-
Ritter
@ Tear du kannst Ruhig mit dem Litbattle anfangen, ich poste, falls es sein muss den Rest nacher noch hinein.^^"
Falls mein Wepspace endlich wieder funktioniren sollte poste hier hier noch ein kleine Pixelscene hinnein.^^"
@ Dante & Liz Euch macht es doch sicher nichts aus, wenn ich auch von meiner HP ein paar Links zu euren Seiten mache? *stille* nicht? Das trifft sich gut.^^
so jetzt noch ein kleiner Storypost mit einer überraschenden Wendung. >_>"
_____________
Das Wesen, was die Magiern einen Hippogryphen nannte starrte die beiden Stabräuber an, wie der Jäger seine Beute. Die Magierin wollte einen Zauberspruch sprechen doch ihr Körper verweigerte schlicht den Befehl.
„Du kannst nicht Sprechen du kannst nicht Schrein! Menschliche Gedanken sie so leicht zu kontrollieren.“
Red Dragon war hingegen aber noch immer noch Herr der eigenen Gedanken und schleuderte sein Schwert auf das Wesen, welches sich im nächsten Moment in Luft auflöste. Reddie schaute sich hastig um, doch er konnte nichts erkennen. Langsamen Schrittes ging er von der Stelle weg, wo gerade noch die Kreatur stand. Jetzt höre er wieder die krächzende Stimme von vorhin.
„Ja, deine Seele ist schwarz. Deine Wut und Hass groß.“
Red Dragon drehte sich in die Richtung aus der die Stimme kam, doch er konnte nichts erkennen.
„Was? Von wem sprichst du?!“
Nun hallte die krächzende Stimme von einer ganz anderen Seite des Raumes.
„Dämonisches Wesen, ich bin gespannt ob du derjenige bist der den Stab beherrschen kann. Wenn es so ist dann nehme den Stab. Solltest du doch der Falsche sein dann wird dich der Fluch treffen und ich werde dir ein langsames und qualvolles Ende bescheren!“
Der rote Drache drehte sich wieder in die Richtung, doch wieder vernahm sein Augenlicht nichts, von der gefiederten Bestie. Im Kopf von Red Dragon fingen jetzt langsam an ein paar Zahnräder zu klicken. Ein Fluch war sicher nicht so ganz das, was er hören wollte und das dämonische Wesen, Hass und dunkle Seele passte auch nicht so ganz in seinem Gedankengang und das mit dem langsamen und qualvollen Sterben ebenso wenig. Doch ihm blieb nicht all zu viel Zeit lange nachzudenken, denn der Hippogryph konnte es sich jederzeit anders überlegen und deswegen ging er in Gedanken vertieft die paar Stufen hinauf dem Stab entgegen, der in sanfter Energie in der Luft schwebte. Langsam streckte er die Hand nach dem Stab aus und auf einmal überkam ihm eine kaltes Gefühl, der seine Hand zurückzucken ließ.
„Vielleicht doch keine so gute Idee…“
Red Dragon blickte zurück, an die Stelle, wo die Magiern wie angewurzelt am Boden stand und er konnte erkennen wie das greifenähnliche Wesen langsam um ihr Opfer kreiste.
„Wenn du den Stab nichts berührst gehe ich davon aus, dass du nicht derjenige bist und ich kann dich gleich töten!“
Reddie drehte sich wieder zum Stab hin und dachte sich, dass er den Stab ruhig nehmen könnte, kämpfen müsste er sowieso. Nur der Fluch war ihm ein Dorn im Auge. Doch nach kurzem Zögern fasste er seinen Mut zusammen und holte den Stab aus seinem Schwebenden zustand und hielt ihn mit einer Hand fest in den Arm.
„War ja gar nicht so schwer.“
Langsam lächelt drehte er sich wieder zurück zum Hippogryphen, der nun neben der Magiern gelandet ist und Red Dragon prüfend anschaute. Reddie fing an sich zu fragen auf was das Wesen genau wartete. Er hätte drauf warten können, dass der Flucht eintraf oder dass irgendwas besonders passiert aber was genau wusste der Stabträger nicht. Jedenfalls machte er sich auf alles bereit und hielt sein Schwert in der anderen Hand immer fester. Doch im nächsten Augenblick verkrampfte sein ganzer Körper und sein Schwert flog ihm aus der Hand, welches dann klirrend die Stufen hinab fiel. Zur gleichen Zeit löste sich auch der Griff des Stabes und er flog mit einem lauten gepolter zu Boden. Der Hippogryph verlor von diesem Augenblick das gefallen an dem jungen Mann und wendete sich dann wieder einer anderen Beschäftigung zu.
„Na, kleines Mädchen? War es nicht irgendwie klar, dass es wieder nicht der richtige war? Keine Sorge jetzt kümmere ich mich nur um dich und danach um mein anderes Opfer. Keine Sorge ich lasse dich noch dem Schauspiel beiwohnen und erst danach werde ich dein Fleisch genüsslich von den Knochen reißen.“
Das junge Mädchen schaute verzweifelt zu dem gefiedertem Wesen hinüber und langsam schweifte ich Blick zu Red Dragon rüber, der nun mit lauten Schrein auf dem Boden lang und seinen ganzen Körper verkrampft festhielt.
Unerträgliche Schmerzen durchzucken den leiblichen Körper von Reddie, als würden sich bestimmte Fragmente in ihm auflösen und sich erneut zusammensetzten. Sein Sehvermögen schwand. Genauso wie sein Gehör. Zum Schluss hörte er sein eigenes schmerzerfülltes Schreinen nicht mehr und langsam fühlte er seine Hand nicht mehr verkrampft den Körper festhalten. Red Dragon dachte er wäre tot, wenn da nicht noch diese unerträglichen Qualen gewesen wären. Immer stärker wurde das Wehklagen und langsam begann ein lautes Hämmern sich in seinem Kopf auszubreiten. Wie sein Plusschlag hämmerte es langsam und stetig immer fester und lauter. Schnell schossen dem Drachen Erinnerungen durch den Kopf. Schreckliche, wie auch schöne Erinnerungen. Er dachte sein Leben sei jetzt vorbei und jetzt begann er langsam zu verstehen was der Hippogryph mit einem langsamen und qualvollen tot meinte. Jetzt lies langsam das Pochen und die Schmerzen nach genauso wie das Bewusstsein des Drachens.
Die Magierin konnte gar nicht fassen was vor ihren Augen passierte. Der junge Mann veränderte sich. Sein Körper wurde zierlicher und von immer mehr von dunklem Licht erleuchtet. Bis eine laute energiegeladene Explosion durch den Raum hallte und an stelle des Mannes nun eine Frau zu Boden schwebte und sich nicht mehr bewegte.
„So… nach diesem Schauspiel, wirst du nun einen saftigen Braten abgeben.“
Somit wendete sich das Greifenähnliche Wesen dem Schauspiel ab und schaute der Magierin tief in die Augen. Die Augen des Wesen läuteten auf.
„Dir gefällt es doch was gleich passiert nicht war?“
Durch die magischen leuchtenden Augen des Wesens geblendet, war das junge Mädchen nicht mehr in der Gewallt ihrer eigenen Sinne und Gedanken. Sie fühlte sich zu dem, was gleich mit ihr passiert hingezogen und Beugte sich zu ihrem baldigen Richter hinüber und gab ihm einen sanften Kuss auf seinen Schnabel und erwartete ihr blutiges Schicksal.
__________________
Hippogryph (was für ein Wort
) Red Dragon
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln