mehr Bilder? schau mir in den Ava, Kleines 8) , du solltest mich nicht immer so ernst nehmen, wenn ich mal schamlos übertreibe .__., aber ich werd mal schaun, was sich machen lässt...irgendwann^^Zitat von Tear
außerdem ist Shakira nur blondiertund die handliche Größe stört mich nicht...^^
kann ich nur sagen: selbsten schuld, du hättest nämlich eigentlich jetzt ne Menge Schreibpartner, die dich weitertreiben könnten }Zitat
es war nur eineZitat von mein Schatz^_^
....und ja, hat er
und daher....tadaaaaa!!!!Story:
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Es war schon ein recht erhabenes Gefühl, frei wie ein Vogel durch die Lüfte zu schweben, eben noch war er mit Artax über die Felder geprescht und hatte sich überlegt, wie es wohl wäre, wenn ihm Flügel wachsen würden, und dann...Dante flog langsamer, denn der Wald lichtete sich und gab den Blick auf eine große Lichtung frei. Aus der Luft konnte er erkennen, dass hier vor kurzem ein Lager aufgeschlagen worden war, eine noch schwelende Feuerstelle und zerstrampelter Rasen waren eindeutige Indizien, aber es war weit und breit niemand mehr zu sehen. Er landete inmitten des verlassenen Lagerplatzes um sich alles aus der Nähe zu besehen, und um die Spuren besser verfolgen zu können. Der Geruch von frischem Blut stieg ihm in die Nase und er bemerkte gleichzeitig einen unbändigen Hunger in sich aufsteigen, es war schon seltsam, denn obwohl er noch nie so intensiv Gerüche wahrgenommen hatte, wie gerade, war ihm dieser Geruch sonderbar vertraut, und überhaupt stimmte etwas mit seiner Wahrnehmung ganz und gar nicht, sämtliche Geräusche waren nicht einfach nur Geräusche, er konnte jede Schwingung spüren, die die Geräusche verursachten, jede Schallwelle vibrierte in seinem Kopf und das Licht schmerzte in seinen Augen, doch all das wurde nebensächlich durch den unmenschlichen Hunger, der ihn plötzlich quälte, dieser Geruch, wo kam er her, sorgsam schweiften seine Augen über jeden Zentimeter zertretenen Untergrundes, und dann, in einer Schlammpfütze wurde er fündig. Eine Mullkompresse durch und durch von Blut getränkt lag dort, unachtsam weggeworfen und eine Einladung an jedes wilde hungrige Tear, die Spur aufzunehmen. „Eine Frau! So was kann doch nur eine Frau bringen“, dachte er schmunzelnd bei sich, es war also wahrscheinlich die richtige Spur, und es war jemand verletzt, also konnten sie nicht sehr weit entfernt sein.
Nachdenklich folgte Dante den Spuren im Gras, doch eigentlich waren die Fußspuren eher uninteressant, denn er brauchte nur dem Geruch des Blutes zu folgen, wie ein Hund der Beute...
„was ist bloß los mit mir? Und wo zur Hölle kommen die Flügel her, wieso bekomme ich dieses schmerzhafte Teil um meinen Hals nicht ab???“ der Vampirteufel fluchte laut vor sich hin, als er versuchte, Batbite zu entfernen und der Schmerz zwang ihn kurzzeitig in die Knie.
Er brauchte Antworten, und zwar schnell, er hatte es satt, im Dunkeln zu tappen, und in einem Körper zu stecken, der vor lauter Rätseln nur so strotzte.
Der Wald wurde wieder dichter, und der Durst und Hunger unerträglich, wenn er wenigstens was zu trinken hätte, irgendwas....egal was!
Doch plötzlich hielt er inne, da war etwas, er konnte es riechen, ein fremder Geruch drang durch den Duft des modrigen Waldbodens, eine Mischung aus Dreck, Schweiß und...Gefahr. Er sah sich um, alles war ruhig, wie vorher, aber es war noch jemand in der Nähe und der wollte nicht entdeckt werden....
Aber wer sollte ihm folgen? Instinktiv nahm er sein Schwert in die Hand und ein staunender Blick wanderte die blutbefleckte lange Klinge entlang, er kannte das Masamune eigentlich nur aus einem Bilderbuch, das ihm sein Vater mal geschenkt hatte, und nun hatte er dieses sagenumwobene Schwert selber in seiner Hand und mehr als das, es war, als wäre die Waffe ein Teil von ihm, als hätte er nie etwas anderes in seinen Händen gehalten. Nachdenklich strichen seine Fingerspitzen über die Blutflecken, die auf dem blanken Metall festgetrocknet waren....wer hatte sie wohl verloren, wen hatte Dante mit dem Schwert verletzt, oder gar getötet? Die rostroten Flecken übten eine fast magische Faszination auf den hungrigen Vampir aus, und er konnte seinen Blick nicht von ihnen abwenden, klare Gedanken wurden eher nebensächlich, der Hunger und der Anblick des Blutes überwog, er war ein Raubtier auf der Suche nach Beute.
Aufmerksam lauernd sondierte er seine Umgebung, witterte die nahe Gefahr, sollte er flüchten oder sich ihr stellen? Wo Gefahr lauerte, waren meist Gegner, und Gegner hatten Blut...BLUT!!! das war es, was er brauchte, was seine Gedanken bestimmte, er brauchte Blut. Vorsichtig und leise schlich er den Weg zurück, den er gekommen war, geschmeidig wie eine Raubkatze schlängelte er sich jetzt durch das Unterholz. Das Knacken eines Astes über ihm, ließ ihn schlagartig zusammen zucken, aber er konnte nichts sehen, das Laub des Baumes war zu dicht. Warum nur musste ausgerechnet jetzt sein Magen so laut knurren, oder war es gar nicht sein Magen? Das Knurren kam ebenfalls aus der Richtung des knackenden Astes, und ein Schatten bewegte sich zwischen den Blättern. Im Rückwärtsgang wich Dante nach hinten aus um dieses Etwas besser in den Blick zu bekommen, doch der Schatten verschwand augenblicklich auf einen anderen Baum. Das Knurren war plötzlich ganz dicht hinter ihm, gerade wollte herum schnellen um seinen Gegner ins Visier zu nehmen, da flatterte ein aufgescheuchter Uhu direkt vor seiner Nase empor und brachte ihn ins Taumeln, knapp konnte er sich abfangen und herumwirbeln, aber es war zu spät, mit einem Satz sprang der Panther Dante auf den Rücken, warf ihn um und begrub ihn unter sich. Der Halbteufel spürte den feurigen Atem der Bestie im Nacken, spürte, wie sich ihre Zähne langsam in sein Genick bohrten, Adrenalin schoß durch seine Adern und einzig der Gedanke an das Überleben war in seinem Kopf. Mit einem Ruck drehte er sich um und packte das Tier am Hals, nun lag der Panther unter ihm und Dante drückte zu, es war ein Leichtes, seinen Gegner jetzt zu erlegen, die Raubkatze wehrte sich mit all ihrer Kraft, die Hinterläufe mit den scharfen Krallen rissen tiefe Wunden in Dantes Unterleib, und Dante drückte zu, bis die Bewegungen des Tieres erschlafften, eine ungeahnte Kraft hätte es ihm ermöglicht, das Genick des Panthers mit zwei Fingern zu brechen... aber....er tat es nicht. Stattdessen übermannte ihn ein unbändiger Blutdurst, wie im Rausch schlug er seine Zähne in den Hals des Tieres und trank sein Blut.
Heiß rann der wertvolle Saft durch seine Kehle, eine wohlige Wärme breitet sich in seinem leeren Magen aus, alles um ihm herum verschwand in einer dichten Wattewolke, denn nur der Moment zählte...heiß war das Blut...so heiß....wie die Kugel, die plötzlich durch seinen Schädel krachte und sich mit einem dumpfen Aufschlag vor ihm in den Waldboden bohrte. Benommen sackte er über dem fast leblosen Körper des Panthers zusammen, merkte entfernt, wie man ihn davon herunterrollte und wie etwas mit dem Tier passierte, wie sich mehrer Menschen um ihn und den Panther versammelten und ihre Waffen auf ihn richteten.
Er hielt sich seinen blutenden Kopf und versuchte, einen klaren Gedanken zu fassen, wie konnte er jetzt noch denken, er müsste tot sein, das war doch unmöglich...
„Ich hatte dir ja gesagt, du hättest ihn gleich töten sollen....wie konntest du so unvorsichtig sein?“
der Mann, der zu dem bewusstlosen Panther sprach, schien sehr besorgt zu sein, er kniete sich neben das Tier und nahm seinen Kopf in den Schoß, und jetzt konnte Dante erkennen, was soeben mit ihm passiert war, der Panther hatte sich in eine wunderschöne Frau verwandelt, die nun, nachdem der Mann ihr Wasser eingeflößt hatte, langsam wieder zu sich kam.
„Du hättest dabei sterben können, das ist dir doch klar, oder?“
„ich...ich hab nicht damit gerechnet, dass er.....nach mir sucht“stammelte die Frau erschöpft
„was machen wir jetzt mit ihm?“
„lasst mich zu ihm!“
„aber Myrna....“
„hilf mir hoch, Gaspar, bitte!“
Auf den Arm des Mannes gestützt wankte Myrna auf den Erschossenen zu, die bewaffneten Männer machten ihr ehrfürchtig Platz, dann kniete sie sich neben Dante nieder und half ihm, sich aufzusetzen. Die klaffenden Wunden in seinem Bauch bluteten stark, doch Myrna strich zart mit ihrer Hand darüber und wie durch ein Wunder, schlossen sie sich augenblicklich...
„wer...bist du? Kannst du zaubern oder was?“
„aber warum fragst du denn, mein Kleiner, natürlich kann ich zaubern, das weißt du doch“
ihr fröhliches Lachen machte Dante verlegen, wer war diese Frau, und woher kannte sie ihn?
„ach....weiß ich das? Kennen wir uns?“
„na jetzt mach aber mal nen Punkt, Schatz, natürlich kennen wir uns, ich bin deine Geliebte! Was soll denn die ganze Fragerei, hast du Gedächtnisschwund?“
„ich....ja, ich glaube, so was in der Richtung....öhh...aber.....warum hast du mich dann verfolgt?“
„ich hab dich gesucht, du bist plötzlich weggewesen, gerade jetzt, wo ich dich so dringend brauche“
„achja? Wofür brauchst du mich denn?“
„erinnerst du dich an die Frau, mit der du zuletzt unterwegs warst?“
„die Elfe?“
„genau die, sie ist mit Leuten unterwegs, die mich umbringen wollen, genauer gesagt sind es insgesamt fünf Frauen, die den Plan ausgeheckt haben, und sie sind unterwegs, um alle einzusammeln.“
„aber wieso wollen sie dich töten? Hast du ihnen was getan?“
“du weißt doch, wie das ist, eine Hexe macht den Unwissenden immer Angst, sie fürchten sich vor meiner Magie, das ist alles“
„und was hab ich damit zu tun?“
„na was wohl? Spüre sie auf, deine Fähigkeiten im Spurenlesen sind weiter entwickelt, als unsere, und dann.....wirst du sie töten, alle! Aber Vorsicht, einer hat ein Pergament mit den Namen der anderen, das brauchen wir natürlich“
„natürlich...“
“also wirst du uns helfen, diese Gefahr auszulöschen?“
„nunja.....da ich sowieso diese Elfe töten muß, warum nicht, wenn ich schon mal dabei bin, aber nur unter einer Bedingung: du erzählst mir, wer und vor allem was ich bin“
„aber natürlich, mein Schatz, ich werde dir von jeder wundervollen Stunde, die wir zusammen verbracht haben, erzählen, damit du wieder weiß, warum wir uns lieben“
flötete Myrna fröhlich und übersäte Dantes Wange mit zärtlichen Küssen. Skeptisch ließ sich der Vampirteufel diese Liebesbekundung gefallen, es war schon ein merkwürdiges Gefühl, der Geliebte einer Fremden zu sein, aber es blieb ihm wohl vorerst nichts anderes übrig, als Myrna Glauben zu schenken, was sollte er auch sonst tun mit über zwanzig bewaffneten Räubern um sich rum, die scheinbar alle nur darauf warteten, das Spiel mit der Kugel im Kopf noch mal zu spielen...
„also gut, dann erzähl!“
“sollten wir nicht erst mal die Sache mit den Frauen hinter uns bringen?“
“Nein, erst erzählst du mir alles, was ich wissen will, warum zum Beispiel bin ich nicht tot? Ich meine, ich weiß, dass ich zur Hälfte ein Teufel bin, aber trotzdem kann ich sterben“
„hihi....du bist...mein süßer Vampir, darum, sterben kannst du natürlich immer noch, aber es ist nicht so einfach, man bräuchte dafür zum Beispiel eine Klinge, wie diese hier“
flüsterte Myrna leise in Dantes Ohr und zog dabei einen kleinen Dolch aus ihrem Umhang
„aha, na dann steck die mal lieber wieder weg und erzähl weiter...wir haben alle Zeit der Welt, denn die Gesuchten sind ganz in der Nähe, die laufen uns schon nicht weg“
“also gut, wie du willst“
erwiderte Myrna und fing an...
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hach, ich liebe es, sagen zu können "ich wußte von nichts :3"![]()
und wenn ihr dann mit eurem Geplänkel mit den Barbieren fertig seid, macht euch auf was gefasst }![]()

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und naja shakira find ich nicht so toll...vll. weil sie blond ist? o_Ô aber sei gewarnt sie ist 1.55 groß oder so 

....und ja, hat er 
