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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Tjaaaaaaa... wärst du nicht der Freezy würde ich jetzt mit dem Finger auf dich zeigen und sagen: "Tja, Bub, denk ma satt nach.", da du aber der Freezy bist, enthalte ich mich dieser Fieslingssache.

    Egal, zum Tagesordnungspunkt 1/1:

    Also, für die Lösung eines Problems braucht man erstmal das Problem selbst... okay, das hätten wir ja.
    Dann braucht man die Alternativen die man hat:
    1. Du sagst das Praktikum ab
    2. Du windest dich durch eine Lüge in eine Woche Urlaub und nimmst am Praktikum teil, so könntest du noch ein Fallnetz haben, falls die neue Stelle nich klappen sollte.
    3. Du knallst deinem Chef vor den Latz und nimmst einfach dran teil. Das Praktikum ist dir ohne weiteres sicher damit, sollts allerdings nicht hinhauen wirds partiell düster


    So, das hat bisher keineswegs weitergebracht... äääh... nunja

    Tja, Methode 1 birgt eigentlich keine Risiken... du behältst deinen Job unter deinem Cheftyrannen und lebst einfach so weiter, wie du bisher auch gelebt hast. Deinem Ziel bringt dich DAS allerdings kein bisschen weiter.

    Methode 2 wurde ja ausführlich geschildert von meinen Vorpostern. Das Problem ist, dass gerade •••••••••chefs immer sehr tief bohren (und denkt jetzt nicht, dass ich das zweideutig meine ) um ans Ziel zu kommen (okay... jetzt dürft ihr wegen mir auch an Zweideutigkeit denken... ). Wenn er in der Tat einen Totenschein haben will, oder eine ärztliche Krankschreibung sehen will, dann qualmts am Sabbath (sachma was schreibe ich da grad?).
    Zweitere wäre durch effektives Simulieren möglich, gerade Rückenschmerzen, Migräne, mit etwas Kunst sogar Fieber, können simuliert werden mit etwas Übung. Wenn du allerdings dich Krankschreiben lässt und der Chef noch irgendwie im Hinterkopf hat, dass du zu krankgeschriebener Zeit eigentlich Urlaub haben wolltest, könnte er Lunte wittern und den Prügel schwingen (es geht schon wieder los). Ganz wasserdicht ist auch diese Art und Weise nicht. Die Frage ist einzig, wie tief dein Chef zu graben bereit ist. Ist es jemand der Verbales hinnimmt, oder der die Fakten schwarz auf weiß haben will? Bei zweiterem ist nämlich grundsätzlich Vorsicht geboten.

    Methode 3 wurde dir das Praktikum definitiv sicherstellen, aber deinen alten Job hättest du nicht mehr, zumindest nicht mehr lange, Fristen gibts immer, obwohl Blaumachen je nach Arbeitsvertrag fristlos gekündigt werden kann. Dann empfiehlt sich eher, dass du sagst, du willst auf ein Berufspraktikum nach Leipzig. Hat der neue Job mit deinem alten zu tun? Wenn ja, dann lässt sich Erfahrungssuche oder so n Bla als Vorwand vorschieben und du machst das, weil du ein paar Leute kennst die das auch getan haben und davon begeistert waren und du in Leipzig gleich jemanden besuchen kommen könntest, etc., Palawer, etc....
    Oder du gehst mit dem Kopf durch die Wand, entsagst deinem Chef, machst das Praktikum und hoffst einfach mal das beste. Bei solchen Praktika ist eh nur bedingt wichtig, was du da tust, sondern eher, wie du dich präsentierst und wie kompetent, geschickt und fleißig du dich selbst rüberbringst. Vom Gelingen dieser Woche hängt dann allerdings sehr viel ab und ein zurück ist kaum möglich...

    Schwere Sache, was wasserdichtes fällt mir echt nicht ein.
    Ich hatte mal eine Signatur, aber dann bin ich volljährig geworden und hätte Steuern zahlen müssen.

  2. #2
    Zitat Zitat von Repko
    Wenn du allerdings dich Krankschreiben lässt und der Chef noch irgendwie im Hinterkopf hat, dass du zu krankgeschriebener Zeit eigentlich Urlaub haben wolltest, könnte er Lunte wittern und den Prügel schwingen (es geht schon wieder los).
    Sowas ÄHNLICHES ist mir passiet -.-
    Ich hatte bereits im Sommer starke Problem mit meinen Bein und konnte kaum laufen, zwischenzeitlich war es dann weg ...aber es kam schlimmer als je her im Winter wieder, gerade in der Zeit wo mein Arbeitsvertrag ablief zum 31.Dezember und ich gesagt bekam das ich nicht bleiben könnte. Ein dämmlicher Zufall, also was dacht ich mir ....hey ich darf eh Ende des Monats gehen also warum sich noch kaputt machen und mit Schmerzen zur Arbeit gehen ....also ging ich zum Arzt , welcher ein Bandscheibenvorfall feststellte( eine Bandscheibe quetschte den Nerv zum Beim ab ..AUTSCH). Die Folge war das ich den Dezember flach lag, ABER das dumme ...nebst das ich mein Arbeitsvertrag ablief war das ich schon das ganze Jahr über versuchte für die NATO im Winter frei zu bekommen , ich das aber haken konnte.

    Die Folge : Der Chef hatte doppelten Verdacht des Simulierens ,...erstens wegen dem Urlaub und zweitens wegen der "Kündigung" ....das ich mich tatsächlich mit Schmerzen im Bett nur so wand und sterben wollte weil sie so unerträglich waren, war ihm da egal...Chefs denken nicht so weit und sehen nur das was sie sehen wollen. Der Beweis das er mich als Simulant sah war die Tatsache das mir eine Kollegin sagte , das er in erwägung gezogen hatte mich wieder einzustellen...WENN ICH NICHT KRANK GEMACHT HÄTTE...........juhu als hätte ich es mir ausgesucht ...Sicher hät ich mit meinen Röndgenbildern und etc. zu ihn gehen können aber warum sollte ich mich vor SO einem Mensch rechfertigen der nur das schlechte im Menschen sieht und nicht die Fakten das ich mich unter Schmerzen durch den Laden geschleppt hab

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