Hmm, ja, ich glaube schon dass und das gute alte Joypad noch ein Weilchen begleiten wird. Ich meine es gibt Lenkräder, diese komischen Beat 'em Up Boards und trotzdem machen mir die meisten Spiele mit dem normalen Controller viel mehr Spaß auch wenn das Feeling nicht ganz so realistisch sein kann obwohl ich da manchmal schon so weit mit dem Controller verschmelze... naja. Um mal bei alternativen Steuerungsmöglichkeiten zu bleiben, Tanzmatten und der DS Touchscreen waren ja schon irgendwo revolutionär und hätten nach Meinung aller vor ihrer Realisierung mit Videospielen absolut nichts zu tun. Und jetzt ist beides nicht mehr wegzudenken. Wobei Tanzmatten ja an sich nichts anderes sind als ein Steuerkreuz bzw. eine Alternative zu den Bemani Boards, Trommeln etc.. Eyetoy ist ja auch sehr beliebt, genauso wie Spracherkennung über Mikro und Yoshi Gravition und Wario Ware haben einen Neigungssensor im GBA Modul.
Aber direkte Interaktion mit dem Gehirn halte ich in den nächsten 100 Jahren nicht für durchsetzbar, damit würde sich das Videospielbusiness wahrscheinlich noch mehr Gegner machen. Selbst heute weiss man doch überhaupt nicht welchen Einfluss passiver Medienkonsum bzw. Interaktivität in künstlichen Welten auf das Verhalten eines Menschen haben kann. Also die Schnittstelle wird schon im Gegensatz zu dadies Beispiel das menschliche Auge/Ohr bleiben. Auch wenn da aus wissenschaftlicher Sicht kein Unterschied besteht denn diese Informationen werden ja vom Gehirn auch weitestgehend 'ungefiltert' verarbeitet.
Optisch vielleicht aber es gibt noch ganz andere Berechnungen mit denen ein Computer fertigwerden muss. Zum Beispiel in dieser komischen PS3 Techdemo in der sich die Welt in Echtzeitbeschleunigung verändert, Blumen und Bäume wachsen etc., sieht sehr gut aus aber niemand wird dafür ernsthaft Ressourcen verschwenden wollen in einem richtigen Spiel. Bei Schachcomputern ist man wohl schon so weit dass der Rechner jeden Spielzug ausrechnen kann und dann den 'besten' für sich rausnimmt. Ich meine, ein Riesenaufwand in technischer Sicht für eine 'KI' auf einem Feld aus 64 Feldern. Hmm, ja, KI, darauf wollte ich wohl hinaus. Je aufwendiger die Umgebung desto dümmer die KI, fällt mir als Beispiel GTA ein, wobei da die Ressourcenaufteilung wohl auch nicht viel für die KI übriglässt. Und für ein Gehirninterface muss der Rechner ja auch die vom Gehirn gesendeten Informationen interpetieren.Zitat von noRkia
...Zitat von noRkia
...ein schwebendes Hoverpad?
Wandmontage ist ja eine ganz nette Lösung für eine angenehme Zimmereinrichtung, TV, Lautsprecher, Konsolen (?) und Controller.
EDIT: Bei irgendeiner 8Bit Konsole gab es das ja, dass man die Controller in eine Box die mit der Konsole verbunden ist stecken kann... ich weiss nur nicht mehr bei welcher. Sony hat sich ja auch schon ältere Konsolen als Vorlage für die PS2 und PS2 Slimline genommen aber das hat seitdem keiner kopiert, sah wohl auch nicht so gut aus.