mascot
pointer pointer pointer pointer

Seite 6 von 14 ErsteErste ... 2345678910 ... LetzteLetzte
Ergebnis 101 bis 120 von 272
  1. #101
    Zitat Zitat von 108 Sterne
    Das war nicht banal; der Bösewicht war Yevon selbst. Zanarkand war Yevons Stadt; eine Stadt der Beschwörer. Bevelle war eine High Tech-Stadt.(also genau anders, als es in der Religion gelehrt wurde). Bevelle griff Zanarkand an, welches gegen die Technologie von Bevelle unterlag. Nun beschloß Yevon in einem letzten Verzweiflungsakt, dafür zu sorgen, das Zanarkand irgendwie überlebt. Er benutzte seine Macht, um all die Menschen seiner Stadt in Faith zu verwandeln; jeder sollte ein Stück Zanarkand aus seiner Erinnerung träumen. Yevon schuf dann Sin als Schutz für sich selbst, um erstens Rache an Spira zu üben und vor allem, um den Traum der Leute von Zanarkand zu beschwören; so das die Stadt in gewisser Weise fortleben könnte.
    Die Yevon-Religion hat die Geschichte verdreht, um Zanarkand die Schuld für das zu geben, was eigentlich Bevelle getan hat. Deswegen wahrscheinlich auch der Technologie-Hass und das Beten zu Yevon; um ihn zu besänftigen.
    Da kann mir keiner erzählen, das ihm das von Anfang an klar war.
    Ja, doch. Das war mir schon klar! Was Du hier beschreibst ist die Rahmenhandlung. Diese ist unmittelbar an die Atmosphäre Spiras geknüpft - was ich gar nicht schlecht finde. Die eigentliche Handlung läuft aber innerhalb dieser Rahmenhandlung ab. Außerdem habe ich nie gesagt, dass die Handlung von Final Fantasy X oberflächlich ist, nur dass sie ziemlich unprofessionell und gekünstelt daher kommt. Da hilft auch nicht ein tiefgründiger geschichtlicher Hintergrund nicht mehr viel. Tut mir echt leid, aber was in den Hirnen der Entwickler da vorgegangen sein muss, kann ich nicht ersinnen.

    Zitat Zitat
    (...)unterscheidet sie von einer eher oberflächlichen Abenteuergeschichte a la FF IX, die zwar durchaus spannend ist, aber auf Anhieb verstanden werden kann und keine weitere geistige Auseinandersetzung erfordert.
    Ich glaube, Du hast die Rahmenhandlung von Final Fantasy IX nicht verstanden oder hast Du das Spiel nicht zuende gespielt? Klar ist das Szenario ein wenig leichter zu verstehen, das liegt aber auch an der wesentlich natürlicheren Erzählweise als an einem Mehr an Tiefgründigkeit. Der eigentliche Drahtzieher des ganzen Übels ist Garland. Er hat den Baum Iifars auf dem äußeren Kontinent plaziert, und somit den Kontinent des Nebels zum Kontinent des Nebels gemacht. Er hat auch Kuja und Zidane erschaffen, er ist letztendlich der Urheber des ganzen Plots; sein Kuja spielte aber dennoch verrückt und so machte er Zidane, den er erstmal die ersten 16 Jahre seines Lebens unbehelligt in Lindblum aufwachsen ließ...
    Zudem ist Final Fantasy IX durchzogen von Subplots - jeder einzele Charakter hat so seinen tiefsinnigen Hintergrund.... Sogar Nebenpersonen, die nicht direkt in die Rahmenhandlung gehören, wie die Schwarzmagier bekommen genug Aufmerksamkeit geschenkt. Die Story ist somit ein ganzes Stück dichter, als bei Final Fantasy X, wo alles eigentlich nur seinem Hauptplot folgt, da auch alle Charaktere in unmittelbarem Zusammenhang mit diesem stehen. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, sei dahingestellt, aber Final Fantasy IX ist für mich - neben Chrono Cross und Final Fantasy VII ein Paradebeispiel an tiefgründiger Handlung.

    Final Fantasy XII hingegen hat tatsächlich eine oberflächlichere Handlung als andere Final Fantasies. Dafür sind die Charaktere sehr gut gelungen - sie machen die Erzählung zu einer äußerst Gelungenen. Zudem sorgen die Motive und Handlungsweisen der Charaktere dafür, dass man sich in der Geschichte gut zurecht finden kann. Somit kann man komplett in Ivalice abtauchen und der unterm Strich wunderbaren "Abenteuergeschichte" bewegen - und ganz ehrlich, auch wenn diverse dunkle und dramatische Geheimnisse fehlen. Flach sind die Charaktere nicht. Auch wenn die Handlung etwas wendungsreicher sein konnte. Dennoch ist sie in sich so richtig geschlossen. Hier wird eben nicht das komplette Leben von den Helden beleuchtet sondern nur ihre Zweckmäßigkeit in der Geschichte.

    Greetz, Cuzco

  2. #102
    [QUOTE=Cuzco;1744339]Ja, doch. Das war mir schon klar! Was Du hier beschreibst ist die Rahmenhandlung.

    Das war die Erklärung des Endgegners, von dem Du gemeint hast, er sei irgendwie Zusammenhanglos (oder so etwas ähnliches). Sin stand immer als Ziel fest, und das ist sein Hintergrund (und die Sache mit Jekkt). Das Wort oberflächlich hast Du vielleicht wirklich nicht benutzt; aber ich reagiere hier insgesamt auf Aussagen, die ich im Thread gelesen habe.
    Ich kann eben nicht unterstreichen, das es gekünstelt wirkt. Das Sphärobrett hat mir ebenfalls gefallen, auch wenn ich Kopplung, Materia und sogar das verwandte Lizenzsystem bevorzuge.
    Ich gehöre übrigens zu denen, die das Spielsystem (mit dem imho tollen KS) dazu motiviert hat, knappe 250 Stunden zu investieren, um auch den letzten Gegner zu erledigen. Insgesamt habe ich über 500 Stunden mit dem Spiel verbracht.
    Aber die Verschiedenheit der Geschmäcker wird deutlich, da Du Paine als positives Beispiel nennst; einen Charakter, der imho öde ist, weil sie kaum einen Hintergrund hat.

    Zitat Zitat
    Ich glaube, Du hast die Rahmenhandlung von Final Fantasy IX nicht verstanden oder hast Du das Spiel nicht zuende gespielt?
    Ich habe jedes FF mehr als ein mal durchgespielt, und ich habe die Story verstanden. Aber ich fand´s nicht besonders originell, und schon gar nicht tiefsinnig. Die Charas sind gut (abgesehen von Mr.Null-Story Mahagon und Quina), auch Kuja ist gut; er fühlt sich im Vergleich zu Zidane als überflüssig und veraltet, will aber sein ihm von Garland auferlegtes Schicksal nicht akzeptieren.

    Zitat Zitat
    Final Fantasy XII... Dafür sind die Charaktere sehr gut gelungen - sie machen die Erzählung zu einer äußerst Gelungenen. Zudem sorgen die Motive und Handlungsweisen der Charaktere dafür, dass man sich in der Geschichte gut zurecht finden kann. Somit kann man komplett in Ivalice abtauchen und der unterm Strich wunderbaren "Abenteuergeschichte" bewegen - und ganz ehrlich, auch wenn diverse dunkle und dramatische Geheimnisse fehlen. Flach sind die Charaktere nicht. Auch wenn die Handlung etwas wendungsreicher sein konnte. Dennoch ist sie in sich so richtig geschlossen. Hier wird eben nicht das komplette Leben von den Helden beleuchtet sondern nur ihre Zweckmäßigkeit in der Geschichte.
    Das komplette Leben ist es, das die Charaktere ausmacht. Stimmt, sie agieren zu 99% bezogen auf die aktuellen Ereignisse. Und deswegen kann ich mich gerade nicht mit ihnen identifizieren. Sie sind austauschbar, haben keinen (oder einen nur sehr knapp erwähnten) Hintergrund. Sie bleiben farblos. Und wenn ein Charakter keinen Hintergrund hat, kann man ihn wohl als flach bezeichnen. Die Zweckmäßigkeit für die Geschichte ist hier nicht genug; das hat bei Vagrant Story gereicht, wo die Geschichte komplexer war. Aber hier nicht. Ich halte sie für die schwächsten Charas seit FF V. Keiner in diesem gesamten Spiel kann eine Emotion bei mir auslösen. Das ableben keines einzigen Nebencharakters im Spiel hat mich gejuckt; weil sie keine Persönlichkeit hatten, weil sie dem Spieler nicht nahegebracht wurden. Das ist mir bei FF noch nicht untergekommen.

  3. #103
    Zitat Zitat von 108 Sterne
    Das war die Erklärung des Endgegners, von dem Du gemeint hast, er sei irgendwie Zusammenhanglos (oder so etwas ähnliches).
    Ich glaube das war auf das ewige Dunkel bezogen in Final Fantasy IX, das zwar sehr wohl seinen Sinn hatte, aber einfach nicht hineinpaßte und herausgelassen werden hätte können.

    Zitat Zitat
    Ich gehöre übrigens zu denen, die das Spielsystem (mit dem imho tollen KS) dazu motiviert hat, knappe 250 Stunden zu investieren, um auch den letzten Gegner zu erledigen. Insgesamt habe ich über 500 Stunden mit dem Spiel verbracht.
    Da kann ich Deinen Geschmack "Spiele" leider nicht teilen. Denn dann hast Du ja 225 Stunden nur gekämpft und 250 nur Blitzball gespielt... Ich bin froh, dass dieser Aufwand nicht notwendig war, es normal zu beenden.

    Zitat Zitat
    Aber die Verschiedenheit der Geschmäcker wird deutlich, da Du Paine als positives Beispiel nennst; einen Charakter, der imho öde ist, weil sie kaum einen Hintergrund hat.
    Sie wird am wenigsten beleuchtet, aber dennoch finde ich sie nicht schlecht. Ihre zynische Art wirkt wesentlich natürlicher, als z.B. Auron. Welcher Teufel sie ritt, beim Möwenpack anzuheuern, weiß ich nicht.

    Zitat Zitat
    Ich habe jedes FF mehr als ein mal durchgespielt, und ich habe die Story verstanden. Aber ich fand´s nicht besonders originell, und schon gar nicht tiefsinnig.
    Wieso denn nicht? Gerade hier finde ich - zusätzlich der einzelnen Subplots - zeigte sich eine bisher unerreichte Tiefgründigkeit, die nicht ins Absurde abdriftet. Diese Spieltiefe ist sogar offensichtlich, da man in den Massen von Dialogen die Gefühle jedes Charas besonders mitbekommt.
    Übrigens habe ich's fünfmal durchgespielt (oft auch mit Freunden) - das Spiel rührt zu Tränen und lässt einen nicht mehr los. Und das beste - es wird nicht langweilig.
    Es ist demhingehend das liebevollste Final Fantasy.

    Zitat Zitat
    Das komplette Leben ist es, das die Charaktere ausmacht.
    ...welches man auch in Dialogen mitbekommt, auch wenn das Schicksal der Charaktere nicht mit dem Plot verknüpft ist. Und das ist in FF XII definitiv gelungen. Und zumindest werden signifikante Stufen im Leben der einzelnen gut beleuchtet... So Vaans Beziehung zu seinem Bruder, wobei ich mir noch mehr Szenen gewünscht hätte (unter anderem Rückblenden, die Szenen aus dem vergangenen Leben, als beide noch glücklich vereint waren zeigten) oder Baschs Attentat, welches gar keines war und was wiederum sehr gut auf den Charakter hätte schließen lassen.

    Zitat Zitat
    weil sie keine Persönlichkeit hatten, weil sie dem Spieler nicht nahegebracht wurden. Das ist mir bei FF noch nicht untergekommen.
    Ich fand schon, dass man die Persönlichkeiten sehr gut mitbekommen hat und die Motive... genau deswegen war ich dann ja auch so froh, dass FF XII doch keine Story-Mogelpackung war. Insbesondere hat mir Larsa gefallen - er war nicht nur sympathisch, sondern hat es auch noch versucht jedem recht zu machen und gleichzeitig alles zum guten zu wenden. Jemand mit edlem Gemüt, den ich mir so sehr in der Hauptgruppe gewünscht hätte. Schade, dass er nur ab und an als Gast beitrat.

    Greetz, Cuzco

  4. #104
    @108 Sterne

    bevor du sagst, dass einige die Story von FFX verstanden haben, solltest du dich fragen, ob du die Story damals bei deinem ersten durchspielen nicht verstanden hast, da du (soweit ich mich erinnere) selber sagst, dass du dich damit auseinander setzten und nachdenken musstest.

    Ich denke ich bin nicht allein wenn ich sage, dass die Story von FFX praktisch auf dem Teller vorgesetzt wurde. Auch wenn man von Anfang an nicht ahnt wie die Story ausgeht, so werden die Fakten sofort serviert. Bis auf die Sache mit Tidus Herkunft, wurden alle Wendepunkte sofort klar und auch "ethische" Probleme wie die Vater-Kind Beziehungen von Tidus und Yuna wurden gesagt und später nicht durch neue Wendungen oder Hintergründe formiert. Höchstens die Szene im Abyssum wo man erfährt, dass Tidus nur Eifersüchtig auf seinen Vater war, wegen seiner Mutter.

    Wenn wir jetzt im Gegenzug FFIX darstellen. Klar, die Geschichte wirkt vor allem am Anfang ziemlich Simpel und durch den Kindhaften-Charme auch schnell mit dem Wort märchenhaft als mit dem, von dir ja oft benutztem, Wort "tiefgründig" assoziiert.
    Doch am Ende zieht sich die Sache in eine ganz andere Richtung hin, mit dem futuristischem Terra, Garland, Zidane, Kuja etc.
    Die Tiefgründigkeit des Spiels wird beim letzten Kampf noch mal verdeutlicht. Die Zitate, die so hübsch im Booklet stehen, bekommen durch das Ewige Dunkel eine feste Form. Dir ist dies wahrscheinlich durchaus bewusst, doch wird die Rolle des Ewigen Dunkels von den meisten nicht verstanden und man muss den tieferen Sinn dieses Wesens ergründen, da es eine Art Deus Ex Machina ist, was bei Sin und Ju-Yevon nicht der Fall ist, da sie schon vor dem unmittelbarem Ende des Spiels ins Geschehen eingeführt wurden.
    Zitat Zitat
    Aber die Verschiedenheit der Geschmäcker wird deutlich, da Du Paine als positives Beispiel nennst; einen Charakter, der imho öde ist, weil sie kaum einen Hintergrund hat.
    imo mehr als Rikku in allen beiden Spielen zusammen.

  5. #105
    Dann erkläre mal den Sinn des Ewigen Dunkels?
    Und was ist Deus Ex blablabla ?

    Und was haben die Zitate der Charas mit den ED zu tun ?!

    Und Lulu hat einen sehr großen Hintergrund. Würdest du FFX wirklich so gut kennen, wüsstest du das. Denk alleine an ihre tote Freundin !

  6. #106
    Zitat Zitat von Asmodina
    Und was ist Deus Ex blablabla ?
    Soweit ich weiß heißt es Übersetzt etwas anderes als man es z.T. benutzt. In der Theater-Sprache ist soweit ich weiß, ein Deus Ex Machina, eine Art von Ereigniss/Person, welche der Handlung eine überraschende Wendung gibt.

    Zitat Zitat
    Dann erkläre mal den Sinn des Ewigen Dunkels?
    Und was haben die Zitate der Charas mit den ED zu tun ?!
    Das Ewige DUnkel ist die personifizierte Angst, welche die Charaktere mit sich tragen. Er erscheint kurz vor ihrem Tod, doch stellen sich die Helden gegen ihre Ängste und Zweifel und somit gegen das Ewige DUnkel.
    Ich könnt jetzt noch mehr dazu sagen, aber ich denke es ist so ganz verständlich und ausserdem geht gleich meine Lernpause zu Ende.

    Zitat Zitat
    Und Lulu hat einen sehr großen Hintergrund. Würdest du FFX wirklich so gut kennen, wüsstest du das. Denk alleine an ihre tote Freundin !
    Ist das an mich gerichtet?
    Wenn ja wüsste ich nicht wann ich dies behauptet hätte. Auch wenn ihr Hintergrund jetzt nicht so überragend ist wie die bisheriger FF-Charas.

  7. #107
    Vielleicht bin ich ja ein Idiot, aber ich gebe zu, ich musste durchaus nachdenken, um die Geschichte in ihrer Ganzheit zu verstehen. Ich musste die einzelnen, bruchstückhaften Informationen zu einem ganzen zusammenfügen. Und dieses Ganze ist mehr, als "die Gruppe zieht aus, ein fettes Monster zu plätten". Ich glaube, viele haben gar nicht mitbekommen, warum der Endgegner Ju-Yevon ist (übrigens: wofür steht das Ju?), was die wahre Geschichte hinter Sin ist, abgesehen davon, das Sin Tidus Vater ist. Bei manch einem scheint nur das hängen geblieben zu sein. Die bizarre Diskrepanz zwischen dem "freundlichen", bunten Schein in Spira, und der traurigen Realität (nicht Sin; die Menschen, die so religiös indoktriniert sind, das sie keiner eigenen Gedanken mächtig sind, auch wenn sie dabei wie die Lemminge in den Tod getrieben werden)...Themen, die in der Menschheitsgeschichte oft vorgekommen sind, und hier aufgegriffen werden. Es geht eben nicht darum, den dicken Sin zu erledigen; es geht darum, das die Menschen von ihren geistigen Fesseln befreit werden.
    Für Spira ist Tidus eine Deus Ex Machina; einer wie er war für diese Welt nicht zu erwarten, und der Spieler erlebt mit, wie er die Problematik auflöst.

    Mir ist auch bewusst, das die Charakterzitate ihre Bedeutung haben; sie spiegeln das persönliche Thema jeden Charakters wieder, den Konflikt, den er für sich lösen muß. Schade übrigens, das wegen Spoiler-Gefahr Kuja keinen solchen Satz erhalten hat.
    Aber ich habe auch an den Charakteren nicht viel auszusetzen gehabt. Die Rahmenhandlung ist der Schwachpunkt. Der interessante Teil, die Kultur von Terra, die durch ihre Destruktivität selbst den Lebensraum verloren hat, und nun andere dafür vernichten will; diese Kultur ohne Moral, die über Leben und Tod, wertes und unwertes Leben entscheiden will, kommt imho zu kurz.
    Kuja und Zidane lehnen sich beide auf ihre Weise dagegen auf; und so stürzt letztendlich Terra ins Verderben. Aber der Schwerpunkt rückt imho zu sehr das Thema des durchgeknallten Weltenvernichters Kuja in den Vordergrund. Zu nebensächlich wird Terra behandelt.

    @Asmodia
    Eine Deus Ex Machina ist so eine Art Gottheit, etwas, das in einer Situation erscheint, die sich scheinbar logisch nich mehr lösen lässt. Sie ist normalerweise völlig unerwartet und wirkt aus dem Zusammenhang herausgerissen. Da sie göttliche Allmacht hat, kann sie aber alles lösen, ohne das die Glaubwürdigkeit dahinter hinterfragt wird.
    So etwas wurde bei antiken Theaterstücken (oder waren es Romane?) eingesetzt.

    @Cuzco
    Ich mochte Larsa tatsächlich am liebsten. Aber Dinge wie Balthiers Verhältnis zu seinem Vater, der ihn zB zum Richter gemacht hat, oder auch Frans Weggang vom Dorf sind imho viel zu knapp erwähnt(die imho besten Charas worden).

    EDIT: Ich muß schneller tippen lernen!
    Geändert von 108 Sterne (22.03.2007 um 18:47 Uhr)

  8. #108
    FFX sure is a sucky thing.

  9. #109
    Zitat Zitat von Zen Beitrag anzeigen
    Soweit ich weiß heißt es Übersetzt etwas anderes als man es z.T. benutzt. In der Theater-Sprache ist soweit ich weiß, ein Deus Ex Machina, eine Art von Ereigniss/Person, welche der Handlung eine überraschende Wendung gibt.



    Das Ewige DUnkel ist die personifizierte Angst, welche die Charaktere mit sich tragen. Er erscheint kurz vor ihrem Tod, doch stellen sich die Helden gegen ihre Ängste und Zweifel und somit gegen das Ewige DUnkel.
    Ich könnt jetzt noch mehr dazu sagen, aber ich denke es ist so ganz verständlich und ausserdem geht gleich meine Lernpause zu Ende.



    Ist das an mich gerichtet?
    Wenn ja wüsste ich nicht wann ich dies behauptet hätte. Auch wenn ihr Hintergrund jetzt nicht so überragend ist wie die bisheriger FF-Charas.

    Lulu war @108 Sterne

  10. #110
    Zitat Zitat von Asmodina Beitrag anzeigen
    Lulu war @108 Sterne
    Hmh? Hab ich Lulu überhaupt erwähnt?

  11. #111
    Soso, schönen Abend miteinander,

    Ich möchte noch etwas erläutern:
    Zitat Zitat von Zen
    Das Ewige DUnkel ist die personifizierte Angst, welche die Charaktere mit sich tragen. Er erscheint kurz vor ihrem Tod, doch stellen sich die Helden gegen ihre Ängste und Zweifel und somit gegen das Ewige DUnkel.
    Genau - und es ist noch nicht einmal so, dass aus heiterem Himmel Ängste definiert werden. Es ist tatsächlich so, dass diese "Ängste", vorallem die Existenzängste der Charaktere schon sehr früh und deutlich im Spiel behandelt werden. Alles beginnt mit der Vivi-Thematik und seiner Angst vor dem Stehenbleiben bis zur Niedergeschlagenheit von Zidane auf Terra. Jeder einzelne fürchtet den Tod - dieser bedeutet Isolation, was heißt, dass sie nicht mehr zusammenbleiben können, sondern zwangsläufig getrennt werden. Kurz vor dem Kampf gegen das ewige Dunkel wollen sich alle nicht damit abfinden, deshalb kann man auch als Zidane am Boden liegende Charaktere "zum Leben erwecken" und anschließend für den Kampf gegen das ewige Dunkel wappnen.
    Dabei erwacht Zidanes Leitmotiv: "Braucht es einen Grund den anderen zu helfen" (oder so). Der anderen Willen den Tod überwinden um für die anderen da zu sein. Deshalb, glaube ich, steht das ewige Dunkel symbolisch für den Todeskampf der Heldengruppe. Etwas übertrieben , wie ich finde, aber keinesfalls sinnlos. (Außerdem löst sich somit das Problem einen richtigen letzten Endgegner in das Spiel einzubauen. )
    Der wunderschöne Schluss geht weiter auf die Themen ein. Die von Vivi formulierten Erzählsätze sind reifer, als Vivis ursprüngliche Dialoge und offenbaren Vivis geistige Entwicklung. "Man soll das Leben mit den anderen so gut verbringen, wie man kann, denn leider gehören auch Abschiede dazu." (Schreib' ich jetzt so mal aus dem Gedächtnis). Auch wenn Vivi die Frage seiner Existenz nicht lösen kann, so sieht er ein mehr für den Moment zu leben und wird nun ein bodenständiger Familienvater.
    Aus dem Spiel gehen viele existenzialistische Fragen hervor. Hier Beispiele:
    Wie wäre wohl das Leben, wenn man ganz alleine auf der Welt wäre?
    Ist es gut, die Zukunft genau zu kennen?
    Definiere ich unter dem Überbegriff "Liebe" auch Freundschaft?

    Nur mal soviel zur "Tiefgründigkeit" von Final Fantasy IX.

    Zitat Zitat
    Für Spira ist Tidus eine Deus Ex Machina; einer wie er war für diese Welt nicht zu erwarten, und der Spieler erlebt mit, wie er die Problematik auflöst.
    Hier mal meine Zustimmung (muss auch mal sein). Letztendlich gab es nämlich nur zwei Optionen. Entweder Yuna stirbt und unterbricht den Leidenszyklus von Sin weitere zehn Jahre oder Tidus muss dran glauben und besiegt Sin für immer. Yuna würde somit die "normale" Handlung vorantreiben und alles zu dem Ende führen, welches nach den Gesetzen dieser Welt eintreten muss.
    Allerdings erscheint Tidus nicht überraschend. Was dennoch eintritt, dass Tidus überraschend erfährt, was er eigentlich ist.
    Deshalb würde ich die Definition "Deus ex Machina" noch durchgehen lassen, die sich eigentlich auf die Bühnentechnik bezieht, um das Publikum zu verblüffen. Nur aus diesem Grund wird einer schwebenden Figur alles zugetraut, im Normalfall im griechischen Drama einer Gottheit. Eine wesentlich treffendere Definition für ein Deusex Machina ist allerdings das Ewige Dunkel aus Final Fantasy IX oder die gute Fee aus Aschenputtel.

    Zitat Zitat
    Aber ich habe auch an den Charakteren nicht viel auszusetzen gehabt. Die Rahmenhandlung ist der Schwachpunkt. Der interessante Teil, die Kultur von Terra, die durch ihre Destruktivität selbst den Lebensraum verloren hat, und nun andere dafür vernichten will; diese Kultur ohne Moral, die über Leben und Tod, wertes und unwertes Leben entscheiden will, kommt imho zu kurz.
    Wieso? Es werden doch alle Fragen geklärt, sogar sehr eindringlich. Es stimmt dass diese "Überraschung" erst sehr spät vorkommt. Allerdings zeichnen sich schon in Oël Vert erste Hinweise ab. Als die Gruppe beim Erkunden plötzlich diese ganzen riesigen Städte sieht und dann die Botschaften liest, dass sich das Volk Terras selbst vernichtet hat. Dann beginnen die Nachforschungen der Gruppe - bis man eine Antwort kommt müssen aber noch die vier Schreine und der Baum Iifars erkundet werden. Allerdings offenbart sich alles sehr deutlich. Und Kuja wird zur Nebenfigur. Plötzlich ist der Einfluss viel größer. Was Du vielleicht meinst ist, dass kaum etwas über die Lebensweise der Terraner gezeigt wird. Man erfährt aber immerhin, dass sie sich für seelenlose Gefäße halten, die fleißig alles über ihre Kultur lernen, um Gaia später "übernehmen" zu können. Dennoch muss hier gesagt werden, dass ein Wiedererwachen Terras ja verhindert wird und deshalb das wahre Ausmaß terranischer Lebensführung auf ewig unbekannt bleiben dürfte, da es ja nicht zur Geltung kommt. Über die verbleibenden Terraner erfahren wir, dass sie von Garland erschaffen wurden auf ähnliche Weise und zum ähnlichen Zweck, wie die Schwarzmagier von Kuja. Und was gibt es besseres, die Weltfremdheit der Terraner zu heilen, als sie in das Schwarzmagierdorf zu bringen...

    *ähem* Noch mehr Tiefgründigkeit...

    Zitat Zitat
    Aber Dinge wie Balthiers Verhältnis zu seinem Vater, der ihn zB zum Richter gemacht hat, oder auch Frans Weggang vom Dorf sind imho viel zu knapp erwähnt(die imho besten Charas worden).
    Naja, ich gebe ja zu, dass relativ wenig Vergangenheit zu Gunsten aktueller Ereignisse verwendet wurde. Aber dennoch waren diese Charaktere sehr gut ausgearbeitet. Vorallem passen ihre Wesenszüge perfekt. Das entschädigt einiges. Was will ich mit einem gekünstelten mit der ach so dunklen Vergangenheit, wenn die Person einfach dämlich ist. Außerdem: Was erfährt man eigentlich so besonderes über Auron, außer dass er Jekkt sehr gut kannte und mit ihm auf Reisen ging, um Sin für etwa ein Jahrzehnt zu bannen, wobei Jekkt geopfert wurde. Irgendwie wurde Jekkt wesentlich besser charakterisiert als Auron, der zwar ALLES weiß, sogar den Ausgang der Unvorhersehbarkeiten der Handlung, aber dennoch verschlossen ist, wie ein Geldschrank in Fort Knox? Du kannst auf jeder Seite Gegenbeispiele finden. Ich kann nur sagen, dass ich die ganze Truppe, ja, sogar Vaan, (ja sogar Penelo - lediglich eine Unterstützung im Kampf, aber vom Wesen her sehr natürlich) mag, wobei wir auch nicht vergessen dürfen, dass diese Kinder bisher nichts anderes gemacht haben, als sich durch Rabanastre zu schlagen. Aber Tidus, Yuna, Wakka, Lulu, Rikku und vorallem Auron mag' ich nicht. Nur Kimahri, den mag' ich, trotz seiner dünnen Vergangenheit.

    Zitat Zitat von Waku
    FFX sure is a sucky thing.
    Maybe, still better than many others, but worse than it's reputation.

    Greetz, Cuzco

  12. #112

    Users Awaiting Email Confirmation

    Zitat Zitat von 108 Sterne Beitrag anzeigen
    Ich habe erläutert, warum ich die Story von FF X für nicht weniger als genial halte. Nun interessiert mich, was genau die Elemente sind, die die anderen Stories für Euch interessant machen! Nicht einfach "Story goil, Charas goil", sondern was genau macht die Story/das Spiel insgesamt so super?
    okay... dann möcht' ichs kurz nochmal anschneiden , obwohl ichs schon oft erläutert hab^ wo ist die story von ffx bitte nicht vorhersehbar? das jekkt sin ist?... naja krasse überraschung.. das spiel ist linear wie es schon nicht mehr geht , der schauplatzwechsel ist zudem sehr durchsichtig und vorhersehbar...

    wo gehts als nächstes hin? ach in nen tempel... und dann laufen wir mal über einen laangen gebirgspass zum tempel hin... es gab sehr wenig städte in ffx ... wenn ich da beispielweise in ff8 dran denke , wo man überall war... es gab zeitsprünge , man hat dann auch mal luna usw. gespielt.. vom balamb garden zum anderen garden , über unzählige städte , einem zugattentat als nebenmission, hin zum gefängnis , zur verborgenen stadt, in der ragnarok und am ende im zeitparadoxum... du hast dich also praktisch immer gefragt , wo es als nächstes hinging... mir wurde da eine wirkliche geschichte erzählt... in ffx hat mich das eher kalt gelassen.

    es gab so viele wendungen bei ff8 , man dachte ja zuerst edea sei der eigendliche feind , man ist zuerst eine kleine schachfigur des balamb garden und weiß von nix... später ist man ein starker trupp von Seeds ...
    hinzu kommt einfach mal , dass sich die nebencharas einfach viel viel mehr eingebracht haben als in FFX der fall war... was ist mit lulu , kimahri , wakka , rikku?... da haben xell , quistis , rinoa und co. einfach ca. doppelt so viel dialog gehabt.. hinzu kommt cifer als pendant zu squall als antoganist...
    mir hat ff8 jedenfalls -z.b.- in allen und vielen belangen besser gefallen , vor allem im charme.. ffx war auch nicht viel mehr in der story grob gesagt , monster bedroht welt und muss geplättet werden , und letzten endes ist es auch dabei geblieben... mich hat die story nicht angesprochen weil sie zu grobklotzig war. genauso wie die dialoge nie vom pfad abgewichen sind und größtenteils nur von yuna und tidus bestimmt waren...

    achja und man hat sehr wenig wirkliche nebencharas getroffen in der welt , die nicht zum trupp gehörten.in ff8 gabs da so einiege... man war sogar in xells haus usw..

    klar ffx war nicht schlecht... aber bei ff ist man doch sehr kritisch vor allem wegen ff7 , ff8 , ff9 ^
    geschmäcker sind verschieden , für mich bleibt z.b. ff8 bis jetzt der stärkste teil und ffx ist nun eher nicht mein geschmack..
    Geändert von Tonkra (22.03.2007 um 22:51 Uhr)

  13. #113
    Zitat Zitat von Cuzco Beitrag anzeigen

    Maybe, still better than many others, but worse than it's reputation.
    Mitnichten. Final Fantasy X ist das mit Abstand mieserabelste High Budget RPG das uns die Aufwahrtung gemacht hat. Und das nichtmal wegen den Langweiligen Random Battles sondern in erster Linie mit dem woll grässlichsten Character Lineup seit Pong, den schlimmsten Dialogen seit dem bestehend des verbal Artikulierten Wortes und einer Story die schlimmer als Duk Tales Episode in den späteren Staffeln.

    ... nein, sorry. Das ist Disney gegenüber nicht fair. Nehmen wir lieber Police Academy - The Animated Series.

    Da kann jeder noch so viele Abhandlungen über die gottverfluchte Tiefe von Shakespearischen Ausmassen in Kimahris Grunzern schreiben. FFX ist es nur wert als Fallbeispiel hergenommen zu werden um Zukünftigen Generationen einzutrichten was passiere kann wenn man Scheisse als Source Code durchegen lässt und der Füllfederhalter des Storyschreibers mit Pisse gefüllt ist.

    Jeder der FFX mehr als tolerieren kann treibt es mit 2 Wochen alten Hundekadavern neben der Autobahn. It's true. Fact of Life.

  14. #114

    Users Awaiting Email Confirmation

    Zitat Zitat von Waku Beitrag anzeigen
    verbal Artikulierten Wortes und einer Story die schlimmer als Duk Tales Episode in den späteren Staffeln.

    ... nein, sorry. Das ist Disney gegenüber nicht fair.

    stimmt... Duck tales war in den späteren staffeln einfach grottig ;P
    schon alleine die synchro von dagobert duck die alte synchro der neffen war auch viel besser... nja anderes thema^

  15. #115
    Zitat Zitat von Waku Beitrag anzeigen
    Mitnichten. Final Fantasy X ist das mit Abstand mieserabelste High Budget RPG ...

    ...blablabla...

    ...Da kann jeder noch so viele Abhandlungen über die gottverfluchte Tiefe von Shakespearischen Ausmassen in Kimahris Grunzern schreiben. FFX ist es nur wert als Fallbeispiel hergenommen zu werden um Zukünftigen Generationen einzutrichten was passiere kann wenn man Scheisse als Source Code durchegen lässt und der Füllfederhalter des Storyschreibers mit Pisse gefüllt ist.

    Jeder der FFX mehr als tolerieren kann treibt es mit 2 Wochen alten Hundekadavern neben der Autobahn. It's true. Fact of Life.
    Du hast keinen Grund, beleidigend zu werden. Wenn schon, dann argumentiere bitte sachlich und versuche nicht, witzig zu sein. Das ist Dir noch nie gelungen, also lass es.

    @Tonkra
    Deine Posts kann man wie üblich vergessen. Lies Dir doch erstmal den Thread durch. und Du wirst sehen, das Deine Beschreibung des Spiels genau das ist, was ich als Aussage von Leuten erwarte, die die Story nicht kapiert haben.

    Ich klinke mich besser mal aus dem Thread aus; war eine interessante (und intelligente) Diskussion mit Cusco und Zen, aber nun sollen auch andere Gelegenheit haben, ihre Lieblingsteile aufzulisten; Meinungen ändern werden sich hier sowieso nicht.
    Geändert von 108 Sterne (23.03.2007 um 00:05 Uhr)

  16. #116
    Waku versucht garnicht witzig zu sein... er sagt doch nur was er denkt.
    Ich stimme ihm in diesem Punkt zu. Selten so von nem RPG enttäuscht gewesen, was bringen die auch ein RPG raus das nicht mehr als eine Godzilla Story zu bieten hat
    <img src=http://www.multimediaxis.de/signaturepics/sigpic746_1.gif border=0 alt= />

  17. #117
    Zitat Zitat von 108 Sterne Beitrag anzeigen
    Du hast keinen Grund, beleidigend zu werden. Wenn schon, dann argumentiere bitte sachlich und versuche nicht, witzig zu sein. Das ist Dir noch nie gelungen, also lass es.
    Wo bin ich beleidigend? Es ist Fakt das FFX Fans Necrophile Tierliebhaber sind. Bitte, sachliche Tatsache right there. Vieleicht sollte ich noch ein bisschen Kant oder Nietzsche reinstreuen damit es mehr pesuedo-relevanz erhält aber der Kern bleibt weiterhin das FFX Liebhaber es mit toten Tieren treiben.

  18. #118
    Zitat Zitat von Waku Beitrag anzeigen
    Wo bin ich beleidigend? Es ist Fakt das FFX Fans Necrophile Tierliebhaber sind. Bitte, sachliche Tatsache right there. Vieleicht sollte ich noch ein bisschen Kant oder Nietzsche reinstreuen damit es mehr pesuedo-relevanz erhält aber der Kern bleibt weiterhin das FFX Liebhaber es mit toten Tieren treiben.
    Du scheinst dich ja bestens mit sowas auszukennen .

    Ernsthaft mal, übertreibt ihr hier nicht ein bisschen?

    @topic:
    Mein Lieblingsteil dürfte wohl Nr.9 sein, da mir die übersetzung und das altmodische Setting sehr gefallen hat. War ne schöne erinnerung an alte Tage als die Dark Knights und Dragoons noch das Spiel beherrscht haben.

  19. #119
    1. FFIX (mein erstes FF)
    2. FF VIII (mein zweites FF - Story und Kampfsystem sind so genial)
    3. FF VII (DAS FF schlechthin)
    4. FF XII (der neue Stil gefällt mir ^^)

  20. #120

    Katii Gast
    1. Final Fantasy VIII und Final Fantasy VI
    2. Final Fantasy IX
    3. Final Fantasy XII
    4. Final Fantasy X
    5. Final Fantasy VII

    oh begründen.... ja

    also Final Fantasy VIII und VI haben meiner Meinung nach die besten Charaktere und auch die beste Musik...

    ja Final Fantasy IX habe ich noch nicht durch ich finde die Welt aber wunderschön und bisher find ich es allgemein sehr geil

    Final Fantasy XII habe ich auch noch nicht durch finde es bisher aber wirklich toll, auch hier gefallen mir die Charaktere

    Final Fantasy X finde ich nicht so gut, es ist ziemlich langweilig :/ auch die Charaktere

    Final Fantasy VII hasse ich weil es mir meine Midieinstellungen geschrottet hat und ich Tage gebraucht hab es wieder hinzukriegen
    Geändert von Katii (12.04.2007 um 00:03 Uhr)

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •