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  1. #261
    Zitat Zitat von Lifthrasil
    Artreiou..... sucht sein geliebtes Pferd Artax... nein wie rührend ;__;
    Und Vergil spielt einen auf Hoss von der Pondarosa Alm....
    ich sagte doch, Arty würde es bereuen , ich freu mich schon drauf, ihn wieder zwischen meinen Schenkeln zu spüren
    Zitat Zitat
    Sind das Muhrray und Taraia da bei Myrna ... wär cool^^
    stimmt, der Gedanke hat was, vielleicht kann man was draus stricken ^^
    aber eigentlich sind es die beiden von vorher, Friedel und Gaspar, der übrigens spontan in Anlehnung an Gaspard de Besse entstanden ist, einem berühmten Räuberhauptmann aus dem Nachbarsdorf 5km von hier, daher hab ich mich auch entschieden, den leben zu lassen

    @deine Story, als ich das mit dem Barbaren las, dachte ich direkt an Kamahl und war nachher richtig enttäsucht, daß er nur dazu diente, deine Muskeln spielen zu lassen !__!, er war nämlich ziemlich eindrucksvoll beschrieben und hätte sich sicher gefreut, wieder einsteigen zu können.

    Zitat Zitat
    So und an alle die bei diesem versifften Wetter hier bleiben müssen und nicht in den warmen und sonnigen Süden unterwegs sind:
    zieh deine Zunge wieder ein, so sonnig ist der Süden heute garnicht, es hat das erstemal seit wat weiß ich wievielen Wochen geregnet ^^.

    und wenn hier jetzt keiner Einspruch einlegt, schreib ich halt weiter, so.
    Geändert von Dante (10.08.2005 um 20:36 Uhr)
    Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles

  2. #262
    Ja wenn Kama Baby es will kann ich gern was schreiben um ihn an einer Stelle einsteigen zu lassen. Aber Hector war nur Mittel zum Zweck Michael und seinen Kampfstil, sowie seine Intension näher zu beleuchten. Außerdem war mir die Idee mit dem Stop und der Verzögerung der Schläge spontan so eingefallen und da musste ich das dann abtippen.

  3. #263
    Pusch...

    Hat zwar Überlänge aber das muss sein.^^"
    ________________________

    Blood Raven, die nun auch diese Erkenntnis mit Sirith teilte, gab ein leichtes Stöhnen von sich und klappte im nächsten Moment wie ein Klappstuhl zusammen und viel in Ohnmacht. Als Red Dragon das sah, vergaß sie zunächst alle ihre Probleme, sprang auf und stolperte eher zu Rabe hinüber. Sirith hingegen schüttelte den Kopf und ging die Treppen hinunter.

    „Ich hab noch nie einen so verrückten und bescheuerten Tag erlebt.“

    Reddie schaute in das Gesicht von Rabe aber wusste zurzeit selber nicht, was sie machen sollte und dann warf sie einen alleszerschmetternden und abstoßenden Blick zu diesen einem Stab hinüber, der ihr all das angetan hatte. Doch selbst nach diesen Geschehnissen hatte Red Dragon immer noch das Gefühl den Stab behalten zu müssen. Es war fast so als wäre dieser Stab noch ein Teil des Fluches, ihn zu besitzen zu wollen. Die Verfluchte dachte sich

    „Was kann denn schon noch passieren“

    und nahm zum Schluss diesen Stab auch an sich und ließ ihn, so wie er es schon immer gemacht hätte, einfach in der Luft verschwinden. Leicht ratlos über das, was er grad gemacht hatte, schaute sie wieder herab zu Rabe und wollte sie hochheben doch ihr viel einfach die Kraft dazu. Nun schritt die Priesterin näher und fing an Red Dragon dabei zu helfen. die Ohnmächtige hier rauszuschaffen und in ein Bett zu legen. Nach ein einer halben Stunde halben Stunde war dann auch dies geschafft und Reddie saß völlig ratlos an Rabes Bett in Kleidung die ihm nun eigentlich auch viel zu groß wahr und überhaupt nicht passten. Sirith schaute sich das Häufchen Elend eine weile an, bis sie den Blick nicht mehr ertragen konnte und auf Red Dragon zuging.

    „Sie wird schon wieder alleine aufwachen und es ist vielleicht besser, wenn sie dich nicht sofort sieht.“

    Das Häufchen Elend schaute hinüber zu seiner Schwester, die sich nun ein paar Schritte auf ihr zu bewegte.

    „Außerdem, du solltest nach vorne schauen und dir neue passende Sachen anziehen. Du kannst ja nicht ewig… äh ja so rumlaufen. Jedenfalls jetzt nicht mehr. Komm mal mit!“

    Red Dragon schaute Sirith ratlos an bis sie ihre Hand ergriff und durch ein paar Türen weiterzerrte und somit in Siriths noch halbwegs guterhaltenem Zimmer landeten.

    „Vielleicht passen ja ein paar alte Sachen, die ich noch hab.“

    Nach den paar Worten wendete sie sich voller Tatendrang dem Kleiderschrank zu, der als einzigstes im ganzen Schloss wohl keinen Kratzer abbekommen hat. Natürlich war der Schrank aus extrahartem Holz von einem besonders harten magischen Baum, dazu noch wurde der Schrank mit einem unglaublichen robusten und stabilen Lack überzogen, der sogar einem Meteoreinschlag wiederstehen würde. Denn schließlich durfte der sehr teuren und großen Kleidersammlung nichts passieren. Reddie wiederum war es recht peinlich hier überhaupt in dem Raum zu sein und dazu noch mit anzusehen, was Sirith gleich raussuchen wird, um sie darin hineinzuzwängen. Das schieben von Kleiderbügeln hallte durch den Raum und die Sachen, die sie in die nähere nächste nähere Auswahl brachte, landeten Hinten auf dem Bett. Auch konnte man sie immer sagen hören: „das würde passen“, „schick“, „ne“. Nach dem sie den ganzen Kleiderschrank so ziemlich 5-mal durchgewühlt hatte ging sie hinüber zu dem Bett und kümmerte sich um die nähere Auswahl und hielt es Red Dragon immer wieder hin, um zu sehen, wie das denn bei ihr ausschauen würde. Reddie wiederum hätte sich am liebsten in Luft aufgelöst und ihr wäre auch der Hippogryph bei weiten lieber gewesen. Nach einer Stunde hatte Sirith zwar endlich „nur“ drei Kleider in die nähere Auswahl gebracht aber konnte sich nicht so recht entscheiden, welches nun am besten passt und stellte nun die alles entscheidende Frage.

    „Was für eins gefällt dir am besten?“

    Red Dragon war völlig baff, dass endlich diese Frage gestellt wurde, nach dem sie schon damit anfing, sich über das komische Muster der Steine an der Decke Gedanken zu machen, jedenfalls glaubte sie ein Muster darin zu erkennen. Reddie schaute nun zu den 3 Kleidungsstücken hinüber und wusste eigentlich nicht, was sie davon nehmen sollte, denn alle 3 Kleider konnte sie sich nicht so recht an sich Vorstellen. Zum Schluss zeigte er auf das blaue.

    „Meinst du? ACH! Ich hab ja noch eins!“

    Red Dragon wusste, dass seine Entscheidung jetzt sowieso unwichtig war und kurze Zeit später holte Sirith eine Art Kampftunika, die in verschiedenen lilanen Farbtönen gehalten war und drückte das tolle Kleidungsstück Reddie in die Hand.

    „Das passt sehr gut zu dir. Es ist außerdem aus Runenstoff. Sehr robust und sogar Magieabweisend! Das Beste was man finden kann, außer Mondstoff und Schattenstoff aber das bekommst man sowieso nur von Elfen.“

    Red Dragon nahm dann die Kampftunika dankend an und war erleichtert endlich fertig gewesen zu sein, als dann etwas passierte was bestimmt keiner erwartet hatte.

    „So und jetzt suchen wir dir noch was raus, was dazu passt. Macht doch spaß oder?

    Reddie lächelte blass und nickte leicht. Dabei fing sie in Gedanken an sämtliche Götter anzuflehen und bekam langsam die Vermutung, dass Gott doch eine Frau war, denn es ging noch weiter. Nach unzähligen Minuten oder vielleicht waren es auch Stunden, denn Red Dragon hatte keinerlei Zeitgefühl mehr, hatte Sirith endlich die Kleider zusammengehabt, die sie für die richtigen hielte.

    „So, jetzt haben wir alles zusammen, hat ja nicht lange gedauert. Ich gehe dann raus während du dich dann umziehen kannst.“

    Mit fröhlichem Summer verließ Siri das Zimmer und ließ Reddie mit einem Haufen Kleidern zurück. Sie atmete auf.

    „Nicht lang gedauert… uff… endlich…“

    Nun schaute sie auf ihre auserwählten Kleider und er machte sich langsam dran zu überlegen, wie sie das ganze jetzt genau anziehen sollte.

    „Ne Bedienungsanleitung hätte sie mir ja geben können

    Nach ein paar wiederholten Versuchen schaffte es Red Dragon dann doch sich umzuziehen und schaute hinüber zu einem halb zerbrochenem Spiel.

    „Ich weis nicht, irgendwie… ist das alles nicht richtig“

    Red Dragon legte sich erschöpft auf das Bett und schaute an die Decke und begann ein wenig über seine Vergangenheit nachzudenken und über seine nicht all zu rosige Zukunft, bis sie einen kalten Windhaus spürte. Sie richtete sich auf und schaute sich um bis sie eine Nebelhafte gestallt entdeckte dich sich in dem Raum manifestierte. Reddie wusste sofort wer das war, es war nicht all zu lange her. Es war der Geist der ihm schon einst das Leben gerettet hatte und zwar bei dem Spionageversuche bei der Burg Stalingrad. Red Dragon schaute die geisterhafte Gestallt fragend und verblüfft an.

    „Ich musste kommen mein Sohn, äh Tochter… ach vergiss was ich sagte. Also, ich musste kommen. Denn ich will dir helfen.“

    „Wie kann man mir schon helfen… oder weist du ein Gegenmittel!?“

    „Ich weis zwar kein Gegenmittel aber ich erzählte dir eine Geschichte die dir vielleicht helfen wird. Es gab mal ein Menschenjunge, der auch halb Dämon war. Man sah es ihm auch an. Er hatte menschliches Aussehen, seine Haut war Teils mit dunklen Schuppen besetzt und er hatte Flügel. Doch er wollte nicht so sein. Er wollte normal sein und er war sehr unglücklich. Er ging zu den Menschen und wollte einer von ihnen sein, doch er wurde dort nur gehänselt und ausgelacht. Danach ging er zu den Dämonen und wollte bei ihnen Leben doch auch dort wurde er niedergemacht und verachtet. Somit ging der Junge alleine seinen Weg und wollte sich das Leben nehmen und er sprang von einer Klippe. Doch er wachte nicht im Himmel wieder auf, sondern in einem Bett. Alle seine Wunden waren verbunden und auch Essen stand an seinem Tisch. Nach einer weile kam dann sein Retter durch die Tür. Es war ein kleines Mädchen, das spitze Ohren hatte aber sie waren nicht so lang wie die der normalen Elfen. Der Junge fragte, „wieso hast du mich gerettet? Das hätte keiner getan, ich bin ein nichts. Eine Missgeburt.“, das Mädchen schaute den Jungen verwundert an „aber wieso? Du bist keine Missgeburt. Du bist so wie du bist“. Der Junge wusste nicht so recht was damit anzufangen doch langsam verstand er was das Mädchen sagen wollte. Später fand er auch raus, dass sie ebenfalls eine Außenseiterin war als Halbelfe, doch sie hat sich damit abgefunden und war glücklich und als das dieser Junge sah fing er an sich so zu akzeptieren wie er ist und wurde ebenfalls glücklich und er wurde stark und durch eine heldenhafte tat hatte er es dann geschafft ein paar Menschen und Dämonen das leben zu retten und sie fingen an ihn zu akzeptieren.“

    Der Geist fing an ein wenig Luft zu hohlen, obwohl er eher nur die Mimik dazu machte, denn ein Geist braucht ja eigentlich keinen Sauerstoff mehr.

    „Siehst du was ich dir sagen will? Wenn der Junge sich nicht selbst akzeptiert hätte, wäre er nie glücklich geworden und andere hätten ihn niemals akzeptiert. Das solltest du auch machen. Du solltest dich nicht Verfluchen, dass du… nun ja… nun ein etwas anderes Aussehen hast. Nämlich darüber glücklich sein was du jetzt hast. Akzeptiere dich!“

    Red Dragon sagte eine weile nichts und überlegte im Stillen.

    „Wieso sagst du mir das? Wer bist du? Und wieso nanntest du mich Sohn?“

    Der Geist wurde ein wenig blasser und fing zum stottern an.

    „Ach, am Anfang hab ich mich versprochen, wollte ich eigentlich gar nicht sagen. Ich war früher Pfarrer und ja, da sagt man das einfach mal so und ich will dir helfen weil ich grad so zufällig vorbeiflog und gesehen hab wies dir geht. So ich muss dann mal wieder gehen und achte auf meinen Rat.“

    Nach den letzten Worten löste sich der Geist in Luft auf aber Red Dragon wusste dass er zum Schluss nicht die Wahrheit gesagt hatte, doch sie begann sich die Geschichte noch mal durch den Kopf gehen zu lassen. Dabei schaute sie in dem Spiegel und sah sich jetzt mit ganz anderen Augen.

    „Sieht doch eigentlich gar nicht mal schlecht aus…“

    Nach dem ging Reddie zur Tür raus und wollte die anderen suchen.
    __________________________

    Sirith Red Dragon Geist

    Ankündung für einen Kampf gegen Tear.

    (ich weis wenige Worte doch für mehr fällt mir zur Zeit die Inspiration des Spammens)
    Geändert von Teana (17.08.2005 um 09:15 Uhr)

  4. #264
    Sodarle, bin wieder da Im allgemeinen wars wirklich ein toller urlaub, auf der zugfahrt hin hab ich sogar ne echte autorin getroffen, welche deutsche ist und in wien lebt ^^ Noch dazu bin ich so motiviert wie lange nicht mehr...die ideen schwirren nur so in meinem kopf !_!

    Zitat Zitat von Dante
    zieh deine Zunge wieder ein, so sonnig ist der Süden heute garnicht, es hat das erstemal seit wat weiß ich wievielen Wochen geregnet ^^.
    Stimmt, zumindest bei uns in kroatien war es so ^^ 4 oder 5 tage regen...und das nicht nur plätschern nein, eine ganze SINNFLUT X_x

    @vinni mach schnell du und deine wohnung, notfalls gibts ja noch parks und zeitungen...sicher auch ganz toll dort zu wohnen ._./) *die story weiterlesen will ;_;*
    Geändert von Tear (15.08.2005 um 10:43 Uhr)

  5. #265
    Ähm... Ich setze verstohlen einen Platzhalter und verschwinde wieder, bevor mich jemand sieht. >_>

    Edit:
    Hm? Mein Sonderrang ist weg. ._. Mist. >_>

  6. #266
    huch.....ich hattegerade das Gefühl, vom Hauch des Konsums gestreift worden zu sein...o_O.....war wohl nur Einbildung ^^

    *auch mal wieder reinspammen tut*

    @Reddie....man merkt, daß du dich mittlerweile ziemlich gut in deine neue Rolle einlebst und, die Kleiderstory ist geil , und die Beschreibung des Kleiderschrankes noch besser *lööl*
    was allerdings den Genuß etwas trübt, ist die Masse an Grammatik und Rechtschreibfehlern, da solltest du vielleicht wirklich vor dem Abschicken nochmal gründlicher nachsehen, und nochwas: du solltest dich mal langsam für ein Geschlecht für deine Reddie entscheiden, ich weiß, daß das alles andere, als einfach ist, aber wenn du in einem Satz zwei bis dreimal das Geschlecht wechselst, steigt da keiner mehr durch

    @Tearchen, vielleicht schreib ich ja irgendwann mal weiter, es sei denn, Konsi füllt tatsächlich den Platzhalter aus, denn die Hoffnung stirbt zuletzt ^^...
    Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles

  7. #267
    Zitat Zitat
    was allerdings den Genuß etwas trübt, ist die Masse an Grammatik und Rechtschreibfehlern, da solltest du vielleicht wirklich vor dem Abschicken nochmal gründlicher nachsehen, und nochwas:
    Zum doppelten Durchlesen fehlt meistens die Zeit, ich habs mir oben nochmal durchgelesen und konnte hoffentlich die meisten Fehler finden.

    Zitat Zitat
    du solltest dich mal langsam für ein Geschlecht für deine Reddie entscheiden, ich weiß, daß das alles andere, als einfach ist, aber wenn du in einem Satz zwei bis dreimal das Geschlecht wechselst, steigt da keiner mehr durch
    XD Ich hab schon versucht das zu vermeiden. Nach jedem Satz den ich schrieb musste ich das "er" löschen und es durch ein "sie" ersetzten. Macht der Gewöhnung o.O

  8. #268
    Zitat Zitat von Dante
    @Tearchen, vielleicht schreib ich ja irgendwann mal weiter, es sei denn, Konsi füllt tatsächlich den Platzhalter aus, denn die Hoffnung stirbt zuletzt ^^...
    Jaja unser kosni-wosni...verschollen in den weiten der Wow Galaxie ;_; wär ich sicher auch schon, aber dummerweiße hab ich ein modem, und da kann man sich WoW abschminken >_> Egal, ich hab ja eine ersatzbefriedigung gefuden T____T ne dante nicht das was du denkst <_< Obwohl, Ivy aus Soul calibur 2 is wirklich ein feines schnittchen...AH! ich habs, ich werd ne Lesbe °________°" Dante hat mir ja mein bestes pferd im stall geklaut x_X"

    ~Platzhalter~

    Und wenn er nicht bis heute abend ausgefüllt worden ist...ihr könnt mich vor soul calibur finden >_>"

  9. #269
    Zitat Zitat von Tear
    Jaja unser kosni-wosni...verschollen in den weiten der Wow Galaxie ;_;
    womit ich auch gleich beim Thema bin:
    @Konse, ich wär dir verbunden, wenn du deinen Platzhalter in ein Zeitlimit setzt, denn wenn du nicht ernsthaft vorhast, den auch in nächster Zeit auszufüllen, dann sollten die anderen wenigstens die Möglichkeit haben, weiter zu machen, ohne sich hier nen Wolf zu warten
    Zitat Zitat
    ne dante nicht das was du denkst <_< Obwohl, Ivy aus Soul calibur 2 is wirklich ein feines schnittchen...AH! ich habs, ich werd ne Lesbe °________°" Dante hat mir ja mein bestes pferd im stall geklaut x_X"
    so? was denke ich denn? daß Artax sich nicht mehr blicken lässt weil es mit mir durchgegangen ist und du deshalb lesbisch wirst? erwähnte ich eigentlich schon, daß ich in Wirklichkeit eine Frau bin?
    Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles

  10. #270
    Zitat Zitat
    Obwohl, Ivy aus Soul calibur 2 is wirklich ein feines schnittchen...AH! ich habs, ich werd ne Lesbe °________°"
    Du weist ja wo du mich findest. und nicht so wie Dante bin ich hier wirklich eine Frau.
    Zitat Zitat
    Jaja unser kosni-wosni...verschollen in den weiten der Wow Galaxie ;_;
    hmmm... jaja, diese Galaxie ist wahrlich ein Gefängniss... besonders wenn man auf dem RP-server grad eine Story am laufen hat, die auch noch verdammt gut wird

  11. #271
    Zitat Zitat von Dante
    womit ich auch gleich beim Thema bin:
    @Konse, ich wär dir verbunden, wenn du deinen Platzhalter in ein Zeitlimit setzt, denn wenn du nicht ernsthaft vorhast, den auch in nächster Zeit auszufüllen, dann sollten die anderen wenigstens die Möglichkeit haben, weiter zu machen, ohne sich hier nen Wolf zu warten
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    Konsum konnte es nicht fassen. Der Anblick der Elfe hatte gereicht um alle Hoffnungen zunichte zu machen, dass ihre Aussage eine Lüge gewesen war. Die Verletzungen und der Schmerz, den der Drachenlord kurz in den Augen der Vampirin gesehen hatte, zertrümmerten jeden Schimmer der recht wackeligen Ahnung der Hoffnung.
    „Was sollen wir jetzt machen?“, fragte Tear und riss Konsum aus den Grübeleien. Gereizt wollte er etwas erwidern, doch er erkannte, dass die Frage nicht an ihn gerichtet war, sondern an die Gruppe als Ganzes. Firiel, die immer noch ungesund Blass im Gesicht war und nun nervös mit der einen Ecke ihres neuen Umhangs spielte, hielt den Blick fest auf die Elfe gerichtet, als könnte sie nur durch die Kraft ihres Willen der Elfe ihre Schmerzen nehmen. Seraph, der so klammheimlich wie ein Schatten aufgestanden war, wirkte besorgt in Anbetracht der Neuigkeiten. Lion dagegen konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen und Konsum konnte ihn sogar ganz gut verstehen. „Hey! Was sollen wir jetzt unternehmen?”, fragte Tear ein weiteres Mal, wesentlich energischer. In ihren Augen, so bemerkten die Anwesenden, kam kein Funken Mitleid auf, höchsten Trauer darum, nicht diejenige gewesen zu sein, die Dante den Gnadenstoß gab. „Das kann nicht sein... Es ist völlig unmöglich, dass Dante tot ist. Himmel, er ist einer der Auserwählten, so wenig es uns gefallen mag. Auserwählte haben immer, immer, dem Schicksal ihren Stempel aufgedrückt und sich nicht für so elementare Regeln interessiert, wie dem Tod. Er kann nicht tot sein!“ Konsum blickte auf seine Hände, die sich von alleine zu Fäusten ballten und wieder öffneten. Er wollte es nicht wahr haben. Er wollte nicht wahr haben, dass Dante tot war und dass er, Konsum, sich darum scherte. Immer war klar gewesen: sollte Dante jemals entgültig das Zeitliche segnen, hätte es eine Wahnsinns Feier gegeben, an die man sich noch lange erinnert hätte. „Was solls? Ein Dämon weniger, noch eine Milliarde übrig. Auf den einen kommt es nicht an.“. Lion setzte sich wieder hin und stocherte etwas in der glühenden Asche herum. Ich bin geneigt dir zuzustimmen. Meine Güte, was denke ich da? Ich weiss dass ich dir zustimmen würde, wären das nicht besondere Umstände.... „Hm, da Konsum wohl lieber seinen Gedanken nachhängt und sich anscheinend Sorgen um die ganze Welt macht, sollten wir vielleicht das machen, was Vincent gesagt hatte denn ich habe ein ziemlich schlechtes Gefühl und, was bedeutend schlimmer ist, einen Duft von Mottenkugeln und Lavendelsäckchen in der Nase. Und nein, der Duft kommt nicht von Vincent, sondern nähert sich uns mit ziemlich raschen Schritten.“ Bevor man etwas sagen konnte, waren die restlichen Sachen verstaut und man war Abreise fertig. Vincent, die einen Komaähnlichen Schlaf hatte, wurde auf einer Bahre aus Wind getragen, als die Abenteurer ihren Weg fortsetzten.

    Wälder, soweit das Auge reichte, erstreckten sich vor ihnen, doch der Gestank nach Sumpf wurde immer stärker. Schon seid einigen Stunden marschierte die gut ausgeruhte Truppe einem Trampelpfad entlang, der hoffentlich in Richtung Sumpf führte, doch bei der Dunkelheit und dem fehlen von Sternen, Sonne, einer Karte und eines Kompasses, war das nicht leicht zu sagen. Mehrmals dachten sie, Bäume hätten sich bewegt und würden sie in eine bestimmte Richtung manövrieren. Einige Male endete eine gutaussehende Abzweigung plötzlich in einer Sackgasse und die verlorene Zeit, gemischt mit dem Gefühl verfolgt zu werden, setzte den Streitern immer weiter zu. Seid geraumer Zeit wurde kein Wort mehr gesprochen und die Stille war beinahe physisch spürbar. Paradoxerweise wagte aus diesem Grund auch niemand das Schweigen zu brechen, denn man hatte Angst, etwas zu wecken. Das war natürlich Unsinn, und das wussten auch alle, doch diese drückende Gefühl in der Magengegend verursachte ebenfalls Kopfschmerzen. Sie rasteten immer nur für eine Weile, hauptsächlich deswegen, weil Firiel nicht an das Marschieren gewöhnt und knapp Tausend Jahre geschlafen hatte. Konsum wollte jedoch weiter und auch die anderen, abgesehen von Vincent, die immer noch nicht aufgewacht war, hatten nicht vor, diesem Wald noch länger Zeit zu widmen. Daher trug Konsum seinen Stern nun Huckepack .
    „Ah! Seid mir gegrüßt meine Freunde!“, kam es frohen Mutes aus dem Unterholz und ehe man sich versah, kam ein Mann aus den Schatten, in einem gut, geradezu perfektsitzenden Anzug, mit einem widerlich freundlichen Lächeln und der Ausstrahlung eines lauernden Panthers. „Michael..., brummte Konsum und verlagerte Firiels Gewicht. „Aber, aber, wer wird denn gleich so unfreundlich sein?“, Michael seufzte. „Wie ich sehe bringt Ihr mir immer noch nur Feindseligkeit entgegen, wobei ich doch nur in den besten Absichten gekommen bin.“ „Hör mal, ich habe keine Interesse an einem Gespräch mit dir, oder an deiner Freundschaft. Tu uns Beiden einen Gefallen und verschwinde.“ Das Lächeln blieb unbewegt, wurde sogar noch eine Spur freundlicher, und mit einer Stimme, mit der man Seife an Katzen verkaufte sagt er: „Ihr seid hier falsch, wenn ihr zu den Sümpfen wollt. Ausserdem habt ihr ein paar komische Gestalten im Rücken. Sie sind gar nicht soweit entfernt, und haben irgendwie gewissen Kräfte, wenn ich mich nicht irre. Aber ich kann euch helfen.“

    ---
    Fertig... Nichts tolles, aber immerhin. ._.

  12. #272
    Michael will der Gruppe helfen... das ist gut! °_°

    Daraus lässt sich etwas wunderbares zusammenschustern. Und eine Freiheit in der Feindgestaltung hat Konsum auch allen gelassen. Jaja... das ist wunderprächtig. Er schreibt sooooo viele Worte... und wird doch nicht Konsequent. Hehehe... ich weiß schon was nettes^^

    STORY

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    Die Gruppe war überrascht über Michaels Angebot. Dieser Kerl wollte ihnen helfen? Und warum wusste er von dem was da auf die Gruppe zukam? Es war zwar nun klar, dass er ihnen lange Zeit hinterher geschlichen war und das er sicherlich das ein oder andere bei der Verfolgung bemerkt hatte. Aber konnte man diesem Menschen wirklich trauen?
    Konsum war sich nicht sicher. Und auch die Gruppe selbst schien sich in Zweifeln zu verfangen. Aber man spürte etwas. Etwas Merkwürdiges. Etwas Böses!
    Es half alles nichts. Konsum war sich unsicher. Ob der Situation oder der Freundlichkeit wegen spielte für ihn nun keine Rolle mehr. Er musst wissen mit wem er es zu tun hatte.

    „Du sagst wir sind hier falsch? Und das wir verfolgt werden. Wie kannst du dir denn da so sicher sein? Und warum sollten wir dir glauben, vielleicht willst du uns ja nur in eine Falle locken?“ „Aber aber, was sollen denn all diese Anschuldigungen? Ich will euch überhaupt nichts antun. Ihr… oder besser einige von euch sind für mich von sehr großem Wert. Ich versuche lediglich meine Ware zu schützen.“ Und wieder lief es Konsum eiskalt den Rücker herab als er Michaels Stimme lauschte. Die Freundlichkeit und Ehrlichkeit in ihr war nicht gespielt. Soviel hatte Konsum in all seinen Jahren auf Erden schon gelernt. Er wusste, wann ein Mensch mit gespaltener Zunge sprach. Aber wenn es die Wahrheit war, was dieser seltsame Fremde sagte, machte das Konsum nur noch mehr sorge. Ware. Sah er sie etwa alle nur als Sache? Und was war mit denen, die nicht zu seiner „Ware“ zählten? Waren diese armen Seelen aus seiner Gruppe dann für Michael…. entbehrlich?
    Konsum schlug die Augen nieder. Er wollte keinen mehr verlieren. Er wusste, nein er glaubte an Dantes Tod. Und er wollte nicht noch jemanden verlieren. Nicht jemanden, den er auf jeden Fall mehr vermissen würde. Wie würde denn erst dann der Schmerz über den Verlust ausfallen. Und wieder einmal war es Michael, der die Stille brach. „Ihr solltet euch vielleicht ein wenig beeilen. Die Gefahr kommt immer näher. Und ihr wollte doch nicht so unvorbereitet da stehen. Außerdem habt ihr eine verletzte dabei. Und die Frau an deiner Seite sieht auch nicht gerade danach aus, dass sie sich noch lange auf den Beinen halten könnte. Geschweige denn, dass sie einen Kampf auf Leben und Tod überstehen würde.“ Michael blick haftete auf Firiel. Und auch Konsum fixierte nun seine Augen auf sie.
    Was wenn er sie verlieren würde? Könnte er diesen Schmerz denn dann überhaupt verkraften?
    „Lasst mich euch einfach helfen. Ich werde auch sofort nach der Schlacht verschwunden sein, wenn ihr dann immer noch nichts mit mir zu tun haben wollt. Wir sollten eben einfach nur erst einmal eine Zweckgemeinschaft gründen. Ihr verliert niemanden aus eurer Gruppe und ich niemanden, den ich später noch einmal aufsuchen muss.“ Konsum haderte mit sich. Er wusste dass ihm Unterstützung gelegen kommen würde. Er wusste Michaels Worte zu schätzen. Er wusste von ihrer Ehrlichkeit. Aber wollte er sich auf so etwas einlassen?

    „Was hättest du davon, wenn wir Leben?“ Endlich war Konsum wieder bei sich. Er verdrängte all seine Gefühle, konzentrierte sich nur auf die Logik. Nur so konnte er ein guter Anführer sein, nur so konnte er die Gruppe vielleicht vor Unheil bewahren. „Ich könnte meine Angebote weiterhin unterbreiten und auch meinen Auftrag noch beenden. Es wäre für mich ein großer Verlust, wenn ich auch nur einen von meinen Kunden eine negative Antwort überbringen müsste. Und glaubt mir. Ich habe schon zu viel in dieses Unterfangen investiert, als dass ich jetzt noch einen Rückzieher verkraften könnte.“ „Ihr sprecht in Rätseln. Erklärt mir was ihr von mir wollt. Dann werde ich euch vielleicht helfen.“ „So geht das Spiel aber nicht. Kommt ihr nach dieser Schlacht mit mir? Oder soll ich einen neuen Termin vereinbaren?“ „Ich habe eine Mission zu erfüllen. Wie all die anderen hier auch. Ich kann nicht gehen. Genauso wenig wie ein anderer hier entlassen werden kann. Und sei es nur für ein paar Tage. Die Welt hat diese Zeit vielleicht nicht mehr!“ Konsum stimme war harsch und bestimmend. Er wollte Michael unbedingt loswerden. Etwas an ihm gefiel ihm nicht. Aber er konnte es noch nicht einordnen. „Wie ihr wollt Herr Konsum. Ihr habt euren Standpunkt klar ausgedrückt. Ich werde gehen, nach der Schlacht. Denn selbst wenn ihr nichts mit mir selbst zu tun haben wollt, meine Hilfe könnt ihr sicherlich nicht so einfach in den Wind schlagen.“ „Macht doch was ihr wollt. Ob ihr uns helft oder nicht spielt keine Rolle. Es ist eure Entscheidung, ob ihr für ein paar Krieger euer Leben in der Schlacht einsetzen wollt. Ihr seht mir nicht grad nach einem wahren Kämpfer aus. Aber abhalten werde ich euch nicht, nur warnen. Ihr solltet immer vor Augen haben, dass man in einer Schlacht auch sein Leben lassen kann. Und dabei spielt es keine Rolle wer es einem nimmt. Haben wir uns verstanden?“ „Klar und deutlich, Herr Konsum. Aber ihr solltet diesen Rat auch beherzigen und immer euren Rücken im Auge behalten.“

    Wieder mit diesem freundlichen Lächeln auf den Lippen schritt Michael an Konsum vorbei und klopfte ihm einmal auf die Schulter. Dann inspizierte er die Bahre auf der Vincent lag. Prüfend sah er sich die anderen Mitstreiter seines neuen Teams an und kurz darauf begann er ein paar befehle zu geben. Er wollte, dass man die Bahre und Firiel nahe eines kleines Gebüsches versteckte. So könnte man sie aus der Schlacht heraushalten. Der Rest der Gruppe sollte sich Kampfbereit machen aber dabei so tun, als ob man sich auf die Nacht vorbereiten würde. Michael selbst wollte bei Vincent und Firiel bleiben und sich um Vincents Wunden kümmern.
    Die Gruppe selbst traute den Befehlen nicht aber nachdem Michael seine Einschätzung der Lage geschildert hatte und Konsum nur zustimmend Nickte begannen alle damit ihrer Rolle nachzugehen.
    Michael selbst setzte sich neben der noch immer bewusstlosen Vincent auf eine Wurzel und öffnete sein Diplomatenköfferchen. Heraus zauberte er ein Stofftaschentuch, in dem ein paar Pilze eingewickelt waren. Er nahm es an sich, schloss den Deckel des Koffers und legte alles fein säuberlich darauf ab. Daraufhin zog er ein kleines Taschenmesser aus seiner Innentasche des Jacketts und begann damit die Pilze in Streifen, dann in Würfel zu schneiden. Firiel schaute dabei begeistert zu. Michael erklärte ihr, dass er aus den Pilzen ein Serum gewinnen wolle, mit dessen Hilfe er Vincent wieder schneller auf die Beine bekommen wollte. Eine Art Stärke und Protein haltiger, dünnflüssiger Brei, der nebenbei auch noch wohlriechende Dämpfe entwickelte. Auch Firiel bot er ein wenig von den Pilzen an. Sie würden sie bald wieder zu Kräften bringen.
    Firiel war stutzig, dennoch nahm sie einen Bissen, als sie sah, dass auch Michael ein paar der Brocken ass. Kurz darauf knackte es im Unterholz auf der gegenüberliegenden Seite.

    Zwei Männer traten aus dem Dunkel des Waldes und standen nun vor Konsum und seiner Truppe, die, wie Michael es geplant hatte, eine schützende Position zwischen den Neuankömmlingen und Firiel und Vincent in ihrem Rücken gebildet hatten. Michael blickte nicht einmal auf.
    „Das sind Samson und Kromlech. Die rechte und die linke Hand von Hector dem Weißen. Berserker um genau zu sein. Es heißt ihr Anführer sei vor kurzem hier in diesem Wald von einer Gruppe Reisender gemeuchelt wurden. Und so was sehen sie gar nicht gerne. Auch wenn sie nur Verbrecher sind. Sie sind beseelt von der Göttin des Krieges und das einzige was sie sehen wollen ist Blut. Ob ihr unschuldig seid werden die gar nicht erst fragen.
    Ach, und falls es euch interessiert. Auf beide zusammen ist ein Kopfgeld von 6700 Goldmünzen ausgesetzt. Eigentlich 30% mehr. Aber Lebend werdet ihr die sicherlich nirgendwo abliefern können. Dafür würden sie wenn schon selbst sorgen. Aber immerhin. Es ist eine gute Art die Reiskasse aufzubessern.“
    Konsum staunte nicht schlecht über das was Michael ihm da alles erzählte, ohne auch nur von seiner Schneiderei aufzusehen. Dieser Typ wurde ihm immer unheimlicher. „Wer… bist du eigentlich?“
    „Ich? Ich bin Michael. Ich dachte aber eigentlich, dass ich mich vorgestellt hätte?“

    Und wieder plagten Konsum Zweifel. War dieser Mann im Anzug wirklich eine Hilfe? Aber darüber würde er später nachdenken müssen. Dann, wenn diese Schlacht vorüber war. Dann, wenn Michael wieder gegangen wäre. Aber jetzt hatte er erst einmal ganz andere Probleme zu lösen. Welche von der praktischeren Art.
    Vor ihm und seinen Mitstreiten bauten sich zwei seltsame Gestalten auf. Ein Zwerg und ein Hüne. Beide scheinbar Nordländer. Der Zwerg war in voller Kriegsrüstung erschienen. Sein Helm weit über die Stirn ins Gesicht hinein gezogen. Die Arme und Beine mit Plattenpanzern geschützt, an denen Dornen prangerten. Sein Rumpf wurde von einem grobmaschigen Kettenhemd geschützt, dass an den Lebenswichtigenstellen auch mit Plattenpanzern verstärkt war. Nur die Lederstiefel passten nicht so ganz ins Bild. In seinen Händen trug der Zwerg eine monströse Hellebarde, mit Blutresten befleckt.
    Aber auch sein Mitstreiter wirkte bedrohlich. Er hatte zwar keine Ketten oder Panzerrüstungen umgeschnallt sondern nur ein paar Felle und Lederflicken über gerade so wichtige Stellen gebunden, aber seine Muskeln wirkten wie ein Panzer. Die pechschwarzen, schulterlangen Haare des Hünen sträubten sich kreuz und quer durch sein Gesicht. In seinen Händen zwei Kurzschwerter. Ebenfalls blutig.
    Konsum musterte beide Aufmerksam. Die Augen beider Krieger schimmerten Rot. Ein Zeichen der Kriegsgöttin. Das Mal der Krieger ohne freien Willen. Das Mal der Berserker. Mit Worten konnte man hier nichts anfangen. Dieser Kampf konnte nur durch Blut beendet werden und Konsum war sich sicher, dass dies weder seins, noch das eines seiner Mitstreiter sein würde.

    „Ehe ich es vergesse. Kromlech ist ein Krieger der Erde. Windelement Angriffe sind gegen ihn besonders wirkungsvoll. Samson hingegen ist ein wahres Kind des hohen Nordens. Ich denke mit Feuer sollte man ihm schnell bekommen können. Doch unterschätz die beiden nicht. Zusammen sollen sie einmal eine ganze Armee vernichtet haben.
    Aber falls ihr mich braucht. Ich bin hier hinten und beschütze die Damen. Solltet ihr in zu arge Not geraten werde ich eingreifen. Viel Glück, ihr tapferen Krieger!“
    Konsum verstand die Ironie der Worte die Michael ihnen noch zurief. Helfen? Pah! Es stimmte, er half ihnen. Er gab Informationen weiter, er ließ Konsum und seine Truppe wissen, wie dem Feind beizukommen war. Aber nebenbei würde er auch noch einen Einblick in die Kampfstärke von Konsum und seiner Truppe bekommen. Und dieser Umstand schmeckte Konsum nun gar nicht. Aber der Kampf war nun nicht mehr zu vermeiden. Mit ein paar gezielten Blicken machte Konsum seinen Kameraden klar, diesen Kampf zwar zu gewinnen aber nicht alles zu geben. Dann warteten sie ab. Sekunden wurden zu Minuten. Alles starrte gebannt auf den jeweiligen Gegner. Und plötzlich schossen Kromlech und Samson vor. Beide mit gellendem Kriegsschrei auf den Lippen.
    Für Michael bot sich nun wieder einmal ein Schauspiel des Lebens. Ein Schauspiel auf Leben und Tod.
    ------

    So, nun beginnt für alle die da sind und die wollen ein nettes Lit battle mit Samson und Kromlech. Der Kampf wird aber maximal drei bis vier Posts von euch andauern, dann schreib ich einen Abschlusspost, wenn das recht ist. Ansonsten überlege ich mir den Schlachtverlauf selbst, wenn ihr wollt. Ich gebe mal so eine Woche Zeit, bis ich zwangsweise weitermache... denke ich^^

    Achso, und falls nun einer damit kommt, dass mit der "Gefahr" eigentlich Dante und seine ka wer da noch bei ist gemeint ist... keine Sorge, die hab ich nicht vergessen. Aber es vergeht Zeit... und die Füll ich erst... mit lustigen Intriegen und einem abgekartetem Spiel^^
    Geändert von Lifthrasil (20.08.2005 um 02:10 Uhr)

  13. #273
    Zitat Zitat von Konsum
    ---
    Fertig... Nichts tolles, aber immerhin. ._.
    warum denn immer so bescheiden, ich fands toll, auch wenn du uns (bzw den Trupp) wieder in den Wald reingeschrieben hast

    @Lift, ich fühl mich erstmal nicht angesprochen, da ich noch nen kleinen Solopart mit ka wem vorhatte und wie du schon sagst, eh noch Zeit vergehen muß, also sind die anderen dran, als da wären Lion, der momentan keine so rechte Lust hat, Seraph, der anderweitig seine Kreise zieht und Konsi, der sich erst nach Androhung von Gewalt von seinem WOW losreißen kann^^...keine große Auswahl
    Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles

  14. #274
    Wenn sich Reddie neu einkleidet will ich das auch, hab ich bis jetzt noch nie dürfen. ._.

    Zitat Zitat
    Obwohl, Ivy aus Soul calibur 2 is wirklich ein feines schnittchen...AH! ich habs, ich werd ne Lesbe °________°"
    Ich weis was du meinst. Raquel Applegate °_____°“

    Zitat Zitat
    erwähnte ich eigentlich schon, daß ich in Wirklichkeit eine Frau bin?
    Jetzt werden alle Frauen! Tear unser Plan geht auf *_*

    Zitat Zitat
    hmmm... jaja, diese Galaxie ist wahrlich ein Gefängniss... besonders wenn man auf dem RP-server grad eine Story am laufen hat, die auch noch verdammt gut wird
    Ja eine Trollenkriegerin (Reddie) und eine untote Magierin (Aya) die zusammen durch die Welt reisen. Aya will einfach ihre alte Stärke wie vor ihrem Tod zurückerlangen und Reddie will einfach nur, dass Aya ihr Volk rettet. Bis jetzt ist nichts Genaues bekannt. Nur das Reddies Vater schwer krank ist und Aya früher ein Mensch war und dazu noch mit Reddies Vater zu tun hatte.

    Zitat Zitat
    Konsi, der sich erst nach Androhung von Gewalt von seinem WOW losreißen kann^^...keine große Auswahl
    Jeden Mittwoch von 5-11 Uhr sind die Server alle down für die wöchentliche Wartung, dann kann er schreiben!



    -._.-´¯`-._.-´¯`-._.-´¯`-._.-´¯`-._.-´¯`-._.-´¯`-._.-´¯`-._.-´¯`-._.-´¯`

    Sirith verließ allmählich ihr Zimmer, in dessen sich Red Dragon aufhielt und schloss vorsichtig die Tür. „Was wohl mit dem Forschungslabor passiert ist? Ob es überhaupt noch steht?“ fragt sich Siri still und leise. Immer mehr packte sie die Neugier und somit machte sie einen kleinen Spaziergang durch das wacklige Gemäuer. Doch der Spaziergang entpupte sich mehr als ein Herumirren in den zerstörten Gängen, denn viele von ihnen waren eingestürzt. Durch halb eingestürzte Räume und Gänge umherirrend, schaffte es sie dann doch nach einer Stunde flexiblen Wegplanens, doch noch ihr Ziel zu erreichen: das Forschungslabor. Ganz anders als Sirith es erwartet hatte, war dieses Zimmer noch recht unversehrt, wenn man von den kaputten Geräten absieht, die durch die Erschütterung auf den Boden fielen.

    Siri schaute sich langsam um und schob gelegentlich ein paar Glasssplitter bei Seite, die auf dem Boden lagen. Plötzlich hallte ein lauter ohrenbetäubender Knall durch den Raum. Die junge Frau wurde von den Füßen gehoben und gegen einen gefensterten Stahlschrank geschleudert, in dem sich mehrere Farblösungen und Chemische Elemente befanden. Bei diesem Aufschlag zersplitterten die Fenster genauso wie die Phiolen mit den Chemikalien und begruben Sirith unter einem Scherbenhaufen und Chemikaliengemisch. Von der Wucht des Aufschlags betäubt, blieb die junge Frau eine Weile bewusstlos auf dem Boden liegen. Etwa eine halbe Stunde lang hielt die Bewusstlosigkeit an und in dieser Zeit trocknete auch das farbige Gemisch auf ihrer Kleidung und Haaren. Unter dröhnenden Kopfschmerzen richtete sich die junge Frau langsam auf und schüttelte sich, wie ein Hund, die Scherben vom Körper.

    „och nö… jetzt kann ich meine Sachen gleich ganz wegwerfen, das bekomm ich nie wieder sauber und bis erst wieder die Haare sauber sind!“ fluchte sie lauf vor sich hin und merkte dass in ihrer Tasche etwas vor sich hinschmorte. Die Tasche wurde sogleich von der jungen Frau geöffnet und nun konnte man erkennen, was da vor sich hin brutzelte. Es war die technische Allzweckwaffe Raikuni. Sirith schrie wütend auf, „Das kann doch echt nicht war sein! Jetzt ist das blöde Ding auch noch Schrott.“. Siri holte Raikuni aus der Tasche und lag das schrottreife Teil auf einen Schreibtisch. Eigentlich wollte sie jetzt den Raum verlassen und das Schrottteil einfach vergessen, doch dann kam ihr eine geniale Idee. Sie zauberte Geschwind ihren Speer Mondfeuer aus dem Handgelenk und schaute sich das Brachstück genau an.

    Ein helles Funkeln erleuchteten Siriths Augen. Geschwind pickte sie sich einige Werkzeuge vom Boden auf und legte die beiden Waffen nebeneinander. Nach einem kurzen Lufthohlen nahm sie einige der Werkzeuge in die Hand und begann damit Raikuni in ihre Bestandteile zu zerlegen. Nach dem dies geschafft war, legte sich alle Einzelteile neben dem Speer zurecht. Siri fing nun an leise zu Summen und stimmte damit ein Sinnsang ein, welches in einer merkwürdigen, alten und mystischen Sprache gehalten war. Der Speer Moodfeuer leuchtete nun hell auf, als würde er nur noch aus reinem Licht bestehen. Sie unterbrach den Gesang nicht und nahm die einzelnen Bauteile Raikunis. Sie setzte diese Teile auf irgendeiner Weise in das Moonfeuer ein. Kaum berührten die Einzelteile den Lichtspeer, erfüllte sie ebenfalls das Licht. Nach dem sie alle Raikuniteile verwendet hatte, unterbrach sie den Singsang mit dem einem immer wiederholenden Vers:

    Cum Saxum Saxorum,
    In duersum montum oparum da,
    In Aetibulum, In quinatum,
    DRACONIS!

    Ein helle Lichtexplosion erstrahlte den Raum und lies Sirith für kurze Zeit erblinden. Zur selben Zeit kam Sirra vorbei, die hier auf Entdeckungstour ging. Erschrocken wich sie vor dem gleißendem Licht zurück und sagte erstaunt „Wer macht denn hier Fotos?“. Nach dem sie sich gefasst hatte, blickte Sirra in den Raum hinein aus dem der starke Lichtschein kam. Sie erblickte Sirith, die eine Schwert in der Hand hielt, dass Sirra bis jetzt noch nie gesehen hatte. Als die Wissenschaftlerin Siri erblickt sagte sie entsetzt „Sirith wie siehst du denn aus?! Bist du in den Farbtopf gefallen?“. Sirith schrie vor lauter schreck auf und wäre fast über einen kleinen Geröllhaufen gestolpert und jetzt viel ihr auch wieder ein, was sie in der ganzen Zeit vergessen hatte. Sie musste sich unbedingt neu Einkleiden und jetzt erst stellte sie sich die Frage, was überhaupt die Explosion ausgelöst hat. Sirra fragt noch einmal „Was ist hier passiert und warum siehst du so aus als würdest du eine neue Richtung moderner Kunst darstellen?“.

    Sirith lachte kurz und sagte nichts. Dann schaute sie sich um und fand sehr schnell die Ursache des Problems. Es war ein explodierte Gasflasche in der nähe gewesen und erst jetzt gab sie Antwort auf die Fragen von der Wissenschaftlerin. „Mir ist da grad ein kleines Malör passiert. Ich hoffe eines der Bäder ist noch ganz.“ sagte Siri schnell als Antwort und verschwand aus dem Forschungslabor, auf der Suche nach einem Bad, in dem sie erst mal ein heißes Bad nehmen konnte. Schnell fand sie auch ein Bad, das ihren Ansprüchen schnell gerecht wurde und verschwand darin. Das Einlaufen von Wasser war zu hören und die Zeit verging. Es war sehr ruhig im Schloss und es geschah in der Zwischenzeit nicht viel, nur dass manchmal ein sandiger Wüstenwind durch die schmalen Kitzen wehte.

    Plötzlich verstummte alles, nicht mal der Kiesel traute von der Decke zu fallen. Kein Lebewesen in der Wüste gab ein Laut von sich. Dann, etwas Unbeschreibliches, ein Schrei, so laut, dass jeder Dezibelmesser durchgebrannt wäre, ein Schrei der Mauern einbrechen hätte können, ein lautes

    „NEEEEIIIIIIN!“

    durchpflügte die Wüste und lies alle Einwohner im Schloss zusammenzucken. Sirith schaute in den Spiegel und musste mit schrecken feststellen, dass die chemischen Elemente ein wenig aggressiv ihre Haarfarbe angegriffen haaten. Sie waren nun völlig ausgebleicht und nicht mehr blond sondern grau und weiß. In Tränen ausbrechend sackte sie am Spiegel zusammen und kauerte sich in eine Ecke.

    „Das ist einfach nicht mein Tag, das ist der schlimmste Tag in meinem Leben, was ist bloß los in letzter Zeit.“ schluchzte sie und schnappte nach Luft und schluchzte weiter „alles… seid diese, diesem beschissenem rot im Himmel...“. Nach dem sich die Seele ausgeweint hatte fing sich Siri wieder einwenig und redete sich mit den Worten „bestimmt… vielleicht… kann ich ja was... vielleicht kann ich was draus machen“. Sie stellte sich vor den Spiegel und schaute sich ihre neue Haarfarbe, genauer an und überlegte sich lange, was sie damit anfangen konnte aber das konnte sie nicht einfach so entscheiden. Dazu musste sie zuerst ihre Kleider durchsuchen.

    Sirith musste so schnell wie möglich in ihr Zimmer gelangen und sie wusste auch schon wie. Sie war zwar keine Meisterin in Teleportation und konnte keine weiten Strecken damit zurücklegen aber bis zu ihrem Zimmer hinauf, würde sie es wohl doch noch schaffen. Sie bekleidete sich mit ein paar Handtüchern und legte sich schon einen Spruch parat Reddie rauszuwerfen, falls sie immer noch in ihrem Zimmer war. Sie konzentrierte sich stark und versuchte einen möglichst klaren Kopf zu bekommen, damit sie nicht im falschen Raum landete. Nach einer kurzen Formel war auch Sirith aus diesem Bad verschwunden und landete wirklich ein paar Etagen höher in ihrem Zimmer.

    Ohne sich überhaupt umzuschauen schrie so sie schon „RAUS hier Reddie!“. Doch der Schrei völlig unnötig, denn sie war bereits nicht mehr in diesem Raum sondern schon längst verschwunden. Erleichtert darüber, dass alles hervorragend geklappt hatte, schloss sie die Tür ab und fing an, ihren unzerstörbaren Schrank zu durchwühlen und fischte einen langen dunkelbraunen modischen Mantel raus und sofort wusste sie, was genau zu der Haarfarbe jetzt passen würde und suchte sich flott noch einen schwarzen langen Rock heraus. Es war schlicht, einfach, dennoch ausdrucksstark und mal ein ganz neuer Kleidungsstil für sie. Nach dem sie sich ihre Sachen schneller als bei Reddie rausgesucht hatte, kleidete sie sich schnell neu ein und betrachtete ihr völlig neues äußeres vor dem Spiegel.

    -._.-´¯`-._.-´¯`-._.-´¯`-._.-´¯`-._.-´¯`-._.-´¯`-._.-´¯`-._.-´¯`-._.-´¯`-._.-´¯`

    Die Haarfarbe hab ich nicht lange, nur so lange, bis die neuen wieder nachgewachsen sind.

  15. #275
    Zitat Zitat von Dante
    so? was denke ich denn? daß Artax sich nicht mehr blicken lässt weil es mit mir durchgegangen ist und du deshalb lesbisch wirst? erwähnte ich eigentlich schon, daß ich in Wirklichkeit eine Frau bin?
    Zitat Zitat von Reddie
    Du weist ja wo du mich findest. und nicht so wie Dante bin ich hier wirklich eine Frau.
    Hey habt ihr meine Ivyschnitte bis jetzt gesehen? o_Ô Ok also dann jung...äh mäd...argh ihr beiden ETWAS geht mal schnell nen halb nicht vorhandenen stringbody kaufen und besorgt euch ne schlangenklinge...dann können wir weitersehen oh mein gott...was red ich da? ;____; ich scheine wirklich sehr ausgehungert zu sein...x_X

    Zitat Zitat von Sirith
    Jetzt werden alle Frauen! Tear unser Plan geht auf *_*
    Genau °_____° Unser nichtvorhandener plan geht auf °_____°

    Achja und der name AYA...was fällt dir ein meinen namen zu benutzen welchen ich in einem rp trug (aya natsume) UND den namen meines weiß side b/weiß kreuz schatzis aya zu klauen? ;_; *ungeduldig bis morgen wart*

  16. #276
    Zitat Zitat von Dante
    warum denn immer so bescheiden, ich fands toll, auch wenn du uns (bzw den Trupp) wieder in den Wald reingeschrieben hast
    Öhm... Naja, ich habe noch nicht sooo viele Plotholes, da kann ich eines verkraften. >__>''
    Zitat Zitat von Sirith
    Nur das Reddies Vater schwer krank ist und Aya früher ein Mensch war und dazu noch mit Reddies Vater zu tun hatte.
    Um Himmelswillen! Ein Mensch mit einem Troll? O_o Ich fand die Vorstellung der Mog'Nathol, oder wie auch immer, schon... schlimm, aber das? .__.

    So, und dann setze ich gleich einen Platzhalter. ^-^

  17. #277
    @Tear *vor schreck vom Stuhl fällt* Was für... ein... *mit entsetzen auf Tears ava zeigt* Was für eine niederträchtige Waffe o.o"... was ist das?!
    Zitat Zitat
    Genau °_____° Unser nichtvorhandener plan geht auf °_____°
    aha...

    Zitat Zitat
    Ich weis was du meinst. Raquel Applegate °_____°“
    Du machst mir echt langsam Sorgen... jetzt auch noch lesbisch werden?

    @Mr. *zensiert* Nein ich werde es nicht auf Video aufnehmen >_>

    Zitat Zitat
    geht mal schnell nen halb nicht vorhandenen stringbody kaufen und besorgt euch ne schlangenklinge...dann können wir weitersehen
    ok, mach ich aber tu zuerst das Ava weg XD

    Zitat Zitat
    Achja und der name AYA...was fällt dir ein meinen namen zu benutzen welchen ich in einem rp trug (aya natsume) UND den namen meines weiß side b/weiß kreuz schatzis aya zu klauen? ;_; *ungeduldig bis morgen wart*
    o.O Aya ist der Spitzname von ihr... und damit ist nicht meine Sis oder ich gemeint, sondern eine gute Freundin aus dem Internet.

    @Tear wolltest du nicht ein Litbattle? Ich warte auf den Post -_-"

  18. #278
    Zitat Zitat von Red Dragon
    @Tear *vor schreck vom Stuhl fällt* Was für... ein... *mit entsetzen auf Tears ava zeigt* Was für eine niederträchtige Waffe o.o"... was ist das?!
    Kennst du den einen kerl der in "la tourtura" Shakira in der Dusche & beim zwiebelschneiden vernascht? o_Ô hehe ^^

    Zitat Zitat
    @Tear wolltest du nicht ein Litbattle? Ich warte auf den Post "
    Kommt noch, von daher Platzhalter ^^

  19. #279
    tjoa, die Platzhalter stapeln sich und setzen Staub an...o_O
    und mir fehlt meine Inspiration-Vinni

    @Tear, mir hat dein Ava gefallen, der sah fast so gut aus, wie ich also meinste hätt ich Chancen bei Shakira 8) *mal zum Lifting anmeld*
    Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles

  20. #280
    Zitat Zitat von Dante
    @Tear, mir hat dein Ava gefallen, der sah fast so gut aus, wie ich also meinste hätt ich Chancen bei Shakira 8) *mal zum Lifting anmeld*
    Ich hab ihn gewechselt sonst passt er nicht zur sig ^_~ Und nun der vergleich hm...vll. bräucht ich mehr bilder um zu beurteilen? und naja shakira find ich nicht so toll...vll. weil sie blond ist? o_Ô aber sei gewarnt sie ist 1.55 groß oder so

    Desweiteren möcht ich sagen das der Platzhalter aufgehoben ist. Mir fehlt dummerweiße der Antrieb...ergo ein "schreibpartner" der mich weitertreiben würde. Also bitte nicht böse sein oder so, aber ich bring nichts vernünftiges zu "papier".

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