Ich glaube das war auf das ewige Dunkel bezogen in Final Fantasy IX, das zwar sehr wohl seinen Sinn hatte, aber einfach nicht hineinpaßte und herausgelassen werden hätte können.Zitat von 108 Sterne
Da kann ich Deinen Geschmack "Spiele" leider nicht teilen. Denn dann hast Du ja 225 Stunden nur gekämpft und 250 nur Blitzball gespielt... Ich bin froh, dass dieser Aufwand nicht notwendig war, es normal zu beenden.Zitat
Sie wird am wenigsten beleuchtet, aber dennoch finde ich sie nicht schlecht. Ihre zynische Art wirkt wesentlich natürlicher, als z.B. Auron. Welcher Teufel sie ritt, beim Möwenpack anzuheuern, weiß ich nicht.Zitat
Wieso denn nicht? Gerade hier finde ich - zusätzlich der einzelnen Subplots - zeigte sich eine bisher unerreichte Tiefgründigkeit, die nicht ins Absurde abdriftet. Diese Spieltiefe ist sogar offensichtlich, da man in den Massen von Dialogen die Gefühle jedes Charas besonders mitbekommt.Zitat
Übrigens habe ich's fünfmal durchgespielt (oft auch mit Freunden) - das Spiel rührt zu Tränen und lässt einen nicht mehr los. Und das beste - es wird nicht langweilig.
Es ist demhingehend das liebevollste Final Fantasy.
...welches man auch in Dialogen mitbekommt, auch wenn das Schicksal der Charaktere nicht mit dem Plot verknüpft ist. Und das ist in FF XII definitiv gelungen. Und zumindest werden signifikante Stufen im Leben der einzelnen gut beleuchtet... So Vaans Beziehung zu seinem Bruder, wobei ich mir noch mehr Szenen gewünscht hätte (unter anderem Rückblenden, die Szenen aus dem vergangenen Leben, als beide noch glücklich vereint waren zeigten) oder Baschs Attentat, welches gar keines war und was wiederum sehr gut auf den Charakter hätte schließen lassen.Zitat
Ich fand schon, dass man die Persönlichkeiten sehr gut mitbekommen hat und die Motive... genau deswegen war ich dann ja auch so froh, dass FF XII doch keine Story-Mogelpackung war. Insbesondere hat mir Larsa gefallen - er war nicht nur sympathisch, sondern hat es auch noch versucht jedem recht zu machen und gleichzeitig alles zum guten zu wenden. Jemand mit edlem Gemüt, den ich mir so sehr in der Hauptgruppe gewünscht hätte. Schade, dass er nur ab und an als Gast beitrat.Zitat
Greetz, Cuzco