlüsselung eines unknackbaren Codes. Natürlich inklusive Intrigen, Wendungen und Co.

    zu den Büchern an sich schreib ich später noch was. >__>

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