Spieleschmieden taugen meiner Meinung nach, wenn die Mitglieder ernsthaft engagiert und energisch dran hocken und nicht nach dem normalen TEAM - toll ein anderer machts - gehen.
Im Maker-Bereich gibt es wenig an Zeuch, was man parallel machen kann. Eine energische, ernsthaft engagierte Person schafft es problemlos zu einem Einzelprojekt. Die Kommunikation verläuft über Medien, in denen man wenig ausdrücken kann (alleine die Variation der Stimmlage und die Gestik sagen seeehr viel) und nichts auf dem Blatt zeigen kann, wie eben Chats und Messengers.
Die Gründer kommen sich meist wie die großen Chefs mit der einzig wahren Spieleschmiede-Idee vor (warum treten sie sonst keiner schon bestehenden bei)
Kurzum, im Maker-Bereich sind Spieleschmieden sinnlos außer in den Fällen, wo alle Mitglieder im selben Haushalt (nicht Stadt!) wohnen und verführen zur Ineffektivität.
Außerdem gründen viele die Schmieden in einer schnellen Idee, kurz darauf is die Idee wieder langweilig, zack, schon viel Arbeit für nix.
Naja, ich schaue schon lange nemmer auf die Zahl... sie ist höchstens Indikator, jemand, der wenig geschrieben hat, hat auch meist nichts geschrieben, was ihn wirklich bekannt macht, allerdings kann auch jemand mit wenig Posts bekannt sein, von daher...Zitat von Mari0thereal0ne1
Gute Frage, wenn man drüber nachdenkt, jedenfalls wenn ich das tue, fällt mir keins ein ^^Zitat von Woody 49







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