Zu Kafka hab ich ne ähnliche Meinung, "Die Verwandlung", "In der Strafkolonie" und "An die Herren von der Universität" (Oder so ähnlich, das mit dem Affen ) find ich absolut genial, und die Athmosphäre des "Schlosses" war ebenfalls meisterhaft, aber viele andere Sachen, angefangen bei "Amerika" find ich nicht wirklich gut.

Hesse Ist das gleiche, hab aber erst zwo Bücher gelesen. "Der Steppenwolf" war so wunderschön krank und intelligent, vor allem das Ende, "Unterm Rad" dagegen irgendwie stinklangweilig. (Weil man von den ersten Paar Seiten an weiß, woraufhin der ganze Schmarrn hinarbeitet, das ist komisch). Will unbedingt noch Siddartha lesen.

Sonst auf jeden Fall Terry Pratchett (Ich entsinne mich, das schon in den letzten Thread geschrieben zu haben ), allen voran Discworld und "Good Omens". Auch weil er so intelligent und trotzdem höllisch witzig schreibt.

Dann Edgar Allan Poe, die Kurzgeschichten sind an Athmosphäre und Lesbarkeit sowie Aktualität kaum übertreffbar, und seine Gedichte rocken auch.

Zuletzt sei noch Akif Pirincci genannt, den ich aufgrund der Felidea-Bücher ins Herz geschlossen hab. (Katzenkrimis)