Zitat Zitat von LKIvy
Wäre mal interessant wie die das Schweben fertigbringen. Die Centra-Leute waren u. A. doch die Vorreiter der Estharkultur, vielleicht sogar bereits magiebegabt bevor Odyne vorbeikam, oder vielleicht hatten sie eine wohlwollende Hexe. Könnte man doch mit Levitas-Zauber bewerkstelligen. Vielleicht Levitas-Drawpoints. Ein Hovercraft-Mechanismus schien mir das eher nicht zu sein. (Gabs da nicht einen Studenten der in der B-Garden Bibliothek ein Buch über Maschinen ausleihen wollte? Oder ne Mitteilung vom Bücherdienst auf dem Schwarzen Brett?)
Seltsame Idee
Also das mit der Kultur iss soweit richtig, doch wie man im gesamten Spiel sieht, iss jede Magie (mit ausnahme der Zeitkompression) nur temporär anhaltend. Wenn die Garden durch Magie zum Flug gebracht werden, dann wohl nich durch 300 Schüler die die ganze Zeit wie bekloppt Levitas zaubern . Un das mit den Hexen kann auch nich sein. Es iss von vorne bis hinten ne Maschiene. Wenns durch Zahnräder, Schalter usw. zum laufen gebracht wird, hat das nix mit Magie zu tun. Und wenn die Magie irgendwie dadrin gespeichert wär, müsst sie ja auch mal leer sein. Also das mit der mgei halt ich auch für ziemlich unlogisch. Wobei man Logik ja schon mal ganz weglassen müsste, wenn nen Ring den Garden untersich begräbt und dabei mal grade so das ganze Gebäude transformiert.

Ich denke mal, der Garden funktioniert mit einem Druckprinziep. Durch Motoren wird Luft während des Fluges in Behälter gesaugt, die dann unter Hochdruck unter dem Ring ausgestoßen wird. Die Luft, die runtergepresst wird steigt auf, und der Garden erfährt einen Auftrieb. Das ganze würde natürlich eine immense Energie kosten, die aber durch Windkraft erzeugt werden könnte, liegt ja nahe, wenn man fliegt. Man sieht zwar so keine Windräder auf dem Garden rumstehen, aber vielleicht sind unter ihm irgendwo angebracht. Um die Richtung zu verändern, in die sich der Garden fortbewegt, werden die Behälter durch sehr leistungsstarke Geräte entsprechend ausgerichtet. Diese werden von der Brücke aus bedient. Der Steruerknüppel den Niida verwendet, kann die Befehle praktisch durch eine Verschiebung weiterleiten. Und auf Wasser kann er deshalb nicht schweben, weil die Oberfläche des Wassers nicht stabil genug ist, um den Garden zu tragen. Die ausgestoßene Luft geht einfach ins Wasser, und der Garden sinkt. Sobald er auf der Wasseroberfläche schwimmt (die Luftbehälter würden ja dies begründen, und somit wie ein Schiffsrumpf funktionieren) wird eine Schiffschraube in gang gesetzt. Wenn der Garden wieder auf Festland wechselt, werden höher angelegte Behälter aktiviert, die viel Leistungsstärker sind, allerdings somit nicht sehr lange im Betrieb sind. Also heben diese praktisch den Garden an, bis er über dem Boden schwebt, wo wieder der alte Mechanismus aktiviert wird. Da die Ausstöße genau so konzipiert sind, den Garden gerade noch über dem Boden zu halten, bleibt die Flughöhe stets gleich.

Ich geb zu, das klingt etwas Übertrieben, aber wenn die da Luftschiffe und so haben, dann haben se auch solche Technologie

Zitat Zitat
Es gibt natürlich viel mehr Städte als wir auf der Karte sehen; demnach kann ich mir vorstellen das G-Garden in einem Galbadianischen Trockendock zur Reparatur liegt.
Frage mich, wie klein diese Stadt sein muss, das man da einen ganzen Garden reparieren kann, sie aber nicht auf der Weltkarte verzeichnet . An sich würde das eigentlich plausibel klingen, nur bleibt noch die Frage offen, wer den Garden dort hingeflogen hat.