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Thema: Dark Metal - Der Schlüssel zum Herzen

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    nun mit etwas mehr inhalt...
    obwohl ich das da oben ziemlich gehaltvoll finde...

    schubladen-denken funktioniert seid ein paar jahren nicht mehr!
    alles ist möglich... zumindest alles was geld bringt...

    dies ist mein (hoffentlich!) letzter beitrag zum schubladen-denken!
    es ödet mich an!
    man kann natürlich auch "melodic-soft-psychedelic-death-metal" zu Led Zepplin sagen!
    oder: "folk rock" zu soulfly... (keine überbewehrtung dieser beispiele bitte...)
    bei argen verstößen, z.B. metallica und BG als dark metal bezeichnen, sollte der erste der
    das sieht, ihn nett - NETT - und kompetent darauf hinweisen, dass er es verständnishalber
    besser ändern sollte...

    @topic:
    "wem geht es genauso?"
    musik im allgemeinen reißt mir das herz raus und flickt es in der nächsten minute wieder zusammen!
    rock on...

  2. #2
    jopp dito.
    fütr mich gibt's auch nur metal, rock, crossover, punk und nu-metal - feddich! da brauch ich auch nicht zu wissen, dass belagorballtephimuna exalaratur tralalala whatever irgendein "melodic-death-black-hardcore-grindcore-death-speed-thrash-metal" sind, das is einfach metal, peng, fertig, ende der fahnenstange. aber the rasmus und metallica als dark metal zu bezeichnen, naja du hast es bereits gesagt turkish, ich will nur dj n auf die palme bringen

    @dj n: behemoth ist NUMETAL!!!! buhahaha, gegeben *peace*

  3. #3
    Also Magie in der Musik findet man imo auch sehr gut bei "Lacuna Coil"; ist vom Stil zwar Gothic-Rock (würde ich so sagen), aber trotzdem passt es ganz gut (zumal Evanescence auch hier genannt wurdne ich persönlich Coil noch etwas besser finde als Evanescence). Ebenso kann man sicherlich auch einiges von "Kamelot" anbringen - allein schon die Stimme von Khan bringt so viel Gefühl und Atsmosphäre rüber, dass ich sogar eine Gänsehaut bekomme.

    @ Schubladendenken:
    Also eine Einteilung der Stile sollte schon vorhanden sein, denn sonst kann man ja auch gleich Avril Lavinge, Rammstein und Cannibal Corpse zusammen in eine Sparte stecken und das "Rock" nennen Es muss schon eine Separation zwischen Metal, Rock, Hardrock etc. da sein, denn sonst kannst du ja gleich sagen "Rammstein, Metallica, Nu Pagadi oder Spears, is doch eh alles Musik, punkt feddisch."
    Dass man den Metal vielseitig unterscheiden kann, ist ja bekannt und dass einige das nicht begreifen wollen finde ich nicht fair den Künstlern gegenüber, die mit ihrer Art des Metals eine neue Stilrichtung entwickelt haben. Melodic-Death Metal ist beispielsweise auch eine Neuerfindung, ebenso wie die Art von Metal, den Sepultura noch mit Max Cavalera zusammen gezocken haben; diese Innovationen auf eine Stufe mit dem Einheitsgeschrammel anderer Bands zu stellen würde mich als Künstler ziemlich ankotzen, weil mir das nur zeigen würde, dass niemand meine Musik zu schätzen weiß.
    Gut, übertriebene Einteilungen müssen natürlich nicht sein, aber die gibt es auch nicht (ich sehe mir da nur das wiedermal vollkommen überzogene Beispiel von Steel an... ); solche Dinge nennt man dann einfach Crossover-Metal^^

    DJ n

  4. #4
    Zitat Zitat
    ebenso wie die Art von Metal, den Sepultura noch mit Max Cavalera zusammen gezocken haben
    Wo haben Sepultura bitte was neues gemacht? Die haben als stinklangweilige Black Metla Band angefangen, haben dann Thrash Metal gemacht und spielen jetzt Hardcore. Roots ist in der Hinsicht innovativ, dass man brasilianische Folk Elemente findet (Folk Elemente an sich gabs auch vorher, vor allem im BM Bereich), aber ein neues Genre ist es beileibe nicht.
    Ansonsten stimme ich dir zu, aber die Künstler wollen eben oft nicht in die Schublade gesteckt werden, weil sie sich dann in ihrer Kreativität eingeengt fühlen, was auch stimmt. Bestes Beispiel wären In Flames, bei denen erwartet man guten Melodic Death, aber bei Soundtrack to your Escape wurde man mit der Erwartung maßgeblich enttäuscht, man bekam schlechten Nu Metal.

  5. #5
    die spielen immernoch thrash, und wenn nicht, dann sehe ich keinen unterschied zwischen hardcore und thrash. sollten sie hardcore machen, dann hört sich das für mich genauso an wie thrash, nur dass bei dem einen gebrüllt und beim anderen geschrien wird... jo. selpultura waren immer ein gewisser crossover, die mach(t)en keinen puren thrash, sondern, wie dj n schon meinte, crossover. irgendwo zwischen folk, reggae, thrash und hardcore würd ich sagen. aber mir is es egal, die sind einfach crossover für mich feddich.

    @ dj n: öhm, ich würde nu pagadi und tittney spears nicht mit metallica und rammstein in einem atemzug als "musik" bezeichnen, das würde hier keiner machen auch wenn es immer wieder vorkommt, dass leute meinen, rammstein sei gothic óÒ

  6. #6
    Zitat Zitat von steelgray
    die spielen immernoch thrash, und wenn nicht, dann sehe ich keinen unterschied zwischen hardcore und thrash. sollten sie hardcore machen, dann hört sich das für mich genauso an wie thrash, nur dass bei dem einen gebrüllt und beim anderen geschrien wird... jo. selpultura waren immer ein gewisser crossover, die mach(t)en keinen puren thrash, sondern, wie dj n schon meinte, crossover. irgendwo zwischen folk, reggae, thrash und hardcore würd ich sagen. aber mir is es egal, die sind einfach crossover für mich feddich.
    Gut, dass du dich mit den Genres soooo auskennst, wenn du dein ganzes Repertoire auf Crossover, Nu-Metal, Metal und Punk beschränkt hast.


  7. #7
    Nur weil man die Bands in ein GLEICHES Genre steckt ist sie nicht mehr individuell, Don Alexandro? Musikgenre gibt es, damit man sich orientieren kann und viele Bands aus einem Genre haben schon was gemeinsam, sind aber dennoch anders.

    Aber naja, du gehörst wohl zu den Leuten, die meinen, alles muss individuell sein, Konformität ist böse.

  8. #8
    Nein. Ganz so schlimm bin ich auch nicht.
    Aber die Bands, die oben genannt sind passen jetzt doch wirklich nicht in eine Schublade, oder? Evannessence zusammen mit Metallica und Blind Guardian??
    Natürlich gibtes Musikgenres, aber ich finde langsahm übertreiben es die meisten Leute damit, Musik einzuteilen. Das ist alles.

  9. #9
    Ich mag nur Christian Symphonic True Prog Hollywood Metalpunk.

    Ansonsten, klärt mich mal auf, was genau Dark Metal nun eigentlich ist? Ich hab da schon die verschiedensten Definitionen gehört. Scheint mir bisher nur so ein Sammelgenre für Sachen zu sein, wo man nicht so genau weiß, wohin man die nun packen soll...

  10. #10
    http://de.wikipedia.org/wiki/Dark_Metal

    Bis auf auch schon oben erwähntes Album von Bethlehem hab ich selbst als jemand, der recht viel Metal hört, ehrlich gesagt noch kaum was von Dark Metal gehört. Hört sich eher wie ein weiterer Versuch irgendeiner erfolglosen Band an, pseudo-wichtig zu sein und einfach mal die Musikwelt zu revolutionieren. Machen ja mittlerweile immer noch genug Bands, warum also nicht.
    Zitat Zitat von Yerodin
    Und was hat Dark Metal bitte mit Black Metal zu tun (Was oben ja recht oft erwähnt wird)?
    Na, Black = schwarz = dunkel = dark. =)

  11. #11
    Antworte ich jetzt zum Thema Schubladendenken oder "Dark Metal"? *lach*
    Beides in einem... Also bis zu einem gewissen Grad finde ich Genre-Einteilungen selbst innerhalb eines Genres wie Metal noch ganz sinnvoll. Wenn ich auf Metal mit Folk-Einflüssen stehe, dann suche ich eben gezielt nach Folk Metal-Bands, bietet sich doch an.
    Nur wenn jede Band auf einmal ihr eigenes Genre erfindet und man vor solchen Bezeichnungen wie "Epic Hollywood Metal" oder so steht, kommt man sich langsam etwas verulkt vor.
    Dass jede Band ihren eigenen Stil hat ist ja schön und gut, aber grob in Genres einteilen lässt sich das doch ohne Probleme, nur solche dummen Bezeichnungen braucht man nicht einzuführen.

    Und zu dem "Dark Metal". Also falls es hier allgemein um "düstere" Musik gehen sollte: ab und an hör ich mal gerne düstere Sachen, das hat aber nichts damit zu tun, dass ich depri oder sonstewas wäre, sondern dann gefällt mir eben die Musik. Punkt. Machen Apokalyptica düstere Musik? *grübel* Und mittelalterlich schon gar nicht... Aber das haben hier ja schon mehrere Leute festgestellt...
    "Dark Metal"-Bands höre ich glaube ich nicht. Obwohl, keine Ahnung, vielleicht doch, bei den zwanzig neu aufkommenden Bezeichnungen pro Jahr weiß man ja nie. Hey, wieder eine neue gelernt.

    Außerdem finde ich, dass positive Texte mindestens genauso zum Denken anregen können wie der ewige "alles-ist-scheiße-ich-bring-mich-jetzt-um-und-sing-vorher-noch"-Einheitsbrei, wenn nicht sogar viel mehr. Düstere Texte werden nunmal schnell abgedroschen, zumal die Thematik einfach irgendwann ausgelutscht ist.
    Das nur so am Rande.

    Ach nur mal so, das Wort "unbeschreibbar" gibt's nicht, wenn dann "unbeschreiblich"...

  12. #12
    also zum dark metal:..... wollen wir diese fachsachen nicht weglassen?

    aber musik hat sicher was magisches ^^

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