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  1. #81
    Juhu eine Ranking Thread *ahem*

    1. FF 6

    Jo, bester Teil. Hat einfach wahnsinns Atmo, tolle Charas, die doch überraschend viel Charakter haben. Eine einzige große Sidequest ab der hälfte des Spiels, viel zu entdecken etc. was will man mehr^^

    2. FF 12

    Tolle Atmo, tolles System, tolles Spiel. Das man hier mal nicht versucht die epische Story dem Spieler ins Gesicht zu schmettern sondern schön subtil präsentiert gefällt mir hier besonders gut.

    3. FF 10

    Auch ein cooler Teil. Auch wenn er nicht ganz so episch ist wie 108 Sterne (Suikoden btw?) das hier darstellt.
    Dafür bleibt vieles zu oberflächlich imo. (Andererseits bin ich jetzt SMT-Vorbelastet. Dagegen bleibt so ziemlich jedes RPG flach lol^^)
    Was 10 aber vor 7 hebt ist die geniale Präsentation. Hat auch viel mit der Grafik zu tun, aber vor allem die ersten Stunden fand ich zu geil. Mit diesem Riesenfisch der Tidus im Wasser hinterherjagd^^
    Schade das dieses Level irgendwie nicht gehalten wurde.....

  2. #82
    Gute alte Ranking Threads. Gibt wohl kein Forum ohne die, wa?

    Auf Platz 1 kann ich mich nicht so ganz entscheiden. Ist es nun FFVIII, das mein erstes Final Fantasy war und, ähnlich wie bei Zen scheinbar, einen gewissen Nostalgie-Wert besitzt oder ist es Final Fantasy VI, welches den besten Bösewicht der Videospielgeschichte hat?

    Also Platz 1: Final Fantasy VI & VIII
    Will mich hier einfach nicht entscheiden müssen.

    Platz 2: Final Fantasy VII
    Geniale Story, auch wenn sie einige Plotholes hat. Auch ein sehr präsenter Antagonist. Die Grafik ist milde ausgesprochen schrecklich. Klar, Grafik ist nun wirklich nicht das wichtigste, aber es ist wirklich schwer für mich geworden FF7 noch einmal zu spielen. Lieber 2D als dieses unfertige 3D : (... Ausserdem wird mir die FF7-Franchise grade viel zu sehr ausgebeutet.

    Platz 3: Final Fantasy XII
    Okay, die Charaktere sind verdammt flach, ausgenommen vielleicht Asche, bei ihr fand' ich's i.O. Allerdings ist FFXII das erste Spiel was wirklich das Spielsystem ändert, und das ist etwas gutes. Das Active-System mit den Gambits spielt sich klasse und es macht einen heidenspaß an den Gambits rumzutüfteln
    Die Story ist wunderbar politisch, man merkt nunmal sofort dass sie von dem geschrieben wurde, der auch FF:Tactics geschrieben hat. Gefällt mir sehr gut.
    Streitet sich grade mit FF7 um den zweiten Platz. Mal sehen ob es im 2nd Playthrough (mit Streben an die 100%) aufsteigt, kann aber gut sein.

  3. #83
    Schön, dann eben mit Kommentaren ^^

    1. FFIX

    Da ich seit Teil 1 bei der Serie dabei bin, war FF9 für mich einfach eine umwerfende Masse an Aha-Effekten und kleinen lustigen Ingame-Gags, die ich sonst in keinem anderen Teil gefunden habe. Ausserdem gefiel mir das Setting unheimlich gut, die Atmosphäre des Spiels (ich mag dieses Mittelalterzeugs ^^) und auch die Charaktere. Die Welt ist imo unheimlich gut ausgearbeitet und die Verbindungen zu den früheren Teilen sind imo sehr geschickt eingebaut worden. Für ein PS1-Spiel hats auch gute Grafik und der Soundtrack hat mir auch enorm gut gefallen. Das Gameplay ist natürlich 0815-RPG-Kost, aber war trotzdem imo ganz nett mit dem Extraktionssystem.

    2. FFXII

    Für mich ein FF9 auf der PS2. Wieder einige lustige Verbindungen zu allen früheren Teilen, allein durch die fünf "Esper" Chaos, Mateus, Famfrit, Zeromus und Exodus. Endlich wieder klassische Waffenkategorien und mittelalterliches Setting, das ich auf der PS2 schon vermisst hatte. Noch dazu fallen viele nervige Faktoren von früher weg wie z.B. die Zufallskämpfe. Die Story ist vielleicht nicht die überragendste, aber das sehe ich wie bei FF9: Sie will es gar nicht sein.

    3. FFX-2

    Von vielen verabscheut, ich liebe diesen Teil ^^ Ich war schon immer Fan des Job-Systems, und das Ganze endlich in netter 3D-Optik zu sehen, ist schon was Feines (von FF11 mal abgesehen, mit MMORPGs hab ichs nicht so). Die Geschichte ist zwar auch hier nicht so der Überhammer, aber das macht imo das Gameplay wieder wett. Endlich mal richtige Bewegungsfreiheit und nicht wieder so ein Depri-die Welt geht unter-Spiel. An manchen Stellen mag FFX-2 zu quietschbunt und albern sein, aber darüber kann ich hinwegsehn.

    4. FFVIII

    Das FF, das mich in Sachen Story bisher am meisten überzeugen konnte.

    5. FFV

    Job-System, muss ich mehr sagen? ^^ Ich finds unheimlich interessant, mit den verschiedenen Jobs zu experimentieren.

    6. FFI

    Der Klassiker schlechthin imo. Zwar extrem kurz, aber einfach kultig ^^

    7. FFX

    War mir persönlich ein wenig zu depressiv und unglaubwürdig. Das Sphärobrett hat mir aber gefallen.

    8. FFVII

    Wieder so ein Depri-Teil. Ich fand FF7 zwar ganz gut, aber nicht so überragend, dass es diesen ganzen Compilation-Mist verdient hätte.

    9. FFIV

    Für einen SNES-Titel eine geniale Story, das Gameplay war dagegen eher schwach. Auch sind mir da zuviele Charaktere sinnfrei weggestorben.

    10. FFIII

    Zwar gutes Jobsystem, die Story war dafür eher mau. Das DS-Remake hab ich noch nicht gespielt, mal sehen ob es was an der Platzierung ändern wird.

    11. FFVI

    Von allen SNES-FFs das schwächste für mich. Die Masse an Charakteren wurde mir zu unübersichtlich und die Thematik war mir einmal mehr zu depressiv. Grafisch konnte man aber nicht meckern.

    12. FFXI

    Online-RPG, wie gesagt nicht so mein Fall. Habs einmal angespielt, überhaupt nicht mein Ding. Spiel ein RPG lieber für mich allein.

    13. FFII

    Das Gameplay war furchtbar imo. Das "Meistern" der Waffenklassen war total undurchdacht und die Parameter enormen Schwankungen ausgesetzt, was mir total den Spielspaß verdorben hat.

  4. #84

    Users Awaiting Email Confirmation

    1. Final Fantasy VIII
    Okay , vielleicht hat es ein wenig den bonus , dass es mein erster teil war
    aber Keine ahnung... der teil hat für mich irgendwie eine tolle "magische" stimmung gehabt .. es gab so viele stationen , die einem immer noch ins gedächtnis eingebrannt sind.. die chars fand ich allesamt auch super...
    quistis die schüchterne.. obwohl sie einiege nicht leiden können und viele haben was liebes an sich...

    die story konnte mich mitunter auch am meisten von allen ffs überzeugen , es war keine 0815 story und hatte viele auch überraschende wendungen...
    ich fands einfach klasse...


    2.Final Fantasy IX
    Ich mochte die charas , die story war toll ... mehr gibts da nicht zu sagen ^
    viele süße charas waren auch mal dabei , wie z.b. quina vivi etc.. es hatte was märchenhaftes


    3.Final Fantasy VII
    War mein zweiter FF-teil.. mir irgendwie ein wenig -zu- abgesmogt und düster , aber es war keine frage auch ein spitzenteil mit viel eigenen charme


    4.Final Fantasy XI
    Kommt bei mir noch vor FFX , weil es einfach super süchtig machend war... viele nette leute konnte man dort kennenlernen , war nen cooles erlebnis ^
    wer weiß , evtl. reaktivier ich mal meinen account wieder...

    und Vanadiel hat mich für eine zeit wieder Ich sag nur *taru taru* ;P^^ (kanns aber empfehlen , gibts wohl jetzt schon diesen monat in deutsch und man kann mit ELV bezahlen)


    5. Final Fantasy X
    Naja , naja... die story war mir ein wenig echt zu platt und simpel gestrickt...
    von den einzelnden charas hat man nicht wirklich viel erfahren und sie haben sich auch nicht wirklich eingebracht , außer ein paar kleine randbemerkungen zwischen durch zu machen..

    über lulu , kimahri und wakka brauchen wir uns nicht zu unterhalten^ wenn ich mir dagegen FF8 anschaue , wieviel man dort über die charas erfährt... und es kommt mir so vor als ob dort jeder einzelnde mindestens die doppelten dialoge hatte als die nebencharas in FFX..

    und... es war zu linear und vorhersehbar.



    Zu FF12 kann ich noch nix sagen , noch nicht gespielt *leider*^

  5. #85
    1
    FFX: grund ist das mann da seine waffen und schilde zusammenbasteln konnte und das dingstabrett hat mir auch gefallen (wo mann zauber lernen und hp werte verbessern usw kann) Bestias warn nice also in meinen augen der beste teil
    2
    FFVIII (pc version)
    Mein erstes FF war damals zwar bissel überfordert mit der schwierigkeit am anfang aber die story war sehr gut =) und die videos damals 1 a
    3
    FFXIII mangelt in meinen augen an einigen besonders nervig das manchmal gegner kommen die dich in 1 sek killen und wenn du seit 1 stunde net gespeichtert hast naja ...., das neue system ist dafür nice vermisse nur das waffenzusammenbasteln ;(
    4
    FFX-2 war irgendwie langweilig ohne bestias usw..... aber konnte mann schon spielen

  6. #86
    Ich bin nun auch schon lange dabei. Habe seit Secret of Mana Rollenspiele zu meinem Lieblingsgenre gemacht und spiele seit Erscheinen von Final Fantasy VII auf dem PC mehr oder weniger begeistert die komplette Serie. Bis auf Teil III und XI besitze ich jeden. Hier kommt meine absolute Bestenliste.


    Platz 1: Final Fantasy IX: Nie wieder konnte mich ein Spiel in seinen Bann ziehen wie dieses. Nie wieder war eine Spielewelt so atmosphärisch und interessant, eine Story so mitreißend und spannend und Charaktere so lebendig, dass ich mir wünschte, sie persönlich kennen lernen zu dürfen.

    Ein wahrhaftes Meisterwerk, Soundtrack und Grafikdesign einzigartig und derart liebevoll gestaltet, dass man hier nicht mehr von einem "Produkt" sprechen konnte, sondern von einem wahren Kunstwerk.

    Die Story ist zwar nachvollziehbarer als bei vielen Teilen der Serie, sie ist aber durch ihre Erzählweise und Handlungsführung einzigartig. Die Charaktere sind allesamt tiefgründig. Was mir aufgefallen ist, ist, dass Animeeklischees, wenn man mal von Quina absieht, in der Spielewelt von Final Fantasy IX komplett wegfallen und das hat mich nebenbei sehr gefreut.

    Spielemechanik ist zwar nichts Neues, sie ist aber durchaus genauso gut wie die der Vorgänger. Man kann natürlich noch bemängeln, dass es mit seinen rund 30 Stunden etwas kürzer geraten ist, als die anderen Teile. Aber dafür waren es unvergessliche 30 Stunden.

    Als begeisterter Jules Verne-Leser hätte man auch keine bessere Zeit auswählen können, ein Spiel spielen zu lassen. So ist datiere ich dieses wohl auf Mitte des 19. Jahrhunderts, als die Wissenschaft seit dem Mittelalter erstmals so richtig an Bedeutung gewann.

    Ich hatte schon durch Teil VII und VIII enorm hohe Erwartungen, aber das europäischste aller Final Fantasies hat selbst diese gesprengt.
    Ich kann das Spiel sogar mit zwei Worten konkret beschreiben: "Einfach wunderschön"!


    Platz 2: Final Fantasy VII und Final Fantasy VIII:

    Da teilen sich ja zwei Spiele den zweiten Platz.

    Final Fantasy VII war mein allererstes Final Fantasy. Ich war damals von der Komplexität und der doch recht tollen Spielewelt fasziniert. Außerdem fand ich die Story sehr interessant. Und abwechslungsreich war es auch und dabei noch enorm tiefgründig. Die düstere Atmosphäre in Midgar fand ich sehr passend und daraufhin den Kontrast den man in Kapiteln außerhalb der Stadt vorfindet, wie das stimmungsvolle Cosmo Canyon-Kapitel. Der Schwierigkeitsgrad war genau passend. Die Mysterien um Sephiroth machten zudem einen Großteil des Flairs des Spiels aus. Dennoch verlor die Story im späteren Teil etwas an rotem Faden und an Spannung.

    Anfangs hat mich Final Fantasy VIII noch mehr in seinen Bann gezogen. Ich sehe es eigentlich als leichte Verbesserung im Gegenzug zu Final Fantasy VII. Die Charaktere waren mir etwas sympathischer, wobei ich das animeemäßige Getue einiger Mitstreiter oftmals schrecklich fand. Dennoch hatte mir die Atmosphäre gefallen und auch die Spielewelt war außergewöhnlich, auch da das Spiel mehr oder weniger in der Gegenwart spielte. Aber irgendwann hatte es auch Durchhänger und die Auflösung der Verwandtschaftsverhältnisse aller Mitstreiter fand ich den größten Griff ins Klo. Auch war das Szenario nicht immer nachvollziehbar. Aber am schlimmsten war der Schwierigkeitsgrad; den letzten Endgegnerberg konnte man auch nicht nach vier (!!!) Stunden laufenden Kampfes besiegen. Da hört's für mich auf.

    Platz 3: Final Fantasy XII:
    Mich hat es überrascht, dass Final Fantasy XII (nach 80stündigem Durchspielen) letztendlich so gut war. Durch diverse Tests und Forenbeiträge habe ich schon das Schlimmste befürchtet. Da ich Final Fantasy X schon - gerade im Vergleich zu den PSOne-Vorgängern - ziemlich schlecht und unprofessionell fand (animeemäßige Handlung, animeemäßiges Blitzball, animeemäßiges Charakterverhalten, seltsame Grafik, langweilige Story, dafür hatte Spira aber eine einzigartige Atmosphäre - das möchte ich nicht leugnen), erwartete ich bei Final Fantasy XII ein Desaster, nachdem sich schon ziemlich viele äußerst kritisch darüber geäußert hatten.

    Umso überraschter war ich, als ich den Versuch wagte und es dann doch durchspielte. Die Story ist tatsächlich nicht der Oberhammer, auch die Charaktere sind etwas flach geraten anscheinend zu Gunsten von mehr Politik im Handlungsmittelpunkt. Dennoch sind die Dialoge gehaltvoll, und zumindest die Charaktere in ihrer Handlungsweise untereinander greifbar. Auch wenn ich sie mir wesentlich beleuchteter gewünscht hätte. In diesem Fall beleuchtet das Spiel nicht das Leben der Protagonisten, sondern das Szenario um sie herum. Aber das fand ich wiederum durchaus gelungen. Das ganze Spiel ist durchgehend spannend; die Atmosphäre ist ebenso packend wie die von Spira. Auch wenn wieder mal alles ganz anders ist. Grafik und Musik gehören für mich zu dem Besten, was ich je gesehen habe, wobei ich mir bei einigen Renderfilmen fast nicht mehr sicher bin.

    Die Spielmechanik ist fantastisch. Diese hat mich diesmal wirklich überzeugt. Endlich macht mal das Aufstufen Spaß und man muss nicht mehr eine Minute warten und eine Kamerafahrt durch eine Kampfarena über sich ergehen lassen, bis der Kampfbildschirm geladen ist. Es ist alles viel direkter und ein kampf reißt einen nicht mehr aus der Spielatmosphäre. Ebenso sind die Gambits wohl die genialste Erfindung. Alles wird so flüssig. Zuverlässig wird geheilt, gezaubert und gekämpft. Und dabei ist es noch kinderleicht, die Gambits in Sekundenschnelle zu konfigurieren. Wahrlich ein Segen. Auch das Lizenzbrett ist bei durchdachter Spielweise eine tolle Neuerung. Mit Schrecken denke ich an dieses ominöse Sphärobrett aus Final Fantasy X zurück, bei dem man sich so locker alles verbauen konnte und sich kein Mensch auskannte. Zudem kann man auch durch Besiegen von leichten Gegnern sehr schnell an Lizenzpunkte kommen, da die meiste Zeit des Spiels jeder normale Gegner einen abwirft.
    Einzig und alleine hat mich der merkwürdige Stilmix etwas verwirrt. So braucht man auf der Leviathan Sicherheits- Codekarten, um Laserfallen auszuschalten, die man an Terminals mit Monitor einlegt, wobei Dalmasca sich doch in einer frühneuzeitlichen orientalischen Umgebung befindet.

    Greetz, Cuzco
    Geändert von Cuzco (21.03.2007 um 01:42 Uhr)

  7. #87
    Ihr seid doch alle Banausen! Bääääh!!!!

  8. #88
    Zitat Zitat von 108 Sterne Beitrag anzeigen
    Ihr seid doch alle Banausen! Bääääh!!!!
    ...sagte der Fanboy und ging weinen.

    So gefällt mir der Thread doch schon viel besser und man kann sich die Posts mit Interesse durchlesen; aber hört auf, euch wegen FFX gegenseitig an die Gurgel zu gehen, sonst muss ich mich dazwischendrängen...
    *stellt sich zu denen, die FFX nicht so sehr wie andere Teile der Reihe, aber immerhin recht gern mögen*

    Und jetzt das Fanboygetue einstellen, aber zackig!
    Wer braucht Photobucket? Kein Schwein!
    Libenter homies id, quod volunt, credunt.
    Alle GF-Aktionen auf einen Blick

  9. #89
    Ich glaube, ich brauche Mod-Rechte. Hier wird erst Frieden herrschen, wenn alle Leute mit der falschen Meinung gebannt worden sind.}

    Warum scheint bloß keiner die Story von FF X verstanden zu haben...?

  10. #90
    Zitat Zitat von 108 Sterne Beitrag anzeigen
    Ich glaube, ich brauche Mod-Rechte. Hier wird erst Frieden herrschen, wenn alle Leute mit der falschen Meinung gebannt worden sind.}

    Warum scheint bloß keiner die Story von FF X verstanden zu haben...?
    Ansichtssache. Man kann die Story durchaus verstanden haben und sie trotzdem grottig finden ^^ Ist halt eine Frage des persönlichen Geschmacks, und über den lässt sich bekanntlich nicht streiten. Du musst einfach damit leben *g*

  11. #91
    Also der beste Teil ist jedenfalls FF 8 und FF 7 und 10 sind weit hinten.
    PS: FF8 schwer? Also so schwer ist FF8 nun wirklich nicht. Außer man tritt auf Level 10 gegen Artemisia an.

  12. #92
    Zitat Zitat von Gloomilicious Beitrag anzeigen
    Ansichtssache. Man kann die Story durchaus verstanden haben und sie trotzdem grottig finden.
    Liegt vielleicht auch an der Präsentation. Die Story wird eben überschattet von nervigen Charakteren (Tidus, Wakka,...) und anderen Kleinigkeiten, durch die man leicht den tieferen Sinn übersieht. Ist natürlich auch Ansichtssache, aber eine gute Geschichte muss eben auch eine gute Präsentation haben, sonst hilft alles nichts^^ (Ich persönlich habe FFX ja an zweiter Stelle, also bitte nicht auf mich losgehen )

    Zitat Zitat von Asmodina Beitrag anzeigen
    Also der beste Teil ist jedenfalls FF 8 und FF 7 und 10 sind weit hinten.
    PS: FF8 schwer? Also so schwer ist FF8 nun wirklich nicht. Außer man tritt auf Level 10 gegen Artemisia an.
    Ist es bei FF8 nicht so, dass Artemisias Level davon abhängig ist, welches Level die Truppe selbst hat? Oder erinnere ich mich da falsch?

  13. #93
    Okay, Final Fantasy X-2 und die ganze frühen Teile (I - III) hab ich mir nicht angetan. Und Final Fantasy IV und V hab ich vor Ewigkeiten gespielt, ich kann mich kaum dran erinnern. Auf jeden nicht genug zum Vergleichen. Ich weiß nur noch, dass mir IV doch einigermaßen Spaß gemacht hat und ich Teil V schlecht fand...

    Platz 1: Final Fantasy VI

    Final Fantasy VI hatte irgendwie den längsten Spielspaß, die mir sympathischsten Charaktere und eine gute Story mit dem coolsten Bösewicht überhaupt. Ich fand die Grafik zwar nicht so dermaßen ansprechend, dennoch gab's hier eine gute Umsetzung einiger Szenen.

    Platz 2: Final Fantasy VII

    D'uh. Standard. Hat die beste Story-Umsetzung und auch wieder ansprechende Charaktere (Reno!! Scarlet!! Heidegger!!!). Es kommt auch nah an Teil VI ran, je nach Laune kann's auch mal auf Platz 1 wandern, aber unbegründeterweise schien mir VI mehr Spaß gemacht zu haben. Lag wohl an Kefka.

    Platz 3: Final Fantasy VIII

    Dumme Story, aber dennoch nette Dialoge und ansprechende Charaktere. Auch das gesamte Design konnte mich für sich gewinnen. Gen Ende ließ der Spielspaß zwar gewaltig nach (was großteils an der irgendwie komischen Story am Ende lag), dennoch lustiges Spiel. Und obwohl die Story irgendwie deppert war, so war sie doch ziemlich spannend erzählt. Größte Mankos in diesem Teil waren wohl eher Emo-Squall und das Rumgekitsche.

    Platz 4: Final Fantasy IX

    Merkt ihr die chronologische Abfolge? Gruselig. Ist nichtmal beabsichtigt. Naja, ich mochte das Design, die Charaktere ließen hier aber schon ziemlich nach. Ich muss dazu sagen, dass ich den Teil nicht durchgespielt habe. Das Spiel könnte im späteren Verlauf einiges retten, aber so bisher kam's an keinen Vorgänger ran.

    Platz 5: Final Fantasy XII

    Ha! Die Chronologie ist durchbrochen! Naja, Final Fantasy XII hab ich auch noch nicht durch. Allerdings hat dieses Spiel für mich außer einer tollen Grafik und einem guten Gameplay irgendwie... nicht viel. Die Charaktere sind zwar okay, mehr aber auch nicht. Vor allem find ich manche Aktionen einfach dermaßen dumm begründet/unbegründet. Und ich hab noch nie eine Story erlebt, die mir so dermaßen vorbeiging. Sie interessiert mich einfach nicht. Und irgendwie kann sie keine Spannung aufbauen. Weiß nicht, diese Pseudo-Intrigen wollen mich einfach von vorne bis hinten nicht fesseln.

    Ansonsten macht es wenigstens Spaß. Wenn man die Zwischensequenzen und die Dialoge (die im Vergleich zu anderen RPGs ja noch im Allgemeinen sozial kurz sind) absieht, so hat man doch ein spaßiges Kampfsystem und ich level zum ersten mal in einem Final Fantasy recht gerne. Immerhin. Mehr als stumpfen Spielspaß brauch ich in der Regel auch nicht. Aber die FF-Reihe war ja nie wirklich über tolles Gameplay mit nichts dahinter...

    Platz 6: Final Fantasy X

    EINDEUTIG letzter Platz. WARUM hab ich mir dieses Spiel gekauft? Ernsthaft. Ich hab gedacht, man will mich total verkackeiern. Die Charaktere sind alle so strunzwah, die Story ist total uninteressant und, boah, ey, wer hat diese Dialoge verbrochen. Noch dazu wurde das Kampfsystem unsagbar schnell öde. Die Grafik war wohl das einzig gute an dem Teil. Ich hab das Spiel mit Grippe und hohem Fieber gespielt, weil ich es anders nicht ausgehalten habe. Sobald wieder Tidus über seinen Vater rumgeheult hat, als hätte er ihn vergewaltigt, Auron wieder auf Mister Mysterious machen musste, Yuna wieder YUNA war und überhaupt, da war sofort die Konsole aus. Du, nee, echt nicht.

    Ansonsten rockt "Dirge Of Cerberus", wenn man mal zwischendurch rumballern will und sich bei Lucretia immer kaputt lacht, weil man an South Park denken muss. Jaja, Synchronstimmen.
    Geändert von Wonderwanda (22.03.2007 um 12:42 Uhr)
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  14. #94
    Meine Hitliste wird schwieriger, da ich irgendwie bei jedem Teil (ab VI) Vorzüge sehe, die teilweise erst nach mehrmaligem Spielen gekommen sind.

    eigentlich kann ich die Teile VII, VIII und XII auf eine Stufe stellen. FF VII weil es das erste Spiel war das mich von Anfang bis Ende gefesselt hat. Der Minuspunkt Grafik wird durch das Kopplungssystem, die Charas und die Story wieder wett gemacht. In keinem anderen Teil haben die Charas so ausgeprägte Hintergründe und Sephiroth ist immer noch der beste Endgegner. Die Story empfand ich nie als langatmig, an Durchhänger kann ich mich nicht erinnern. Das Cyberpunk-Setting fand ich super.

    FFVIII war nach dem ersten Durchspielen eine herbe Entäuschung für mich. Ich habe die Vorzüge des Teils erst mit dem zweiten Mal Durchspielen schätzen gelernt. Ich fand die Hintergründe der Figuren auch nicht wirklich gut ausgeleuchtet, und diese Waisenkinder-Nummer war doch sehr bemüht. Trotzdem war das GF-Kopplungssystem und Zauber zu ziehen eine tolle Idee. Der Umbau der Waffen und die Suche nach den Umbauteilen fand ich sehr schön. Musikalisch fand ich diesen Teil am Besten. So weit ich mich erinnern kann, war im achten Teil das erste Mal ein durchgehendes Spiel zu spielen (mir fällt der Name des Kartenspiels gerade nicht ein) und das hat mir wirklich Spass gemacht.
    Das die Bezahlung nach erfolgten Schritten kam fand ich auch Klasse (Mal ehrlich: Monster mit Bargeld?)

    Beim FFXII bin ich noch mittendrin - aber trotzdem hat es mich jetzt schon überzeugt. Ich war auch eher verschreckt, als ich die ersten Unkenrufe gehört hatte, dass das Spiel Mist sei. Es war das erste Mal das ich wirklich Angst davor hatte das ein Spiel mir so gar nicht gefallen will.
    Ich mag alle Charaktäre, die Welt ist wunderschön gearbeitet und die angeblich dünne Story habe ich so noch nicht wahrgenommen. Es ist eher so das ich es mal sehr interessant finde das die Darsteller des Spiels nicht alle das wahnsinnig dunkle Geheimnis haben das im Laufe des Spiels gelüftet wird. Das Gambitsysthem finde ich einfach nur genial.
    Das es keinen Kampfbildschirm (und die dazugehörige Musik) mehr gibt war für mich, als ich es das erste Mal gelesen hatte, ein echter Schock. Doch im Spiel finde ich es sehr gelungen meine Feinde vorher zu sehen.
    Lustiger Weise finde ich die Esper-Geschichte irgendwie angebastelt, als wenn die Entwickler von Oben einen auf den Deckel bekommen haben das die traditionell dazu gehören müssen. Für mich kein Problem, da ich Beschwörungen eigentlich kaum in FFs einsetze.

    Die Musik finde ich sehr angenehm und man merkt nicht unbedingt das der gute Uematsu fehlt.


    Final Fantasy IX konnte mich erst beim dritten Spielen anmachen. Wirklich überzeugt bin ich von dem Teil nicht. Ich mag die Knuddeloptik der Figuren nicht und Keiner von denen hat es wirklich geschafft bei mir zu Punkten. Aber das Spiel strotzt von Minispielen. Sei es das Kartenspiel oder die Schatzsuche hatten viele Stunden Spielspaß garantiert.
    Das Mittelalter-Setting war OK, aber die Musik des Teils fand ich einfach nur grottig. Da hat man in allen vorigen Teilen wirklich bessere Stücke gehört.


    Final Fantasy X war für die Augen ein Leckerbissen - aber die Story war wirklich dünn (und ja: ich habe sie verstanden). Am meisten haben mich aber die Minispiele genervt. Dieses unendliche Blitzball spielen um an die Marken zu kommen - um damit dann die ultimativen Waffen zu machen, fand ich einfach nur blöd. Überhaupt diese Blitzspringerei, das Schmetterlingsfangen, Chocoborennen u.s.w fand ich Zeitraubend und doof. Im Allgemeinen haben mir viele Gegenden nicht gefallen. Man hat ja fast in jedem Spiel Bereiche in denen man nicht gerne spielt, aber im Zehnten könnte ich die schönen Bereiche an zwei Händen abzählen. Ausserdem habe ich mich immer gefragt, wie Lulus extreme Oberweite in diesem extremen Ausschnitt verhüllt bleiben konnte. Wahrscheinlich war der Ausschnitt angetackert.
    Die Musik war plätschernd und lahm. Warum ich mir den OST gekauft habe ist mir immer noch ein Rätsel.

    FF X-2 ist gar nicht mein Fall. Aber das liegt an diesem verflixten Missionsablauf. Ich finde es extrem langweilig, immer wieder in eine Region laufen zu müssen, um irgendeinen speziellen Handlungsfetzen zu sehen. Das Jobsystem war toll umgesetzt und ist für mich auch das einzige Highlight in dem Spiel...stimmt nicht, 1000 Words ist ein tolles Lied und jagt mir immer wieder Schauer über den Rücken.
    Aber selbst nach dem dritten Durchspielen hat mich der Teil nicht gepackt und es wird wahrscheinlich noch Jahre dauern (und ich muss Mengen von Zeit haben) bis ich FFX-2 wieder anfasse.

  15. #95
    Nun mal aus reinem Interesse: Wo ist der große Sinn, die große Tiefe der anderen Teile als 10? Final Fantasy VIII, IX und XII würde ich persönlich als extrem berechenbar beschreiben.
    Was nicht heißt, das die Spiele schlecht sein müssen; die Handlung ist nur entweder nicht zuende gedacht (FF VIII), Klischeehaft (und teilweise abgekupfert: FF IX) oder einfach kaum vorhanden (FF XII). Das ist bei den allermeisten Rollenspielen so. Die einzigen FFs, die einen wirklich zum Nachdenken angeregt haben, und deren Story-Entwicklung nicht vorraussehbar war, waren meiner Meinung nach FF X und FF VII; FF X habe ich ja oben bereits erklärt, bei FF VII war es die Ungewissheit über Clouds wirkliche Vergangenheit, das Verständnis für Sephiroth und die Umwelt-Geschichte.
    FF VIII hat den großen Schwachpunkt des fehlenden Motivs: die lange aufgebaute Spannung verpufft gegen Ende, weil sich herausstellt, das die Drahtzieherin der Ereignisse gar keine Persönlichkeit, kein Motiv hat. Warum tut sie das alles?
    FF IX hat die Charaktere schön lebendig gemacht, aber Teile der Story von Dragon Ball geklaut. Es war ein gut gemachtes, aber offensichtliches "rette die Welt vor dem Untergang".
    Bei FF XII dient die Story nur dazu, den nächsten Dungeon zu erklären. Ich mag politische Stories, aber diese war wirklich extrem oberflächlich. Rette das kleine Reich vor dem bösen Imperium. Und erledige die noch bösere Macht dahinter. Da hat FF Tactics eine wesentlich komplexere und dichtere Story geboten.
    Final Fantasy VI bot eine ziemlich spannende Geschichte, aber die Einschränkungen des Modulspeichers machen sich nach heutigen Maßstäben in den knappen Dialogen und der Erzählweise bemerkt.

    Ich habe erläutert, warum ich die Story von FF X für nicht weniger als genial halte. Nun interessiert mich, was genau die Elemente sind, die die anderen Stories für Euch interessant machen! Nicht einfach "Story goil, Charas goil", sondern was genau macht die Story/das Spiel insgesamt so super?

  16. #96
    @108 Sterne

    wäre es da nicht einfacher einen eigenen Thread auf zu machen?
    Hier geht es doch eher um die allgemeinen Spielvorlieben. Und jetzt auf den Inhalten rum zu reiten finde ich hier irgendwie unpassend. Ich könnte deine geforderte nähere Beleuchtung gar nicht abgeben, weil ich mich nicht so weit auf z.B. den zehnten Teil eingelassen habe. Er trifft einfach nicht meinen Geschmack. Ich mag auch dieses religiöse Ambiente nicht. Und letztendlich ist die große Auflösung wer eigentlich der wirkliche "Sin" ist auch ganz schön banal. Auf einmal wird da so ein Fuzzie aus dem Ärmel gezogen, der nichts Besseres zu tun hat sich in Beschwörungen ein zu nisten und alle zehn Jahre über das Land her zu fallen. Wo ist da bitte der Große Beweggrund?

  17. #97
    Zitat Zitat von 108 Sterne Beitrag anzeigen
    Warum scheint bloß keiner die Story von FF X verstanden zu haben...?


    Yo dann wollen wir mal, derbe FF nerd conversation

    1. FF VII
    Die Story mag teilweise Löcher haben und auch jumped the shark sein, klar, dennoch kann man wohl nicht abstreiten, dass Square sich hier am meisten Mühe gegeben hat. Hier gibts nicht nur eine Story, die von Anfang an klar zu scheint, sondern viele Nebenstories, die sich am Ende zu einer großen entfalten. Vorallem gibts trotz umfangreicher Spielzeit mehrere Storyhöhepunkte, sprich das Spiel hat so gut wie kein Leerlauf.
    Die Charaktere sind nicht einfach so in medias re geworfen sondern haben alle eine spezielle Funktion für die Story, und große Abschnitte des Spiels drehen sich nur um sie.
    Abwechslung muss man auch in einem Atemzug mit VII nennen. Hier gibts sogar ein ganzes Szenario bestehend aus einem Vergnügungspark. Überhaupt die ganzen Locations langweilen nicht sondern variieren von Weltall bis Unterwasserstationen bis hin zu einem Ferienort samt Touristen Strand etc etc. Jetzt mag jemand kommen und sagen eyyyyy das ist doch voll unrealistisch, daher nochmal den Verweis auf den Namen des Spiels FINAL Fantasy. Grafik lass ich jetzt mal ausser Acht, Musik ganz klar top, ich kann mich auch noch nach jahren an alle Themes erinnern.

    2. FF VIII
    Eigentlich war ich doch erst enttäuscht von dem Spiel, aber nach den nachfolgenden FFs erscheint das Spiel in ganz anderem Licht für mich. Hier wurde auch vieles richtig gemacht. Vorallem besitzt das Spiel die besten FMVs der Serie und dem göttlichen Intro. Einige Chars sind aber imho nicht ganz so gut gelungen.

    3. FF XII
    Ja ein guter dritter Platz für das neue FF, gehe jetzt aber nicht mehr auf die Vor und Nachteile des Spiels ein, siehe anderer Thread

    4. FF IX
    Ich weiß nicht so recht, bei dem Spiel stimmt einfach das Gesamtpacket nicht, kann gar nicht genau sagen woran es liegt. Die Kämpfe waren auf jedenfall recht zäh und träge. Die Story war okayisch, der Mainchar Zidane jedoch eine Zumutung, die selbst Tidus schlägt. Die Atmo und Musik Untermalung hat mir aber eigentlich recht gut gefallen.

    5. FF X
    - Leveldesign, öde, könnte von einem Zweitklässler sein
    - Charaktere, klischeehaft
    - Story, überhaupt nicht spannend, da von Anfang an klar ist wo der Weg hinführt. Die einzigen guten Sachen wurden durch schlechte Zwischensequenzen und Dialoge verbockt.
    - KS, okayisch
    - Spherobrett, okayisch
    - Umfang, mangelhaft
    - Abwechslung, mangelhaft
    - Gesamturteil, äusserst durchschnittlich
    Ihr seht das Spiel verdient nicht einmal ganze Sätze

  18. #98
    Okay, ich sehe schon, ich muss hier noch einige Sachen ergänzen.

    So würde ich auf den zweiten Platz meiner Hitliste gerne noch Final Fantasy VI anfügen, weil ich das vergessen habe. Ich fand Teil VI fügt sich hervorragend in die Serie ein, die Geschichte ist zwar etwas comichafter (Ultros) aber dennoch spannend und schön. Auch die Grafik verbreitet Atmosphäre, auch wenn's ein wenig an Farben mangelt. Was ich witzig fand, dass Kefka eigentlich ein stereotyper, leicht wirrer Bösewicht, über den man lachen kann, sein Ziel geschafft hat (nämlich diese "neue" chaotische Welt, genau so chaotisch wie er, zu erschaffen). Das Szenario bot auch ausreichend Spannung und schaffte es, mich dazu zu bringen, das Spiel ganz durchzuzocken. Die anderen Super Nintendo Teile regten mich nur zum mehr oder weniger Anspielen für einige Stunden an, FF I & II lockten mich sogar nur für wenige Minuten.


    Noch einmal zu FF X:
    Es tut mir echt leid, aber ich habe mir nach dem Durchspielen echt gedacht, was sich die Entwickler dabei gedacht haben. Während ich die Spielewelt wirklich schön und gelungen fand, konnte mich der ganze Rest nicht überzeugen. Diese seltsame Pseudotiefgründigkeit, wie sie in Animees öfters mal vorkommt, hat mich eher verschreckt.

    Auch die Charaktere, wobei ich besonders Auron als wohl den Bescheuertsten empfand; er will so unglaublich cool sein, aber offenbar nicht mehr als das. Und Rikku war trotz ihres jungen Alters wohl geistig auf dem Stand von einer Achtjährigen. Sie hat mich an Eiko aus FF IX erinnert, wobei Eiko sechs Jahre alt und ihre Wesenszüge wesentlich durchdachter waren. Zu Tidus möchte ich nix sagen, außer dass sein Verhalten enorm künstlich wirkt, genauso wie bei Yuna. Der Ronso mit dem abgebrochenen Horn wurde zwar am wenigsten beleuchtet, gefiel mir aber am besten. Wakka und Lulu sind zwar schon ein schönes Paar - aber Lulu eifert von ihrem Verhalten Auron nach, was das mysische betrifft und Wakkas Ambition mit einer "Voodoo-Tusse" zusammen zu gehen geht lediglich aus seiner höchste seltsamen und unsympathischen Art hervor, widerspricht aber seiner persönlichen Verbindlichkeit gegenüber Yevon.

    Blitzball: Autsch! Wenn man das erste Spiel verliert, braucht man gar nicht mehr weiterzuspielen. Und solche unmotivierten Teil-Echtzeit-Sportsimulationen sind nicht wriklich nach meinem Geschmack. Die größte Gemeinheit: Wakkas Ausrüstung hängt teilweise von einer erfolgreichen Karrierre der Aurochs ab. Tja, dann bleibt er halt Kämpfer zweiter Wahl. Basta!

    Ziemlich schlimm fand ich das Sphärobrett, die einzige Möglichkeit Charaktere aufzustufen. Es dauert mit der Zeit immer länger bis der Sphärolevel steigt. Das heißt, man muss immer mehr kämpfen. Vergreift man sich in der Richtung muss man Sphärolevel zurückgeben um bereits benutzte Wege zurückzugehen. Dann gibt es zudem Gegner die einen HP-Vorrat von bis zu 13 Millionen Hitpoints haben, um irgendwelchen Freaks, welche das Sphärobrett siebenmal umrundet haben auch noch Herrausforderungen zu bieten. Hallo? Und das bei so einem langweiligen Kampfsystem mit 200 Stunden auf dem Zähler??? Ich habe nach 46 Stunden den Abspann gesehen und es dabei belassen.

    Mir konnten die Charaktere einfach nicht ans Herz wachsen. Sie waren mir einfach zu unsymathisch. Ich hab schon am Anfang seltsam geschaut, als Tidus vor der Zerstörung Zarnakands durch Sin Autogramme verteilte. Mannometer war das kitschig. Auch das Trash-Metal-Theme im Stadion ließ mich ernsthaft an der Seriosität des Titels zweifeln, wobei ich den Sinn schon verstand. Dies war wohl notwendig um den Kontrast zum gegenwärtigen Spira zu beschreiben, in dem die Leute dann in sich gekehrt und übertrieben spirituell sein wollen. Leider ging der Schuss nach hinten los. Man trifft hinten und vorne nur noch verklemmte Personen oder solche wie Auron, die meinen mit allen Wassern gewaschen sein zu müssen, auch wenn's nur "Cool Water" ist.

    Es tut mir wirklich leid, aber Final Fantasy X war in so manchen Belangen wirklich unterirdisch. Es hatte auch den serientypischen Storydurchhänger von der Mi'hen-Straße bis zum Macalaniawald (so 10 Stunden). Das Problem hat nicht mal Teil XII so extrem. Tidus wohl der dümmste aller RPG - Helden; da hätte ich mir gewünscht, dass der Barde aus "A Bard's Tale" an seiner Seite gestanden hätte oder wenigstens Balthier - sie hätten allen Partymitgliedern die Show gestohlen.

    Ich habe Final Fantasy X auch mit vielen meiner Freunde gespielt, ebenso wie Teil IX, aber ich fand' keinen, der Final Fantasy X besser, als "ganz nett".

    Was den Nachfolger betrifft, so finde ich ihn noch wesentlich kitschiger, allerdings auch motivierender. Vielleicht liegt es an Paine, allerdings gelangen die Charaktere wesentlich besser als beim Original. Nichtsdestotrotz gehört aber auch Teil X-2 nicht zu meinen Favoriten.

    @108 Sterne:
    Zitat Zitat
    Was nicht heißt, das die Spiele schlecht sein müssen; die Handlung ist nur entweder nicht zuende gedacht (FF VIII), Klischeehaft (und teilweise abgekupfert: FF IX) oder einfach kaum vorhanden (FF XII).
    Was FF VIII betrifft, so stimm' ich Dir vollkommen zu. Erst eine megaspannende Geschichte starten, die sich auch megaspannend und tiefgründig entwickelt und dann diese total bescheuerte Auflösung. Autsch!

    Aber FF IX ist an sich nicht so klischeehaft wie viele denken und abgekupfert ist die Handlung auch nicht direkt, sonst wäre ja jede Handlung abgekupfert (somit auch die von FF X jeweils zu 50% von Chrono Trigger und Grandia II). Was mir aufgefallen ist, aber das sehe ich positiv, dass die Handlung irgendwie shakespeare-inspiriert ist, was viele als klischeehaft empfinden. Klar ist vorerst das Entführen einer Prinzessin durch eine Diebesbande ein Klischee. Allerdings bot die Handlung mehr, da die Prinzessin unvorhergesehen kooperierte und sogar in den Theaterstück mitspielte. Dann heizt Vivi noch unbeabsichtigt ein, die Flucht beginnt. Das Schiff wird getroffen, stürzt über einem Wald ab (sicherlich wieder ein Klischee). Aber bis dahin passieren viele Dinge, eine richtig komplexe Kulisse baut sich auf, die sich langsam aber sicher steigert. Die Handlung ist aufgrud ihrer Zeit, der Wissenschaft und seinen äußerst liebenswürdigen Charakteren wirklich fesselnd.
    Toll ist auch, dass die Geschichte an jedem Punkt versändlich und nachvollziehbar ist (im Gegensatz zum wirren Teil VIII), dennoch werden alle Hauptcharaktere beispielsweise ausführlich beleuchtet und hier hat jeder noch sein Motiv und seine Vergangenheit. Das beste, man kann sich mit den Figuren so wahnsinnig gut identifizieren, alles ist so natürlich.
    Ich kann nur sagen, dass ich nie wieder so ein faszinierendes Spiel gespielt habe. Für ein Final Fantasy ist es zugegeben sehr europäisch, wenn man mal von dem etwas knuffigen Charakterdesign absieht, welches ich aber, bis auf Quina, dennoch wahnsinnig gelungen finde. Auch die verschiedenen Tiermenschen, die in der Stadt herumlaufen sind ein prima Einfall. Klar, man merkt dass dieses Spiel in einer 100%igen Fantasywelt spielt, was sicherlich wieder als Klischee verstanden werden kann. Dennoch haben mir auch die Städte hervorragend gefallen - schön fand ich auch den südamerikanischen Einschlag eines gewissen äußeren Kontinents.

    Ich unterstreiche nochmal, dass mir kein Spiel so ans Herz wachsen konnte, wie der enorm liebevolle neunte Teil, der zudem wohl noch mit der besten Übersetzung aufwarten konnte, die ich je in einem Spiel gesehen habe; man meint, dass Spiel wäre ursprünglich auch auf Deutsch erschienen.

    Aber es gibt natürlich auch etwas Negatives: Das ewige Dunkel. Der Sinn leuchtet mir ein, aber dennoch ist so etwas vollkommen deplaziert. Ich hätte es ganz herausgelassen. Es schadet dem roten Faden des Spiels mehr, als dass es ihm nutzt.

    Was Final Fantasy XII betrifft, so tust Du dem Spiel unrecht. Quantitativ gesehen hat es in etwa so viel Story wie im zehnten Teil auch. Es kommt einem nur weniger vor, da das ganze Spiel fast doppelt so lange ist, was vorallem an den großen Gebieten und den ausführlichen Quests liegt. Ganz unrecht haben einige nicht, wenn sie sagen: Gothic meets Final Fantasy. Wobei die Story wirklich ihre Stärken hat. Auch die Charaktere finde ich wirklich gelungen. Sie sind viel plastischer als im zehnten Teil. Ihre Dialoge gehaltvoller und vorallem schöner. Keiner wirkt künstlich oder steif, bis auf Ashe, die aber aufgrund ihrer Vergangenheit (Rasslers Tod) ein Trauma mit sich herumschleppt.
    Das Abenteuer ist großartig, die Orte sind neben Hume auch von Bangaa und Seek bevölkert... das hat für mich, wie bei den Tiermenschen in Teil IX, einen richtig gehenden Fantasyeffekt, die Mogrys sind auch wieder dabei (Kupo) - alles ist so detailliert und lebendig... zudem ist Vayne nicht mal ein sonderlich stereotyper Bösewicht und anders als Seymour mit nachvollziehbarer Motivik ausgerüstet.
    Bei diesem Spiel passt so viel, es wirkt auch so unglaublich professionell und ist liebevoll designt und das Aufleveln mal Spaß macht ist auch keine Selbstverständlichkeit.
    Auch wenn ich mir eine wesentlich komplexere Story gewünscht hätte (was das Spiel dann doch etwas runterzieht), so bin ich dennoch sehr zu Frieden. So ein gutes Spiel hätte ich von Square-Enix nicht mehr erwartet. Ich hatte erhebliche Zweifel, wie auch bei Achadrion, es mir zu kaufen. Schon alleine die Aussage "noch weniger Story als bei Teil X" schreckte mich ab. Durch Bekannte in Nordamerika erfuhr ich aber, dass es ein wunderbares Spiel sein sollte, nicht der erhoffte Knüller, aber ein wunderbares Spiel und das mit Abstand beste Playstation 2 - Final Fantasy. Und ich bereue keine Sekunde, die ich in Ivalice verbrachte. Es ist ein wunderschönes Spiel. Puh, Glück gehabt!

  19. #99
    Zitat Zitat von Achadrion Beitrag anzeigen
    @108 Sterne

    Und letztendlich ist die große Auflösung wer eigentlich der wirkliche "Sin" ist auch ganz schön banal. Auf einmal wird da so ein Fuzzie aus dem Ärmel gezogen, der nichts Besseres zu tun hat sich in Beschwörungen ein zu nisten und alle zehn Jahre über das Land her zu fallen. Wo ist da bitte der Große Beweggrund?

    Das war nicht banal; der Bösewicht war Yevon selbst. Zanarkand war Yevons Stadt; eine Stadt der Beschwörer. Bevelle war eine High Tech-Stadt.(also genau anders, als es in der Religion gelehrt wurde). Bevelle griff Zanarkand an, welches gegen die Technologie von Bevelle unterlag. Nun beschloß Yevon in einem letzten Verzweiflungsakt, dafür zu sorgen, das Zanarkand irgendwie überlebt. Er benutzte seine Macht, um all die Menschen seiner Stadt in Faith zu verwandeln; jeder sollte ein Stück Zanarkand aus seiner Erinnerung träumen. Yevon schuf dann Sin als Schutz für sich selbst, um erstens Rache an Spira zu üben und vor allem, um den Traum der Leute von Zanarkand zu beschwören; so das die Stadt in gewisser Weise fortleben könnte.
    Die Yevon-Religion hat die Geschichte verdreht, um Zanarkand die Schuld für das zu geben, was eigentlich Bevelle getan hat. Deswegen wahrscheinlich auch der Technologie-Hass und das Beten zu Yevon; um ihn zu besänftigen.
    Da kann mir keiner erzählen, das ihm das von Anfang an klar war.

    Übrigens ist Sin nicht nur alle zehn Jahre unterwegs; er braucht nur nach seiner Vernichtung diese Zeit, sich zu regenerieren. Wenn er also nicht besiegt wird, verschwindet er auch nicht für 10 Jahre.

    Diese Sache lässt mir deshalb keine Ruhe, weil ich die Beurteilung für nicht gerechtfertigt halte. Ich halte mich für einen relativ fairen Menschen, und ich gebe ja auch die Unzulänglichkeiten des Titels zu. Kampfsysteme sind eine Geschmacksfrage. Musik. Design. Stil. Aber gerade, ob eine Geschichte plump oder oberflächlich ist, ist keine Geschmacksfrage. Selbst wenn mir eine Geschichte stilistisch nicht gefällt, bin ich doch gewillt, ihr ihre Tiefgründigkeit zuzugestehen, wenn sie denn eine hat.

    Deswegen kann ich damit leben, wenn jemanden eine Geschichte einfach nicht gefällt, weil sie nicht sein Ding ist. Aber die Argumentation der Oberflächlichkeit, gerade in Bezug auf die Vorgänger, halte ich für unfair. Deswegen sage ich auch "nicht richtig verstanden". Weil gerade eine nicht oberflächliche Geschichte mehr zu bieten hat, als es auf den ersten Blick erscheint; man muß sich eventuell eben länger damit beschäftigen. Das unterscheidet sie von einer eher oberflächlichen Abenteuergeschichte a la FF IX, die zwar durchaus spannend ist, aber auf Anhieb verstanden werden kann und keine weitere geistige Auseinandersetzung erfordert.
    Wenn jemand das Spiel langweilig findet (eventuell auch von der Story her), dann ist das okay. Aber das Urteil der Oberflächlichkeit wird deshalb nicht richtiger. Man kann auch Tiefsinnigkeit langweilig finden.

    EDIT: Mit Deiner Kritik an FFX kann ich so leben. Es ist auch wahr, das SE sich thematisch nicht zu knapp bei Grandia 2 bedient hat (wenn auch SE die Sache besser gemacht hat). Charas, KS, Sphärobrett...Das sind tatsächlich alles Geschmacksfragen, so ist zB FF X bei mir der einzige FF-Teil, in dem ich alle Charas symphatisch fand.
    Das die Storyanteile insgesamt genauso viel sind wie in FF X bezweifle ich trotzdem. Da müsste jemand mal irre genug sein, um die Dialogzeilen zudsammenzuzählen und zu vergleichen. Ich habe eben die Charaktere in FFXII kaum kennengelernt, die Vergangenheit zB von Balthier wird leider mit wenigen Sätzen abgehandelt. Da hätten Rückblenden, wie bei allen anderen FFs üblich, geholfen.
    Ich mag übrigens auch die bunte Bevölkerung in FF IX und FF XII sehr gerne; umso trauriger, das man keinen Bangaa oder Seek in der Party hat.
    Na ja, mein Gesamturteil ist ja auch nicht, das FF XII schlecht ist; es ist sogar sehr gut, hat nur leider das meiste von dem verloren, was imho "typisch FF" ist.
    Geändert von 108 Sterne (22.03.2007 um 16:59 Uhr)

  20. #100
    Zitat Zitat
    Ich glaube, ich brauche Mod-Rechte. Hier wird erst Frieden herrschen, wenn alle Leute mit der falschen Meinung gebannt worden sind.

    Warum scheint bloß keiner die Story von FF X verstanden zu haben...?
    Vergiss es 108 Sterne! Entweder man ist ergriffen von der Story (so wie ich) oder man ist es eben nicht (so wie die meisten, schätze ich)
    Indem du so rumquengelst wirfst du ein schlechte Licht auf die FFX Fans und das ist unnötig, denn wer eine geniale Geschichte nicht zu schätzen weiß ist selbst schuld

    Meine Favoriten (man ahnt es schon):

    FFX und FFX-2 gleichauf, wie sie ja auch zusammengehören.
    Die geniale Story, die Charaktere, die mir allesamt ans Herz gewachsen sind, die tolle Musik und die noch schönere Grafik - Herz was willst du mehr. Das Kampfsystem war recht einfach und unaufdringlich, das ist mir nur recht und die Minispiele waren teils großartig (ich liebe Blitzball) und teils ziemlich herausfordernd. Aber erstens musste man sie ja nicht machen, um das Spiel zu schaffen und zweitens, wenn man sie geschafft hat wars ein tolles Gefühl.
    FFX-2 hat übrigens auch eine tolle Story, die allerdings nicht auf dem Präsentierteller serviert wird, die man sich aber häppchenweise erarbeiten kann - hat mir sehr viel Spaß gemacht.

    FFVIII da bin ich gerade mittendrin und auch wenn die Grafik schon etwas veraltet ist, ist das Spiel doch prächtig umgesetzt, hat ein tolles Kampfsystem und eine Spitzenmusik. Die Story ist in Ordnung, mir gefiel diese Schulatmosphäre am Anfang und die Figuren kommen recht sympatisch rüber, ich bin neugierig, wie es weitergeht und Triple Triad gefällt mir!

    FFXII habe ich gerade mal aus Neugierde angetestet, als ich es vor ein paar Tagen neu bekommen habe und ich konnte mich kaum davon losreissen, so anghenehm hat es sich gespielt. Für eine Endwertung ist das natürlich zu wenig, aber ich glaube schon, dass es mir gefallen könnte.

    FFI und II habe ich am Gameboy Advanced gespielt. War nette Unterhaltung für zwischendurch und lustig, die Anfänge von Final Fantasy erleben zu dürfen. Ich fands nicht so schlecht und bin auch mit dem Kampfsystem von FFII recht gut klar gekommen.

    FFIV bis VI und FFIX habe ich noch nicht gespielt, daher kann ich dazu nichts sagen.

    FFVII war für mich die größte Enttäuschung. Wahrscheinlich bin ich wegen der zahlreichen Vorschußlorbeeren mit zu hohen Erwartungen an das Spiel herangegangen, aber ich habe es eigentlich nur fertiggespielt, um herauszufinden, was alle an diesem speziellen Final Fantasy so toll finden. Ich muss ehrlich sagen, ich weiß es bis heute nicht. Mir hat weder das Kampfsystem, noch diese Dudelmusik (von One Winged Angel mal abgesehen) noch die Story so gut gefallen, dass sie die schlechte Grafik und die hakelige Steuerung herausreißen hätten können. Dazu diese nervige Karte (meinetwegen könnten Landkarten von sämtlichen Videospielen ersatzlos gestrichen werden). Ich habe auch kaum Sidequests gemacht, weil mich weder die Chocobozucht noch dieser Rummelplatz dazu gereizt haben. Und Sephirot als Endboß war auch nicht anders als alle anderen Endbosse. Tut mir leid, bei diesem Spiel teile ich definitiv nicht den Mehrheitsgeschmack.

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