Ich marschiere voran
Dieses Gedicht ist meinem Lieblingswerwolf von Millenium gewidmet.
Ich marschiere voran,
weg von dem schützenden Hort
stumm und ohne jeglich Wort
ich stehe im Kampf wie ein Mann.
Ich horche auf sein Geheiß, auf sein Wort,
wenn er es sagt, begehe ich Mord.
Ich zerfleische alle mit freuden die ihm im Weg stehen,
der Wind wird den Staub ihrer Leichen hinweg wehen.
Ich verliere nicht, ich ziehe mich nur zurück.
In den Reihen von Millenium findet sich keine Lück.
Ich fülle hunderte Lücken aus,
Alle Feiglinge werfe ich raus.
Doch niemand ist so dumm und ungescheit,
vor meiner roten Augen zu desertieren
denn, wer rausgeworfen wird, ist dem Tode geweiht,
Verräter werden armselig vegetieren!
Meine starke Pranke wird sie in Stücke hauen,
und die gesamte SS wir dabei zuschauen.
Ich zeige keine Gande, sage nichts.
Bis mein Gegner die Hölle küsst.
Kein Mensch kann sich mit mir messen,
außer jener Junge, der mir meine Stimme nahm.
Ich weiß noch genau wie er zum Abendessen kam.
Wie sehr ich mich anstrenge, ich konnte ihn nicht fressen.
Er kämpft mit scharfen Seilen,
die sogar Stahl zerkeilen.
Walter war sein Name,
Er liebte eine Dame.
Das sagte seine zweite Stimme,
sie sang eine melodische Liebeshymne,
doch ich nahm ihm alle Hoffnung,
Ich brachte die Dame um.
Ihr zähes Blut floß durch meinen Mund,
Sie starb elendich gleich einem Hund.
Ich werde ihn wiedertreffen.
Und nächstes mal wird er anfangen zu kläffen.
Stirb Walter, stirb und werde ein Wolf,
sammle deine Wut
und komme zu unserer Brut!
Und preise unseren Führer Adolf!
Vernichte deinen Erzfeind Alucard,
und schicke ihn auf eine Höllenfahrt.
Nimm dir die Frau die dir gebührt,
noch ist sie unberührt.
Tschuldigung.
Dies Gedicht kann ganz und garnicht mit den aktuellen im Atelier mithalten, nicht jeder wird mangels Wissen alles verstehen und das ganze ist nicht jedermanns Sache.
Ich bitte euch Trotzdem um Bewertungen!