Woher hast du meine Telefonnummer und was hat mein Name drauf zu suchen? XDZitat
*von den Toden wieder aufersteh und gar nicht gefällt was er da sieht* >_>Zitat
@ Tear das mit dem Kampf wird jetzt ein wenig Knapp... vielleicht doch auf dein Zurückkommen verschieben?^^" Denn am Donnerstag und Freitag komme ich ungefähr um 24 Uhr nach Hause (und ich weis nicht ob ich da das Zeitlimmit einhalten kann o.O)
WAS?! JAAAA, wir sind weitergekommen. Die Jahrelange Therapie hat gewirkt... JA deine Posts SIND unwichtig... was für ein herrlicher Tag, nicht mehr lange und du Brauchst keinen Psychater mehr.Zitat
![]()
ich poste ihr o.O hat mehr Stil und mehr schaun rein. XD
Der Post hat ein wenig überlänge aber man liest ja sowieso so selten von mir in letzter Zeit, da darf ich das.
__________
Immer näher rückte der Hippogryph und fing langsam an mit seiner rauen Zunge über ihr Gesicht zu lecken.
„braves Mädchen.“
Das greifenähnliche Wesen riss langsam die Kleidung der Magiern in fetzten und erfreute sich dem entblößten Anblick seines Opfers. Langsam näherte er sich seiner Beute und versenkte seine scharfen Klauen in eines ihrer Beine. Laute Schreie der Schmerzen schallten durch die Halle und hinterließen in den Ohren des Hippogryphen eine Melodie die ihm sanft im Ohr klingelte. Immer tiefer bohrte er seine Krallen in das Fleisch und schaute zu wo das Blut aus den Wunden quoll und das Bein sowie auch die Stofffetzen in einem kräftigen rot färbten. Das gefiederte Wesen löste seinen schmerzhaften Griff und leckte dann das Blut von ihren Wunden ab. Worauf er gleich das junge Fleisch von den Knochen zupfte und dabei dem Klang der lauten Schreie zuhörte. Der Hippogryph wusste haargenau, wie er vorgehen musste um sein Opfer lange Zeit am Leben zu lassen und sie lange ihrer Gesellschaft zu vergnügen. Nun lies er von den blutigen Resten des Beines ab schaute wieder in ihre Augen und streichelte das Gesicht des Mädchens mit den blutverschmierten Klauen und verteilte das rote Elixier über ihr Gesicht.
„Ich hatte schon lange nichts mehr so Junges und Frisches mehr.“
Das junge Mädchen, war immer noch von dem Zauber vernebelt und kuschelte sich regelrecht in seine nun zärtlichen Krallen. Sie fing an dem Schnabel des Gefiederten mit ihren blutgetränkten Händen zu streicheln. Als der Hippogryph seinen Schnabel leicht öffnete Schob sie ihre Hand ihn seinen Rachen und streichelte sanft seine Zunge und er wiederum leckte das Blut von ihrer Hand, bis er sich dazu entschloss diese Hand langsam von Rest dass Armes zu trennen. Langsam presste er den Schnabel immer mehr zusammen. Ein wenig Blut spritzte aus dem Schnabel und lautes Knacken ertönte der von den leichten Schreinen, die fast wie ein Stöhnen klagen untermalt wurden. Mit einem letzten festen Ruck wurde die Hand nun völlig abgetrennt und verschwand nun für immer im Rachen des Wesens. Wiedereinmal schaute das greifenähnliche Wesen in ihre Augen.
„Es ist bald Vorbei aber noch ein wenig werde ich mit dir vergnügen.“
Der Greife beugte sich weit über den mit blut verschmierten und entkräfteten Körper und kreiste mit seinem Schnabel dich über ihren Gesicht. Auch die Magierin beugte sich mit letzter Kraft nach vorne zu ihrem Richter und gab ihm wieder einen Kuss auf den Schnabel, doch bei diesem Kuss sollte es nicht bleiben. Der Schnabel des Hippogryphen drang tief in ihrem Mund und ließ ihn leicht geöffnet um mit seiner Zunge ihrer zu Streicheln. Auch sie machte mit und Schob ihre Zunge weit in seinen Rachen rein, so weit wie es gerade ging. Auch sie streichelte sanft seine Zunge und schmeckte zu gleich ihr eigenes Blut, das sich in seinem Mund befand. Nun krallten sich die Klauen in den Bauch der Magierin und fast zur gleichen Zeit riss er die Zunge aus ihrem Rachen raus und der schlappe kaum lebende Körper krachte auf den harten Steinboden auf. Die Augen waren fast leer und starr, doch sie zeigten noch ein wenig Glanz, der Rest der noch übrig war. Eine letzte Blutphondäne spritzte noch durch dem Raum, als das gefiederte Wesen, die Qualen des Mädchens damit beendete ihr Herz aus der Brust zu reißen. Nach diesem letzten grausamen Akt machte sich der Hippogryph noch über den Rest seines Opfers her.
Doch auf einmal schallten schnelle kräftige Schritte durch die Halle und das greifenähnliche Wesen wurde in seinem Genuss gestört. Er hörte den Schritten eine weile lang zu, bis er merkte, dass es mehrere als nur eine Person wahren.
„Ich hasse es wenn man mich in solchen Situationen stört. Doch es ist glaub ich besser auf einen besseren Augenblick zu warten.“
Mit diesem leisen Gedankengang krallte er sich die restlichen leiblichen Überreste und erhob sich mit ihnen in die Lüfte und verschwand blitz schnell in irgendeinem Seitengang des Raumes und verschwand im düsteren Nichts um dort in ruhe weiterzufressen. Die Geräusche von den Schritten wurden immer Lauter und kurz darauf stürzen Sirith und Blood Raven mit noch 2 weiteren Mädchen in den Raum. Das eine war Sirra und die andere war die Priesterin, welche Red Dragon versorgt hallte als er schlimm im Schloss zugerichtet worden war.
„Die Schreie kamen von hier. Da, da vorne ist Blut“
Sirith zeigte auf das noch frische Blut und ein paar fetzten Stoff. Das einzige was noch als Erinnerung von der Magiern zurückblieb und die Priesterin musste keine paar Schritte gehen um zu erkennen, dass es einer ihrer alten Abenteuerbergleiterin war, die dort noch vor nicht all zu langer Zeit gelegen haben muss. Sirra ging näher zu den Überresten hin und kniete vor ihnen um sich wirklich zu vergewissern, dass es ihre Wegbegleiterin war, die dort wahrscheinlich ihr leben gelassen hatte und auch ihr Verdacht bestätigte sich und mit Schweigen bedauerte sich ihren Tod. Sirith und Blood Raven gingen langsam an ihnen vorbei und schauten nach vorne zu den Stufen und sie erkannten dort eine Frau.
„Da! Da vorne liegt jemand, vielleicht lebt sie noch und kann uns sagen wo Red Dragon ist!“
Schnell rannten die Beiden zu ihr hin und fassten an ihrem Puls. Sirith atmete auf und versuchte sie mit leichtem Rütteln wieder wach zu bekommen und tatsächlich. Die Bewusstlose bewegte sich und gab ein paar fast nicht hörbare Töne von sich. Langsam Bewegte sie ihre Hände und ihre schwache Stimme ertönte erneut.
„Ah, wo… bin ich… ich höre… und sehe… fast nichts.“
Langsam tastete die Unbekannte um sich und versuchte aufzurichten. Doch wurde sie sofort von Sirith wieder zurückgedrängt. Denn ihrer Meinung nach, wäre es Besser wenn sie sich noch ausruht.
„Wer bist du? Weist du wo Red Dragon ist?“
Langsam erkannte die Frau, dass es die Stimme von Sirith ist und die Frage von ihr kam ihm völlig komisch vor. Denn nach seiner Erinnerung war er selbst Red Dragon.
„Was? Wie? Ich höre mich so komisch an, alles so verzerrt, so hoch.“
Langsam begannen auch die Sehsinne wieder aktiv zu werden und gaben ein verschwommenes Bild von seiner Umgebung wieder. Blood Raven trat nun auch näher und betrachtete sie genauer.
„Sie hat Ähnlichkeit mit dir Sirith, es könnte ja fast deine Schwester sein.“
Sirith schüttelte den Kopf.
„Ich habe keine weiteren Geschwister außer Reddie“
Die Frau auf dem Boden verstand von diesem Augenblick gar nichts mehr wovon Rabe und Sirith sprachen, ihm wurde zu diesem Zeitpunkt auch Heiß und Kalt, denn er wurste nicht was genau los war. Sie wollte sich auf jeden Fall erst mal aufrichten, denn er spürte wie langsam die Kraft wieder zurückkam und auch seine Augen wurden immer besser. Langsam drehte sie sich auf dem Bauch und stützte sich mit den Händen vom Boden ab. Doch als Red Dragon zu dieser seine Hände sah stockte ihm der Atem. Ihr versetzet das so einem Schrecken dass er sich mit voller wucht abstieß und die Treppe runterpurzelte und die Blicke aller vier Frauen auf sich zog dich sich in dem Raum befanden. Langsam wurde Reddie klar, was sich an „ihm“ verändert hatte und warum keiner „ihn“ erkannt hat. Verängstigt rutschte sie zurück.
„Nein, wie kann das ein, was ist mit mir passiert?!?“
Panisch blickte sie um sich und sah in die verwunderten Gesichter all die hier Anwesenden, die sich nun fragen, was mit ihr los war. Nun wich auch Sirith ein paar Schritte zurück und flog fast ebenfalls die Stufen hinunter, denn langsam wurde ihr etwas klar: Die Ähnlichkeit mit ihr und vor allem die mit Reddie, das komische Verhalten von ihr. Das alles deutete auf etwas hin, was Siri zunächst nicht wahrhaben wollte.
„Reddie?“
Auf dieses einzige Wort von Sirith, wendete sich der Blick zu Sirith.
„Reddie… bist du das?“
Langsam drehte sich der Kopf von der an der Säule zusammengekauerten Gestalt sich zu Sirith hin und allein dieser Blick, den sie zur dieser Zeit hatte, sagte mehr als tausend Worte.
__________
Hippogryph Rabe Sirith Ms. Reddie
Näher Charbeschreibung MIT Bild kommt nächstes Mal.
so... *jetzt ganz schnell aus der Hintertür verschwindet*