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Thema: Schatten der Selbst

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Schatten der Selbst

    Ich versuche es nun auch einmal mit einer S t o r y^^. Ich ahbe noch net angefangen. Zuesrt einmal muss ich das wichtigste des Spiels richtig hinbekommen: die Story.
    ich habe die Story in eine Geschichte geschrieben. Es ist der Anfang.
    Ich hoffe das sitd er richtige Teil des Forums^^. Wenn die Story in Ordnung ist, kommt noch der rest hierhin. *hoffe das nciht die gesamte geschichte falsch ist*^^


    Titel: Schatten der Selbst
    Prolog:
    Wills Betrübt schaute Wills aus dem Fenster, es war ein sonniger Tag. Für manche war die Hitze schon gar nicht mehr auszuhalten. Er seufzte und fragte sich womit er das verdient hatten.
    ,,Du musst gleich los, Schatz!“,rief eine Frauenstimme.
    ,,Ja Mutter. Ich gehe gleich los“, antwortete Wills zu seiner Mutter.
    Wills verließ das Haus und schlenderte langsam in Richtung Villa Femius.
    ,,Oh, Hallo Wills! Wo willst du hin?“, fragte ihn unterwegs ein Junge, der ungefähr in Wills Alter. Wills schaute sich um und erkante wer ihn gerade begrüßt hatte.
    ,,Hallo, Kassen. Ich muss in Villa Femius als Küchenjunge arbeiten…“
    Kassen schauerte: ,,Wirklich die Villa?“
    ,,Ja, die Villa.“
    „Ich habe gehört in der Villa sollen Leichen gefunden worden….“
    „Ja. Ich weiß, die Villa ist mir auch nicht geheuer.“
    „Dieser Femius… Wills, was weißt du eigentlich über ihn?“
    „Leider nicht sehr viel.“ „Obwohl… Mir fällt schon was ein… Er soll früher
    In einer Gruppe, wo Menschen geopfert werden, angehört haben…“, dachte Wills, aber sprach den Gedanken nicht aus.
    „Ich wünsche dir viel Glück Wills, ich muss jetzt weg, meinem Vater auf dem Feld helfen.“
    ,,Tschüss Kassen.“
    Wills ging weiter in Richtung Villa Femius.

    *
    Wills ging zur Küche zurück um den nächsten Teller voll mit Essen zu den Tischen zu tragen.
    „Die haben wirklich leckeres Essen… Ob ich vielleicht ein wenig davon probieren sollte? Nein. Wenn ich erwischt werde gibt es dann großen Ärger.“
    Der Raum war voller Leute, die von weit her zu kommen schienen,
    da ihre Hautfarbe vom absoluten Blass bis hin zum vollkommenen Schwarz reichte
    Das Essen war endlich serviert, es hatte nun mehr eine Stunden gedauert.
    „Lasst uns nun alleine, wir wollen etwas Besprechen und dabei wollen wir keine Störungen haben!“, verkündete der Adelige, Femius.
    „Warum will er, dass das Dienstpersonal den Raum verlässt?“, fragte sich der Küchenjunge.
    Wills fragte einen großen, stämmigen Diener: „Warum will er das wir den Raum verlassen?“
    Der Riese zögerte etwas, doch antwortete dann: „Das weiß keiner. Es wird behauptet, dass er Böse Mächte herauf beschwört.“
    Das Personal bewegte sich aus dem Raum raus. Wills war froh, dass er nun gehen konnte. Auch wenn nichts Ungewöhnliches passiert war, war ihm diese Villa doch unheimlich. Sie strahlte etwas aus, das Wills Angst machte.
    „Ich werde einfach meinen Lohn holen und dann verschwinden.“
    Wills beschleunigte seine Schritte ein wenig und verließ den Raum.
    „Wo muss ich jetzt lang? Am besten ich folge einfach den anderen Dienern.“
    Wills folgte der kleinen Schar Dienern in einen Raum, wo man seinen Lohn abholen konnte.
    „Gut. Von hier aus finde ich alleine raus.“, meinte er.
    Wills holte seinen Lohn und ging durch einen Korridor.
    Schon bald spaltete sich der Weg. Wills nahm ohne zu überlegen den rechten Weg.
    Nach einiger Zeit wurde er unsicher ob er denn den Richtigen Weg gewählt hatte.
    „Ich kehre besser um, bevor ich mich noch verlaufe.“
    Wills wollte umkehren, als er erkannte wo er war: Er war vor der Tür die zum Saal führte in dem Femius speiste.
    Die Tür stand einen Spalt weit offen und Wills fragte sich: „Ob ich ihn vielleicht belauschen sollte? Dann weiß ich endlich warum der die Diener raus geschickt hat und möglicherweise erfahre ich, ob einige Gerüchte wahr sind.“
    Wills schaute sich kurz um, es war niemand in der Nähe. Leise schlich er zur Tür...

    Story: Der Wind fegte durch die Straßen, Müdigkeit lag auf Hektors narbenzerfurchte Gesicht. Keine Menschen waren mehr auf der Straße.
    ,,Immer noch kein Auftrag…“ ,gähnte Hektor leise vor sich hin. Hektor
    War auf den Weg nach Hause um sich dann sofort hinzulegen. Ein
    weiteres Mal gähnte Hektor diesmal aber etwas lauter, bevor er for der Tür seines Hauses stand und eintrat. Es war finster, vollkommen duster und kein Licht brannte.
    Müde Schritte lenkten Hektor die Treppe rauf in sein Bett. Kaum hatte es sich hingelegt, als er auch schon einschlief.

    *

    Es knackte einmal, zweimal und ein drittes Mal – ein Buch fiel auf den Boden! Hektor schreckte auf.
    Mit einem Mal war alles still und dann… wieder ein Geräusch.
    ,,Was ist das?“ ,fragte sich Hektor. Mit leisen, sowie langsamen Schritten schlich Hektor in das untere Zimmer. Eine kleine Gestalt huschte durch das Zimmer und durchwühlte gerade einen kleinen Schrank. Verstreut lagen Kleidungsstücke und Bücher im Zimmer.
    Durch einen flinken Sprung, der nicht das leiseste Geräusch verursachte, sprang Hektor neben seinen Schrank, der zum Glück direkt neben der Treppe lag.
    Vorsichtig bückte sich Hektor weiter vor und beobachtete den Einbrecher, während er sich mit der rechten Hand sein
    Schwert aus dem Schrank schnappte. Auf der Stelle rannte Hektor zum Heinbrecher hinüber.
    Dieser zog blitzschnell sein Schwert, parierte und schleuderte Hektor zurück.
    ,,Wo… Wo… ist er?“ , fragte der Einbrecher, seine Stimme klang piepsig
    und schauderhaft zugleich.
    ,,Wo soll wer sein?“ ,wollte Hektor nun wissen.
    ,,Tu nicht so! Ich weiß, dass du ich ihn hast! Also, wo ist er? Sag es!“
    „Wovon, verdammt noch mal, redest du da?“
    „Du stellst dich immer noch dumm, aber deine Bemühungen sind erfolglos! Ich werde ihn finden, Hektor der Söldner.“
    „Schön, du weißt welchen Beruf ich ausübe und du kennst meinen Namen. Dann kennst du sicherlich auch meinen Nachnamen."
    „Natürlich!“, zischte der Einbrecher und er lachte einmal leise und rief dann: ,,Nun antworte mir, wo ist er?“
    ,,Langsam reicht es mir! Ich weiß immer noch nicht wen du meinst!“ ,entgegnete Hektor schnaufend.
    ,,Ich glaube doch bereits gesagt zu haben, dass dummstellen nichts bringt. Gib es auf, ich habe dich doch schon durchschaut!“ ,er hielt kurz inne, „dann wird jetzt Gewalt wohl das einzige Mittels ein, dass dich dazu bewegen, mir zu sagen wo er ist.“
    ,,Na komm doch!“
    Ein Kampf zwischen Hektor und dem Einbrecher entbrannte. Der Einbrecher sprach: ,,Wenn du nicht so enden willst wie dein Vater, dann sag mir endlich wo er ist!“
    ,,Mein Vater?! Enden wie er?“, fragte Hektor fassungslos – Hektor täuschte einen Schlag in Richtung Beine des Einbrechers an, doch lenkte den Schlag dann zum Kopf seines Gegners. Allerdings wurde der Angriff sofort pariert und Hektors Gegner ging zum Gegenangriff über, er holte aus und versuchte Hektor den Bauch aufzuschlitzen. Im letzten Moment parierte der Söldner mit aller Kraft.
    Ein paar Schläge wurden ausgeteilt und pariert, als der Einbrecher wieder anfing zu reden: ,,Ja, du naiver Narr! Dein Vater ist durch mich gestorben!“
    Hektor parierte ein weiteres Mal den Angriff des Einbrechers.
    einem Angriff des Einbrechers ab.
    ,,WAS? Du hast meinen Vater ermordet?“ ,entgegnete Hektor. Er fing an die Deckung vom Mörder zu durchbrechen indem er ihm mit einem Hagel von unpräzisen, aber harten Schlägen zudeckte. Schließlich ohne Erfolg.
    Schweiß trat auf Hektors Stirn. Das Gespräch wurde wieder von ihm aufgenommen: ,,Du kannst ihn doch gar nicht umgebracht haben, er ist im Schlaf vor langer zeit gestorben!“
    „Bist du wirklich so naiv? Es war nicht das Alter! Ich war es der ihm Gift zugeflöst hatte!“ ,erwiderte Hektors Gegner.
    ,,Halt deinen verfluchten Mund! Sei still!“ Hektor war lauter als beabsichtigt, Wut und Hass kroch in ihm hoch und seine Hände verkrampften sich.
    Was denn? Verkraftest du etwa die Wahrheit nicht? Ich bin aber nicht hier um dir zu erzählen wie dein Vater gestorben ist, ich bin wegen ihm hier. Ich mache dir ein Angebot: entweder du sagst mir wo er ist oder du…“ – die Klingen von Hektor und dem Einbrecher knallten aufeinander – „…stirbst.
    Schweiß trat nun auf Hektors Stirn und er fing an zu schwanken.
    Die Waffen klirrten wieder und Hektor besaß bald nicht mehr die Kraft anzugreifen und zu parieren, was auf seinen Gegner nicht zutraf, er schien endlos Energie zu besitzen.
    Hektor schwankte nun noch stärker, aber zum Fall kam es nicht.
    Schließlich wurde Hektor vom Einbrecher immer weiter zurück gedrängt – Hektor spürte, dass er an der Wand war. Die Verzweiflung gab ihm neue Kraft in diesem Aussichtslosen Kampf.
    Er leiste noch einmal Gegenwehr, indem er den Einbrecher ein weiteres Mal mit einen Hagel von harten, aber unpräzisen Schlägen, bombardierte, was allerdings auch nicht die Deckung vom Einbrecher zerschlug.


    Jetzt kam es Hektor for, als ob alles auf einmal geschehe: Ihm wurde die Waffe aus der Hand geschlagen und etwas zugeraunt: ,,Beenden wir… das Drama“ und plötzlich spürte er kalten Stahl in seinem Herz.
    Blut spritzte und ronn Hektors Brustkorb herunter.
    Sorgfältig zog der Einbrecher das Schwert wieder raus und verschwand.
    Die Beine von Hektor zitterten und die Angst war in sein Gesicht geschrieben, seine Miene wandelte sich zu einer Miene des grauens.
    „Nein, ich will nicht sterben! Nein! NEIN!“
    Unter Hektor bildete sich eine Blutlache, da sackte er schließlich mit schweren schnaufen zusammen. Dann wurde ihm schwindlig und schwarz vor Augen…

    *

    Schmerzen ballten sich in Hektors Körper, er schrie auf. Es war für Hektor als würde sein gesamter Körper auseinander fallen und verbrennen.
    In seinen Gedanken bildete sich eine Landschaft, erst waren für ihn nur Punkte zusehen, es sah aus, wie Sand. Das Bild formte sich und gab sich zu erkennen. Eine Wüste erstreckte sich und er konnte ein gewaltiges Heer aus Kriegern durch sie marschieren.
    Geführt wurden sie von einem berittenen Mann, der einen schwarzen Helm und eine schwarze Rüstung trug. Er ritt an der Front und drehte sich zum Heer um. Alles stoppte.

    ,,Hört zu ihr Krieger! Unsere Feinde winseln vor uns, wir stehen vor der letzten Schlacht und lasst uns nun diesen Krieg entscheiden! Mit der uns von ihm gegebenen Macht sind wir unschlagbar!“ ,ermutigte der schwarze Reiter sein Heer.
    ,,ER? Schon wieder ist er eine wichtige Person, wer ist er?“ ,dachte Hektor.
    In seinem Kopf zuckte es, er bekam unerträgliche Schmerzen, während er vom Heer, das er immer noch sah, Jubelrufe hörte, die wohl dem schwarzem Reiter gewidmet waren.
    Für Hektor wurden die Schmerzen immer stärker, die Landschaft verschwamm wieder.
    Schwärze. Nichts als Schwärze. Mehr konnte er nun nicht mehr sehen.
    Da formte sich wieder die Landschaft. Dieses mal doch in einer anderen Szene. Palmen standen dieses Mal an einigen Stellen, doch nun war es nicht ein Heer, sondern zwei. Sie fochten einen unerbitterten Kampf aus. Der schwarze Reiter kämpfte ganz an der Front und mit einem Streich fiel ein Feind.
    Der Söldner bewegte sich auf den Kampf zu, da ging ein Krieger auf ihn los.
    Sofort zückte Hektor sein Schwert und wollte parieren, doch der Krieger rannte durch Hektor. Erstaunt blickte Hektor hinter sich, wo der Krieger hingelaufen ist, er kämpfte gegen einen Anderen.
    ,,Ich existiere für sie gar nicht!“ ,schoss es Hektor durch den Kopf. Das zweite Heer wurde sichtlich zurückgedrängt und immer weiter reduziert und am Ende, waren alle tot. Jubelschreie ertönten aus den Reihen der Krieger. Der schwarze Reiter trat hervor und begann erneut eine Rede:
    ,,Mannen! Der Sieg gehört uns! Er hat uns Macht verliehen und jetzt, wo wir die Macht haben, zerschmettern wir unsere Feinde ohne erbarmen und löschen sie komplett aus. Keiner von diesem Pack darf überleben! Man wird noch lange an uns denken. An jeden von uns.
    Wenn dieser Sieg errungen ist, haben wir endlich diese Kätzer vertrieben!
    Es wird alles funktionieren, so war meine Name K…!“
    Wieder zuckten Schmerzen durch hektors Kopf. Dieses mal wurde ihm nicht schwarz… er war in seinem Zimmer! Hektor keuchte und sprach zu sich selbst: ,,Was waren das für Träume. Hektor fühlte nach der Stelle, wo ihn der Einbrecher eigentlich durchbohrt hatte. Dort war kein Kratzer als hätte es nie einen Stich durchs Herz gegeben, aber das Blut, das unter ihm war versicherte ihm, dass es kein Traum war…
    „Warum bin ich nicht tot?“ Hektor sah verängstigt aus, vollkommen erstarrt und blass im Gesicht. Er atmete schnell und Andeutungen von Tränen bildeten sich in seinen Augenwickeln.
    Hektor schaute durch das Fenster und bemerkte, dass es morgens war, dabei erhaschte er eine Bewegung und dann klopfte es an der Tür.

    Kapitel 2: Vorbereitungen
    Hektor erstarrte und ging vorsichtig zur Tür, dabei murmelte er: ,,Könnte das wieder dieser Einbrecher sein?“ Die Hände des Söldners zitterten, doch er öffnete dann die Tür, darauf bedacht der Person, die geklopft hatte bewusstlos zu schlagen, wenn es sein musste doch es war nur eine unbekannte Person die ihm etwas mitteilen musste: ,,Hektor? Hektor Gretz?“
    ,,Ja, der bin ich, was wollen sie?“ ,erwiderte Hektor.
    „Im Stadtzentrum möchte jemand mit Ihnen reden. Er sagt es ginge um einen Auftrag.
    „Danke für die Information.“
    Auf Hektors Gesicht wich die Blässe etwas.
    „Endlich. Vielleicht bekomme ich nun wieder einen Auftrag!“
    Der Söldner machte sich auf den Weg zum Stadtzentrum und dachte auf dem Weg über die geschehnen Ereignisse nach: „Vielleicht sollte ich einfach für immer verschwinden? Bestimmt findet mich der Einbrecher dann nicht mehr. Er hat meine Angriffe immer einfach abgewehrt und hart gekontert. Ich konnte nur knapp die Angriffe parieren. Hoffentlich treffe ich nie wieder auf diesen Einbrecher. Wenn der Auftrag mich in eine entfernte Stadt führen sollte, bleibe dort. Dann werde ich bestimmt nicht mehr von ihm gefunden werden. Bestimmt nicht.“
    Hektor war nun angekommen, nun fiel ihm ein: „Ich weiß doch gar nicht wer mich hier erwartet.“
    Dieses Problem klärte sich sofort, ein Mann mit einem Goldverziertem Mantel ging auf hektor zu: „Ich grüße euch. Seid ihr Hektor Gretz?“
    Hektor antwortete: „Ja der bin ich. Ich hörte Ihr wollt meine Dienste.“
    „Ja, so ist es. Bald wird eine große Karawane nach Theoron aufbrechen.
    Allerdings wollen wir nicht, dass Diebe uns die Ware klauen. Daher brauchen wir einige Wächter. Würdet Ihr als Wächter arbeiten?“
    „Theoron ist sehr weit weg. Na schön. Wie viel Bricks währe die Belohnung?“
    „Sie würden bei Erfüllung 500 Bricks erhalten.“
    „Ich werde teilnehmen, wann geht es los?“
    „In fünf tagen, wenn die Sonne im Zenit steht. Sie sollten in zwischen einige neue Ausrüstungsteile kaufen.
    „Und wo geht es los?
    „Am Stadttor. Wir treffen uns dann in fünf Tagen. Nun muss ich weg. Auf Wiedersehen.“
    „Auf Wiedersehen.“
    Der Mann entferne sich wieder.
    „Ich sollte mir jetzt meine Ausrüstung besorgen oder besser morgen. Heute packe ich erstmal meine Sachen.
    Hektor ging nachdenklich, über den Kampf mit dem Einbrecher nach Hause.

    *

    Während Hektor weiter einpackte dachte er nach welche Ausrüstungsstücke er bräuchte um auf die lange Reise zu gehen.
    „Am besten ich hole mir zuerst ein Schwert. Mein altes Schwert ist schon vollkommen abgenutzt und der Kampf gegen den Einbrecher hat den zustand des Schwertes nicht verbessert. Danach hole ich mir eine bessere Rüstung und mehr benötige ich nicht. Durch die wenigen Aufträge kann ich mir sowieso kaum mehr Ausrüstung kaufen.“

    *
    Kaum hatte der Söldner die Tür zum Waffenschmied zu öffnen, als ihm ein Schwert an die Kehle gehalten wurde und dann wurde er zur Seite geschupst. Es war ein hagerer Mann, der ihn weggeschupst hatte.
    Hinter Hektor rief die laute Stimme des Waffenschmieds: „Haltet den Dieb! Haltet den Dieb!“
    Hektor begriff, dass der Mann, der ihn überrumpelt hatte ein Dieb war.
    Hektor nahm schnell die Verfolgung auf und kaum hatte er den hageren Mann eingeholt, da sprang er auch schon auf ihn darauf und zog ihn nieder. Hektor zückte seine abgenutze Klinge, ebenso sein Gegner.
    Der Söldner holte aus und schlug stark zu, um seinen Kontrahenten seine Klinge in den Kopf zu rammen.
    Allerdings war der Angriff zu kurz und traf somit den Gegner nicht.
    Sein Gegner hieb zurück, doch Hektor parierte rechtzeitig und versuchte dann das Schwert seines Gegners aus der Hand zu schlagen, ohne Erfolg, da der Angriff nicht stark genug war. Der Dieb sprang nun in die Luft und holte zu einem Schlag aus, der Hektors Ende bedeutet hätte.
    Hektor stand wie erstarrt und hielt nur seine Klinge empor. Hektor dachte nun, es wäre aus, als er sah, dass der Dieb in die Klinge Hektors gelaufen war. Der Söldner nahm einen Beutel der mit Geld gefüllt war und brachte es zum Schmied.
    Auf dem Weg dachte er: „Ob ich einen kleinen Teil des Geldes behalten sollte? Nein! Ich werde doch nicht auch zu einem Dieb, obwohl ich das Geld bräuchte, da die Waffe bestimmt teuer ist. Nein, Ich werde nichts stehlen!“
    Hektor ging wieder zum Schmied zurück und gab ihm sein Geld. Als dank des Waffenschmieds bekam Hektor eine gute Waffe zum halben Preis. Der Söldner bedankte sich und machte sich auf den Weg nach Hause, um auf den fünften Tag zu warten. Unterwegs dachte er: „Jetzt ist alles getan, in nur drei Tagen geht es los, dann kann ich von hier verschwinden und somit auch dem Einbrecher entkommen. Wenn er merken sollte das ich nicht tot bin, wird er bestimmt versuchen mich entgültig zu töten.“
    Zuhause angekommen ging Hektor sofort zum Bett und schlief ein.



    Das war es erstmal, man wer sich die Mühe macht das hier durchzulesen^^.


    Ok, ich die erste Map XD. hoffentlich isse halb wegs zu gebrauchen.

    http://www.worldofrpg.de.tk/Screen1.PNG

    Geändert von Tyrfing (01.06.2005 um 14:57 Uhr)

  2. #2
    Also willkommen im forum erstmal. Und dann gleich sone lange Vorstellung. Du musst Screens zeigen um das Interesse der Leute zu wecken sons liest sich keiner das hier alles durch.. ^^
    Die Leutz wollen wissen ob es sich überhaupt lohnt das alles durch zu lesen.. MAkerer sind ja bekanntlich alle stinkfaul...
    MfG, Oburi 8)
    (Ja, ich will ein Smilyfetischist werden)

  3. #3
    Na schönb XD. ich habe zwar egaagt das ich es erstmal mit der Story versuche, aber ich probiere es mal. Habe nämlich erst and er Story gearbeitet.
    Naja, ich versuche mcihd ann mal mitd em intro :P
    Morgen gibts die ersten Bilder.

  4. #4
    Also wie Oburi schon gesagt hat, ist die Story ohne Screens einfach zu lange, um sie zu lesen...
    Wenn ich nicht weiss, ob du vom Mappen und von der Technik her etwas zu bieten hast, dann will ich nicht vorher meine Zeit mit dem Lesen einer so lange Geschichte vergeuden.
    Auf die Screens bin ich schon gespannt...*hehe*

    LG Henry

  5. #5
    Muss mich den anderen anschlissen:

    Ich bin zu faul um jetzt das zu lesen...........es ist einfach zu lang.

    Mit ein paar Bildern werde ich es aber bestimmt lesen.

    Edit:
    Ok, habs gelesen.

    vom erzähl stil her ist es gut, nur was ist mit der komischen Person am anfang, wo es um das Haus geht??
    Es kommt natürlich darauf an wie du es umsetzt, ich kann es mir vortsellen, es ist auch möglich, aber ich möchte lieber wissen wie du es umsetzt.

    Es ist interessant, aber halt sehr lang, das mit dem unheimlichen Haus hättest du ruhig weglassen können, es ist nicht besonders informativ.

    Fals du hilfe brauchst bei deinem Spiel würde ich sogar gerne mithelfen, wen du willst, wen nicht auch nicht so schlimm.
    Melde dich einfach über PN.

    Fireblade

    Geändert von Fireblade (31.05.2005 um 23:16 Uhr)

  6. #6
    Was es mit dem haus, beziehungsweise mitd em hausherren auf sichn hat kommt noch^^. Wird sich noch später klären.

    Ich melde mich, wenn ich Hilfe bracuhe^^

  7. #7
    *grins*
    Meine Vorredner haben es nicht so mit Geschichten und Rollenspielen, die spielen den Maker eher wegen der geilen Grafik *zwinker*

    Nein ernsthaft: Ich habe mir die Geschichte durchgelesen und bin begeistert. Zwar hast du sie rein vom Erzählerischen noch nicht so 100%ig rein erzählt, d.h. es finden sich noch zahlreiche Satzbaufehler, Wortwiederholungen und Rechtschreibfehler darin, die Geschichte ist aber inhaltlich sehr spannend und gerade der Part von Hektor Gretz ist klasse. Der Kampf zwischem ihm und dem piepsenden Einbrecher ist unglaublich lebendig erzählt, sehr gut gemacht!

    Ansonsten würde ich vielleicht das moderene "Sie" in ein eher weniger modernes "Ihr/Euch" umändern, aber bisher gefällt mir die Geschichte als Geschichte besser denn als Makerspiel, da über Spielziel und Charaktere des Spiels kaum Etwas erzählt wird.

    In diesem Sinne: Gut gemacht

  8. #8
    Uhhhhhh..... Der Meister persönlich ist begeistert! Fühl dich geehrt... Auf die Knie Unwürdiger.... ^^
    Mhh.. Ich hab jetzt irgenndwie den Drang das doch durchzulesen, aber ich will vorher trotzdem wenigstens einen Screen, ja?
    Biddö biddö biddöö!

    Ich und meine Vorredner: Club der faulen Grafikfetischisten...

    MfG, Oburi

  9. #9
    Also, nachdem jetzt ja ein Screen da ist, habe ich mir mal die Mühe gemacht, und habe alles durchgelesen, und mir fällt nur eines dazu ein, bleib beim Geschichten schreiben.
    Diese Map sieht, naja, furchterregent aus! Viel zu leer, die Bodentexturen unpassend usw.
    Die Geschichte, wie ich es nenne, ist wie Daen schon gesagt hat, vom Aufbau her wirklich spannen erzählt, und macht jedenfalls Lust auf mehr.
    Über die Rechtschreibfehler sehe ich mal hinweg...

    LG Henry

    PS.: Bei den Maps, solltest du dich nicht bei meinen beklagen, weil deine, naja...schwach sind...

  10. #10
    Die Story ist echt sehr gut, aber an deinem Mapping happerts leider noch. Ist dein erstes Spiel richtig? Hier imforum ist ein Mappingtutorial, das solltest du dir einmal durchlesen. Es hilft dir sicher. Aber von der Story her bewert ich mal mit ner 1. ^^
    MfG, Oburi

  11. #11
    Ich habe die Map mal ganz neu gemacht.^^ Hoffentlich ist sie jetzt besser.

  12. #12
    schaut auf jedenfall besser aus..aber ich find,dass das zu viele fenster sind..und das eine zimmer passt nunmal gar nicht an die stelle,weil das dann ein seeeeeeeeeeehr unförmiges haus wääre *gg*

  13. #13
    Ja, besser siehts auf jeden Fall aus, aber es ist noch immer viel zu leer. Du solltest vielleicht etwas kleinere Räume machen. Dann geht das mit dem ausfüllen leichter.

    LG Henry

  14. #14
    Ich kann das Bild leider nicht sehen...
    Ist es noch online? Der Link geht nicht...
    Wills auch sehen...
    MfG, Oburi

  15. #15
    Den Web-space, den ich beunutzt hatte, hatte ich auf Nic.de.tk, tja und von heute auf morgen wurde nic gelöscht ._.

    neuer Link: http://img243.echo.cx/my.php?image=screen15sz.png

    Habe es jetzt wieder überarbeitet.

  16. #16
    dass du dir überhaupt die mühe machst ^^
    aber machs nich so genau die spieler solln ja schon noch gespannt sein was auf sie zukommt

  17. #17
    Ja Danke. Also ich bewert mal den Screen:
    Viiiiiiiiiieeel besser! Etwas leer und groß der Raum, aber wir haben alle am Anfang klein angefangen und die Maps von mir sind heut immer noch net das Wahre... Versuch das Spiel jetzt nur noch fertig zu bekommen und nimm dir für den Anfang nicht zuviel vor... Auch ohne eigenem KS und Menüs und so einem Schnick-Schnack kann man ein gutes Spiel machen und solange du net solche Spässe wie in einem hier vor kurzem vorgestellten Spiel machst, wird das Spiel sicher gar nicht mal so schlecht. Ich persönlich werd dein Projekt immer weiter verfolgen und hoffe ich muss es bis zum Ende verfolgen weil es echt storymässig ein Highlight ist.
    MfG, Oburi

  18. #18
    Also Story is schon ganz gut,
    nur am Erzählstil gibt's was zum meckern
    liest sich teilweise ziemlich zäh.

    Die Map is immernoch leer, und es macht nicht
    viel Sinn eine Riesenpflanze vor dem Fenster zu platzieren,
    die nimmt einem doch nur die Sicht.
    (Und wenn dann sollte sie Schatten werfen)
    Die Stühle sind auch nicht so, und die Kiste steht ungünstig.

    Außerdem fehlt dir ein "h" in "THYRFING"

  19. #19
    Ich möchte nur einmal sagen: Tyrfing ist richtig geschrieben -.- Ich weiss ja nicht wie du auf das ,,h" kommst ,aber der name Tyrfing stammt aus einer germanischen Sage...
    Anstonsten danke.


    EDIT: neuer Screen. http://img27.echo.cx/my.php?image=screen25ul.png

    Geändert von Tyrfing (03.06.2005 um 15:36 Uhr)

  20. #20
    Ja, also zu neuen Screen:
    Das Haus ganz links sieht noch ein bisschen leer aus.
    Beim Gemüsestand ist ein Mappingfehler beim Dach.
    Der Steinboden sieht viel zu ekig aus, und wer legt überhaut so kompliziert einen Steinboden?
    Es gehören mehr Pflanzen in die Map.
    Und bei der Frau mit den Gemüsekisten, finde ich es stehen zu viele Kisten herum, und warum geht genau ein Weg in die Kisten hinein?
    Naja, das ist mir so auf den ersten Blick aufgefallen...

    LG Henry

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