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  1. #1

    Hass dem Menschen

    Wer von euch hasst noch den Mensch?
    Ich weiß, wir selber sind alle Menschen, aber seht doch mal.....
    Der Mensch...
    ...Alle/Alles zerstören
    ...Alle töten
    ...Alles ausbeuten

    Ich will nur sagen, dass ich es irgendwie Leid bin, ein Mensch zu sein....
    Umbringen werd ich mich deswegen nich ^^
    Aber trotzdem....Wenn man mal bedenkt, wie der Mensch in der Vorzeit war und heute....
    Mich regt auf, dass er sich immer vor anderen so verstellt....Das ist so.....Unfrei...
    Warum hat Wer-auch-immer uns geschaffen?
    Gebanned wegen Beleidigung. - Chocwise

  2. #2
    Zitat Zitat von Smith64FX
    Warum hat Wer-auch-immer uns geschaffen?
    Evolution schimpft sich der

    Die Evolution hat eben ein Vieh geschaffen, das keine natürlichen Feinde und eine (zu) hohe Intelligenz hat, drum erfreuen wir uns auch an Städten, Wirtschaft und sonstigem Mist

  3. #3
    Ich freu mich schon auf das andere Leben im weiten All...
    Irgendwann.......Irgendwann.
    Mein Kumpel #*Raven*# hat die gleiche Einstellung.
    Er sagt, dass er die Menschen hasst, was aber aus unserer liebe zu ihnen resultiert...
    Hätt ich nie gedacht, dass es noch so nen Menschen gibt, der so denkt wie ich.
    Gebanned wegen Beleidigung. - Chocwise

  4. #4
    Zitat Zitat von Smith64FX
    Wer von euch hasst noch den Mensch?
    Ich weiß, wir selber sind alle Menschen, aber seht doch mal.....
    Der Mensch...
    ...Alle/Alles zerstören
    ...Alle töten
    ...Alles ausbeuten
    Oh, ich kenne Fische, die sind mindestens genauso schlimm wie wir, fressen sie doch glatt die Korallenriffe weg, die wir so mühevoll zu erhalten suchen, sobald sie sich zu sehr vermehren und Bäume haben ebenfalls so einiges auf dem Kerbholz! Und du solltest dich mal mit ein paar Kühen unterhalten - wo sie auch hinkommen, fressen sie alles ab, zertrampeln den Boden und verdrängen alle Nahrungskonkurrenten, sofern ihnen dies möglich ist.
    Zitat Zitat
    Aber trotzdem....Wenn man mal bedenkt, wie der Mensch in der Vorzeit war und heute....
    Junge, du musst unglaublich alt sein, wenn du dich noch an die Zeit erinnerst. Ich kann mich bestenfalls noch entsinnen, wie wir um 1000 nach Christi anfingen, die Urwälder in Germanien abzuholzen. Ich habe noch gehört, das die Babylonier es angeblich geschafft haben, ihre eigenen Böden durch fehlerhafte Irrigation zu übersalzen und sie das fruchtbare Sumpfland am Fluss für ein paar hundert Jahre in eine ätzende Salzwüste verwandelten.

    Die Ägypter und Griechen haben auch ihren Teil zum Artensterben beigetragen - Griechen durch die Flottenwettrüstung, Ägypter durch die Gewinnung von Verhütungsmitteln aus gewissen Riesenschilfarten, wenn ich mich noch recht entsinne.

    Um es einfacher auszudrücken: Ich will meine Zehn Groschen für jedes Greenpeace-geschädigte Kind und für jedes Sozialismus-sowjetischer-Prägung-geschädigte Induviduum dieser Welt. Ich wäre reicher als der Erfinder der Kalaschinkow, würde man ihn endlich ausbezahlen. Keine Spezies kümmert sich einen Dreck um die Existenz einer anderen, angefangen von den Grünalgen bis hinauf zu den Blauwalen. Wenn sie die Gelegenheit bekommt, wird jede Spezies ihr bestes geben alle Konkurenz zu eliminieren. Es sind nur ein paar Dumme Menschen in Mitteleuropa auf die Idee gekommen, das es voll gut wäre wenn wir mit all den anderen Viechern und dem ganzen Grünzeug in Harmonie leben und uns vielleicht von Tau und Sonnenlicht ernähren könnten

    Andererseits, die Idee mit dem "Edlen Wilden" geht auf Rousseau zurück, oder? Wenn ich jeden einzelnen seiner Nachfolger für den Schaden verklage, den ihr Urvater angerichtet hat dürfte auch ein ganz schönes Sümmchen herausschauen.

    Ich bin für Umweltschutz, aber ich habe es absolut bis hierher, dass alle behaupten, die Umwelt zu erhalten sei meine Naturgegebene Verpflichtung. Nein, als Tier habe ich absolut keine Verpflichtung der Natur gegenüber außer in irgend einer Weise zur Erhaltung meiner Art beizutragen - sei das, indem ich mich vermehre wie ein Karnickel, indem ich Viecher umbringe, bevor sie mir oder meinen Artgenossen gefährlich werden können oder indem ich durch Wissenschaft dafür sorge, das meine Artgenossen mehr Zeit zur Vermehrung haben.

    Was mich zum Umweltschutz bewegt ist allein meine Möglichkeit, den Schaden zu erkennen, den wir uns selbst damit auf lange Frist antun und versuche, die Konsequenzen im Namen der Erhaltung der Art Homo Sapiens von meinen oder anderer Leute Nachkommen abzuwenden. Nur damit schöpfe ich die Möglichkeiten meines menschseins volkommen aus und handle im Sinne meiner "Natur".

    Natürlich kann ich meinen Selbsthass auch auf so etwas harmloses, wie "die Menschheit" oder "Den Menschen an sich" projezieren, platonische Ideenkonstrukte haben glücklicherweise noch nie Einspruch gegen solchen Missbrauch erhoben. Ich hoffe wenigstens, du bist Bellist, für Abtreibung, für Verhütung und für Psychosekten, die ihren Mitgliedern regelmäßig den Massenselbstmord befehlen. Denn bei deiner offensichtlichen Abneigung für "die Menschheit" sollte dir alles, was unsere Zahl reduziert ohne dich selbst zu betreffen ein wahrer Segen für dein tägliches Befinden sein.
    Hey, wer weiß, vielleicht kannst du ja wieder mal lächeln wenn man eine Millionenstadt mit einer A-Bombe wegbrennt? Ich wünsche es dir.

    Zitat Zitat
    Die Evolution hat eben ein Vieh geschaffen, das keine natürlichen Feinde und eine (zu) hohe Intelligenz hat, drum erfreuen wir uns auch an Städten, Wirtschaft und sonstigem Mist
    Frei gesagt, auch das ist Hippiedreck. "Keine natürlichen Feinde zu haben" bedeutete nicht, das wir alles abknallen können, sondern das es uns am Arsch vorbeiginge, wenn ein Rudel Wölfe, zwei Bären und drei Wildschweine mit Jungen sich in unserer Toilette einnisteten, während wir uns dort gerade erleichtern.

  5. #5
    Zitat Zitat
    Ich kann mich bestenfalls noch entsinnen, wie wir um 1000 nach Christi anfingen, die Urwälder in Germanien abzuholzen
    Ja, das waren noch Zeiten...

    Zitat Zitat
    Keine Spezies kümmert sich einen Dreck um die Existenz einer anderen
    Manche leben sogar in Symbiose, somit ist das schon mal falsch.

    Zitat Zitat
    Wenn sie die Gelegenheit bekommt, wird jede Spezies ihr bestes geben alle Konkurenz zu eliminieren
    Welches Tier ist für Menschen eine Konkurrenz? Außerdem würde das bedeuten, dass es keine sozialen Strukturen geben kann, weil man da mit der "Konkurrenz" wenn du so willst zusammenleben muss.

    Zitat Zitat
    Ich bin für Umweltschutz, aber ich habe es absolut bis hierher, dass alle behaupten, die Umwelt zu erhalten sei meine Naturgegebene Verpflichtung
    Sorry, aber wie weit denkst du? Würdest du keinen Müll produzieren (auf gut Deutsch wie ein Eingeborener leben würdest) würd ich dir recht geben. Da du aber genauso dran beteiligt bist, dass die Umwelt in den Ar.. geht (das hat man nun mal an sich, wenn man in einem Land mit höherem Lebensstandard wohnt), solltest du dich IMO mit so einem Käse zurückhalten.

    Zitat Zitat
    Frei gesagt, auch das ist Hippiedreck
    Du wirst mich doch nicht etwa als Hippie bezeichnen wollen? Niedlich

    Keine natürlichen Feinde heißt, dass es kaum ein Tier bzw. kein Tier (heute) gibt, das dir in deinem normalen Leben wirklich gefährlich wird. Also hast du auch keine natürlichen Feinde.

  6. #6
    Zitat Zitat von NeM
    Welches Tier ist für Menschen eine Konkurrenz? Außerdem würde das bedeuten, dass es keine sozialen Strukturen geben kann, weil man da mit der "Konkurrenz" wenn du so willst zusammenleben muss.
    Ich spreche von Konkurrenz zwischen den Spezies - innerhalb einer Art ist Zusammenarbeit kein Fehler. Ich kenne den alten Spruch "Der Mensch ist des Menschens Wolf." zwar auch, aber ich kann mich entscheiden, nicht an die Theorie zu glauben. Ich plane nicht, mein Leben in Furcht vor meinem Nachbarn zu verbringen. Natürlich gibt es auch Arten, die ihre Partner wärend des Geschlechtsverkehres verspeisen, aber wie viele sind das und ist dies bei Menschen wirklich die Regel?

    Tiere, Bäume, Büsche - in Mitteleuropa ist alles zu unserem Feind geworden, was nicht eindeutig zum kultivierten Raum gehört. Wir werden ständig von allen Seiten vom WALD bedroht, der auf unseren fruchbaren Äcker wachsen möchte! (Nichts ist so schrecklich, wie seine eigene Argumentation zu Ende zu denken. Nimm mir den vorherigen Satz deswegen bitte nicht allzu ernst. )
    Zitat Zitat von NeM
    Sorry, aber wie weit denkst du? Würdest du keinen Müll produzieren (auf gut Deutsch wie ein Eingeborener leben würdest) würd ich dir recht geben. Da du aber genauso dran beteiligt bist, dass die Umwelt in den Ar.. geht (das hat man nun mal an sich, wenn man in einem Land mit höherem Lebensstandard wohnt), solltest du dich IMO mit so einem Käse zurückhalten.
    Wie ich schon gesagt habe, ich bin für die Erhaltung der Umwelt, allerdings nicht weil ich dies für eine Pflicht halte, sondern weil dies ein Weg ist unseren Lebensraum zu erhalten und schlussendlich zum Erhalt unserer Spezies beiträgt. Wir haben uns durch Verdrängung einen künstlichen Raum geschaffen, auf dem wir uns mehr oder weniger frei der Arterhaltung widmen können, aber der Raum ist eben künstlich - erhalten und enstanden durch ständige Domeszierung, Pflege und Kontrolle. Sollten wir in unseren Bemühungen nachlassen, sind wir schnell zurück auf Feld eins und können uns wieder mit Bäumen und Bären um bebaubares Land streiten. Gleiches wird geschehen, wenn wir den existenten Raum unbrauchbar machen. Ich möchte dies nicht erleben und ich wünsche es auch denen nach mir nicht und deswegen bin ich für Umweltschutz.

    Ich bin es zusätzlich leid, mir von allen möglichen Leuten ein schlechtes Gewissen einreden und allein wegen geschickter Rethorik meine Entscheidungsfreiheit einschränken zu lassen. Keine Art hat sich jemals darum gekümmert, wie es allen anderen erging und dementsprechend werde ich mich nicht zum Narren machen lassen und ihnen für nichts die andere Backe hinhalten. Wenn ich für Umweltschutz bin, dann nicht weil ich eine Liebe für Bäume und Tiere empfinde, sondern weil ich gerne hätte, das Generationen nach mir nicht unter meiner Kurzsichitgkeit zu leiden haben.
    Ich bin der Meinung, das dieses Bewusstsein - die Möglichkeit über mehr als eine Generation hinweg zu planen und abzuschätzen den Menschen zum Menschen macht und ich möchte dieses Potential nicht ständig verschwenden.
    Zitat Zitat von NeM
    Du wirst mich doch nicht etwa als Hippie bezeichnen wollen? Niedlich
    Nicht wirklich, ich kenne deinen üblichen ideologischen Stand nicht. Ich folge wohl einer anderen Definition von "natürlichem Feind". Ich bin der Meinung, ein Tier ist nur dann nicht mein natürlicher Feind, wenn ich unter keinen Umständen etwas von ihm zu befürchten habe und wenn es unter keinen Umständen meinen Lebensraum beschädigen oder beschränken kann. Und bei allem Respekt vor dem menschlichen Intellekt - der Geist allein rettet niemanden vor einem rasenden Bären oder einer Kuhstampede. Natürlich, Werkzeuge, die wir mit unserem Geist schufen haben uns ermöglicht uns über die restlichen Tiere, abgesehen von Bakterien, Viren und Insekten, zu schwingen aber ohne sie stehen wir immer noch ein ganzes Stück unter dem meisten großen Säugern, auch ohne das sie sich an unserem Fleisch gültig tun.
    Zitat Zitat von NeM
    Keine natürlichen Feinde heißt, dass es kaum ein Tier bzw. kein Tier (heute) gibt, das dir in deinem normalen Leben wirklich gefährlich wird. Also hast du auch keine natürlichen Feinde.
    Hast du aber auch bedacht, das wir uns hier in Mitteleuropa eine Umwelt geschaffen haben, die Ideal für uns, aber extrem nachteilig für jedes große Raubtier ist. Des weiteren haben wir unser bestes getan, um sie von unseren Ansiedlungen zu verdrängen und ihre Zahl so weit wie möglich zu reduzieren. Für mich klingt dies nicht gerade so, als gäbe es kein Tier, das uns etwas antun könnte.

    Natürlich hast du recht, das in meinem momentanen Leben wilde Tiere kein Problem darstellen, aber bedeutet das denn auch automatisch, das sie mich nicht als willkommenen Nahrungszusatz betrachten würden, sollten wir uns einmal zufällig zu nahe kommen? Mir ist bekannt, das Tiere prinzpiell eine Fluchtreflex gegenüber Menschen haben, aber dank der massiven Vermehrung wurden wir irgendwann zu Konkurrenten um denselben Raum und da haben wir sie verdrängt - so wie sie uns verdrängt hätten, wäre ihnen die Möglichkeit gegeben.

    Ich bin der Meinung, wenn die Tiere nicht wirklich zu unseren natürlichen Feinden werden könnten, würden wir keinen Verdrängsungkrieg gegen sie führen, sondern es wäre beiden Seiten herzlich egal, wenn sie unseren Vorgarten umgraben und sich in unseren Kellern einnisten.

  7. #7
    Um Ianus in einem Aspekt zu ergänzen (ein reines Dito wär irgendwie doof ^^):

    Meiner Meinung nach findet Tierschutz nicht aus dem Grund statt, den Tieren zu helfen sondern den Menschen zu helfen, die diese Tiere betrachten wollen.
    hum.
    Prägnantes Statement.
    Aber besser als ein reines Dito ^^


    Zu Homo Homini Lupus sei gesagt... die Konkurrenz zwischen Menschen ist heutzutage größer als einst, in vielen Kreisen ist erfolgreich, wer sich gegen möglichst viele Menschen durchgesetzt hat.
    Die Nicht-Erfolgreichen dürfen gnädigerweise in Armut leben.
    Ach ja, ich spreche nicht nur von deutschen Reichen und Armen sondern vor allem von armen Ländern, die wir reichen Länder ausbeuten und auf denen letztendlich unser Reichtum fust
    Geändert von Dhan (20.03.2005 um 19:06 Uhr)

    class Dog { //(...)
    boolean getBuddha() { throw NullPointerException; } }
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  8. #8
    Zitat Zitat von Smith64FX
    Wer von euch hasst noch den Mensch?
    Ich weiß, wir selber sind alle Menschen, aber seht doch mal.....
    Der Mensch...
    ...Alle/Alles zerstören
    ...Alle töten
    ...Alles ausbeuten

    Ich will nur sagen, dass ich es irgendwie Leid bin, ein Mensch zu sein....
    Umbringen werd ich mich deswegen nich ^^
    Aber trotzdem....Wenn man mal bedenkt, wie der Mensch in der Vorzeit war und heute....
    Mich regt auf, dass er sich immer vor anderen so verstellt....Das ist so.....Unfrei...
    Warum hat Wer-auch-immer uns geschaffen?
    Also ich sag schon mal, dass ich den Menschen NICHT hasse. Dass er zum Teil in die schöne Natur eingreift, ist zwar schlimm, aber wir bessern uns ja schon etwas, indem wir auf alternative Energien zulaufen. ^^
    Der Vergleich mit der Vorzeit hinkt so stark, als wenn dir jemand das Bein gebrochen hätte. Hätte man dem Homo sapiens sapiens, oder Homo neandertalis, die entsprechenden Mittel gegeben, hätte das ganze früher angefangen. Damals hatten sie nicht die Mittel um größere Schäden anzurichten.
    Und diese Eigenschaft, sich vor anderen in den Mittelpunkt zu stellen, nennt man E-G-O-I-S-M-U-S und ist doch manchmal nützlich. Bitte sag jetzt nicht, dass du und deine Gedankengenossen sich von allen rumschubsen lassen, weil man nur anderen hilft und nur an andere denkt. Überleg mal: Wenn ich anderen in etwas vorraus bin oder einen entscheidenen Vorteil hab, den andere nicht haben, bin ich viel freier, als wenn ich mich mit mehr Konkurrenten auseinandersetzen müsste, die mich aufgrund ihrer Anzahl schaffen (darüber hinaus ist es Schwachsinn, da man auch sich verbündet) Also: Weniger Konkurrenz=Vorteil für sich selbst=mehr Freiheit)
    Erschaffen hat uns (Schlagt mich nicht) IMO Gott, der uns in der niedrigsten Form zurückgelassen hat und dann kam die Evolutionstheorie dazu und trug zur Entwicklung bei.

    Zitat Zitat
    Ich freu mich schon auf das andere Leben im weiten All...
    Irgendwann.......Irgendwann.
    Mein Kumpel #*Raven*# hat die gleiche Einstellung.
    Er sagt, dass er die Menschen hasst, was aber aus unserer liebe zu ihnen resultiert...
    Hätt ich nie gedacht, dass es noch so nen Menschen gibt, der so denkt wie ich.
    Vielleicht wirst du auch immer und immer wieder als MENSCH wiedergeboren?
    Ich verstehe diese Hassliebe von Mensch zum Menschsein nicht. Kann mich jemand aufklären?

  9. #9
    Zitat Zitat
    Ich spreche von Konkurrenz zwischen den Spezies
    Gibts in dem Sinn ja nicht. Abgesehen vom Raubtier, das sein Beutetier jagt (aus Hunger, nicht damit die Art dann ausstirbt ) hat Spezies A normalerweise kein Interesse daran was Spezies B macht. Zumindest hab ich noch nicht gesehen, dass sich verschiedene Spezies bekriegen würden oder auslöschen wollten.

    Zitat Zitat
    schlussendlich zum Erhalt unserer Spezies beiträgt
    Nicht nur unserer

    Zitat Zitat
    Keine Art hat sich jemals darum gekümmert, wie es allen anderen erging und dementsprechend werde ich mich nicht zum Narren machen lassen und ihnen für nichts die andere Backe hinhalten
    So weit kann ein Tier auch nicht denken ^^ Da ein Tier weder die Umwelt zerstört, noch andere Spezies wirklich bis zur Ausrottung bedroht, muss es das auch nicht

  10. #10
    Zitat Zitat von NeM
    Gibts in dem Sinn ja nicht. Abgesehen vom Raubtier, das sein Beutetier jagt (aus Hunger, nicht damit die Art dann ausstirbt ) hat Spezies A normalerweise kein Interesse daran was Spezies B macht. Zumindest hab ich noch nicht gesehen, dass sich verschiedene Spezies bekriegen würden oder auslöschen wollten.
    Sogar Pflanzen machen das, es gibt spezielle Sorten, die den Boden mit einem Gift tränken, das für sie harmlos ist, aber alle anderen Pflanzen vertreibt.
    Pflanzenfresser kämpfen zum Teil ebenfalls miteinander um Futtergebiete
    Oh, und natürlich fressen Tiere so schnell, wie sie können damit bloß kein anderes Tier diesselbe Futterquelle in Anspruch nimmt
    Zitat Zitat
    So weit kann ein Tier auch nicht denken ^^ Da ein Tier weder die Umwelt zerstört, noch andere Spezies wirklich bis zur Ausrottung bedroht, muss es das auch nicht
    Öhm... wieviel Spezies wurden bisher ausgerottet und wieviel davon hat der Mensch ausgerottet?
    Also ich würde mal sagen, der Großteil der Wesen wurde nicht vom Menschen ausgerottet.
    Weißt du überhaupt, was Evolution nach Darwin bedeutet? Überleben der Starken!
    Hier wurden schon viele Beispiele genannt, z.B. die Korallenfressenden Fische (wobei Dornensterne da noch radikaler sind) aber es gibt noch viel mehr...
    Heuschreckenschwärme vernichten ganze Landstriche, als der Ochsenfrosch nach Australien kam, wurde auch massig zerstört... das Jäger/Beute-Prinzip funktioniert nicht immer!

    class Dog { //(...)
    boolean getBuddha() { throw NullPointerException; } }
    Spielt Hero-Chan!

  11. #11
    Zitat Zitat von NeM
    So weit kann ein Tier auch nicht denken ^^ Da ein Tier weder die Umwelt zerstört, noch andere Spezies wirklich bis zur Ausrottung bedroht, muss es das auch nicht
    Zitat Zitat
    In einigen afrikanischen Reservaten haben sich die Steppenelefanten sogar so gut vermehrt, dass die von ihnen verursachte Überweidung ökologische Schäden zur Folge hat, die andere Arten bedrohen. So hat in Südafrika die Zunahme der Elefantenpopulationen auf etwa 150 000 Individuen in manchen Gebieten zur Versteppung von Buschgebieten geführt. Der damit einhergehende Nahrungsmangel führt dazu, dass Elefanten in landwirtschaftlichen Kulturen Schäden anrichten.
    http://de.encarta.msn.com/text_76157...Elefanten.html

    Erstens - sie machen ihren eigenen Lebensraum kaputt, zweitens sie vernichten dabei andere Arten und drittens wandern sie danach in den Lebenraum anderer Spezies ab und beginnen einen Verdrängungskampf um Lebenraum.

    Gerade so als hätten sie es von den Menschen gelernt, oder?

    Edit: Ratten sind auch keine schlechten Kandiaten, genauso wie Hunde. Haben in der Südsee und Australien mehr als eine Art auf dem Gewissen und von Katzen geht hier im Land die größte Gefahr für die Singvogelpopulation aus. Pussy trägt unter deiner Nase zum Artensterben bei, lass das mal einsinken und erzähl es all den kleinen Kindern. Ich mag die Viecher trotzdem.

    Wie ich schon sagte - wir haben als einzige Spezies die Möglichkeit, solche Schäden zu erkennen und Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Tun wir das nicht, verkaufen wir uns IMO unter unserem Wert.
    Geändert von Ianus (20.03.2005 um 21:51 Uhr)

  12. #12
    Und warum kam der Ochsenfrosch nach Australien? (Simpsons? ) Weil er in ein Ökosystem eingeführt wurde, in dem er nix verloren hat. In Australien gibts noch ne Tierart, die da eigentlich nix verloren hätte, die vom Menschen aus dem Ausland eingeführt wurde (Dingo? Nicht schlagen, weiß es nicht mehr )

    Heuschreckenschwärme vernichten keine Landstriche, sie fressen sie nur leer Da der Mensch halt dazu neigt, sein Essen auf Feldern anzubauen ist das für Heuschrecken ein willkommenes Fressen. Natürlich nicht erfreulich für den Bauern, da können die hierzulande froh sein.

    Korallenriffe sind übrigens bedroht durch Tiefseefischerei, vielleicht auch von Öl oder Erdgasförderung, von Unterwasserkabeln und weil Menschen sie gern als Schmuck haben (laut Wikipedia). Im krassen Gegensatz dazu steht der böse Fisch der Hunger hat

    Zitat Zitat
    Sogar Pflanzen machen das, es gibt spezielle Sorten, die den Boden mit einem Gift tränken, das für sie harmlos ist, aber alle anderen Pflanzen vertreibt.
    Das war mir garnicht bekannt, find ich interessant. Du sagst "..es gibt spezielle Sorten..", außerdem hab ich davon noch nie gehört. Das heißt wohl, dass das nicht so oft vorkommt, ich nehme mal an dass man Symbiose hingegen öfter finden wird.

    Zitat Zitat
    Weißt du überhaupt, was Evolution nach Darwin bedeutet? Überleben der Starken!
    Das hab ich auch mal gesagt (war sogar hier im Sumpf glaub ich), woraufhin man mir klar gemacht hat, dass das nicht so ganz stimmt. Ich glaub das ist ein kleiner Übersetzungsfehler, denn "Survival of the fittest" =! "Survival of the strongest"

    *edit* @ Ianus: Was ist ein Reservat denn genau? Wird da in irgendeiner Art und Weise vom Menschen eingegriffen? Raubtiere ferngehalten? Außerdem steht da "in einigen Reservaten", das heißt wohl dass es nicht gang und gebe ist.

    Natürlich kann eine Tierart zur Bedrohung der Umwelt werden, sobald sie in zu großer Zahl vorhanden ist. In der Regel passiert das aber nicht, weils entweder zu wenig Nahrung oder diverse natürliche Feinde gibt. Beim Menschen stellte beides kein Problem dar, weil er sich gegen (die meisten) Feinde mit Waffen verteidigen konnte. Außerdem ist er ein Allesfresser, d.h. er kann Pflanzen UND Fleisch verzehren, im Gegensatz zu z.B. einem Raubtier, das seine Beute immer jagen muss oder zu z.B. einem Elefanten, der immer nach neuen Pflanzen ausschau halten muss.
    Geändert von NeM (20.03.2005 um 21:59 Uhr)

  13. #13
    Zitat Zitat von NeM
    Und warum kam der Ochsenfrosch nach Australien? (Simpsons? ) Weil er in ein Ökosystem eingeführt wurde, in dem er nix verloren hat. In Australien gibts noch ne Tierart, die da eigentlich nix verloren hätte, die vom Menschen aus dem Ausland eingeführt wurde (Dingo? Nicht schlagen, weiß es nicht mehr )
    Kaninchen, Kamele, Katzen, Hunde leben inzwischen alle wild in Australien.

    Außerdem, die Australier nehmen die Sache mit den Bufo marinus gelassen und mit einer großen Dosis abartigem Humor - http://www.badmovies.org/movies/canetoads/index.html.

  14. #14
    Zitat Zitat
    Kaninchen, Kamele, Katzen, Hunde leben inzwischen alle wild in Australien.

    Außerdem, die Australier nehmen die Sache mit den Bufo marinus gelassen und mit einer großen Dosis abartigem Humor - http://www.badmovies.org/movies/canetoads/index.html.
    Kamele?! In Australien?? O_o

    Die Cane Toad Seite ist übrigens Hammer

  15. #15
    Zitat Zitat von NeM
    Kamele?! In Australien?? O_o
    Ja, wenn ich mich recht entsinne hat man Kamele+Kameltreiber aus Afrika oder Arabien improtiert um Orte wie Alice Springs und die ganzen Minendörfer in der Wüste mit Gütern zu beliefern bevor die Eisenbahn gebaut wurde.

    Zitat Zitat
    *edit* @ Ianus: Was ist ein Reservat denn genau? Wird da in irgendeiner Art und Weise vom Menschen eingegriffen? Raubtiere ferngehalten? Außerdem steht da "in einigen Reservaten", das heißt wohl dass es nicht gang und gebe ist.

    Natürlich kann eine Tierart zur Bedrohung der Umwelt werden, sobald sie in zu großer Zahl vorhanden ist. In der Regel passiert das aber nicht, weils entweder zu wenig Nahrung oder diverse natürliche Feinde gibt. Beim Menschen stellte beides kein Problem dar, weil er sich gegen (die meisten) Feinde mit Waffen verteidigen konnte. Außerdem ist er ein Allesfresser, d.h. er kann Pflanzen UND Fleisch verzehren, im Gegensatz zu z.B. einem Raubtier, das seine Beute immer jagen muss oder zu z.B. einem Elefanten, der immer nach neuen Pflanzen ausschau halten muss.
    Ich muss zugeben, ich weiß nichts über die Organisation der Parks in Südafrika, aber ich nehme mal an das man versucht, gewisse bedrohte Tierarten nachzuzüchten. Raubtiere fernzuhalten wäre widersinnig da die Viecher eher selten einen so großen Einfluss auf andere Populationen haben wie der menschliche Jäger mit einem Gewehr und genügend Munition. Trotzdem halte ich es für bemerkenswert, das die Elephanten zuerst ein Weidegebiet vollständig abgrasen, bevor sie weiterziehen. Spricht nicht gerade für die Tiere, oder? Die eigene Lebensgrundlage zuerst vollständig aufzubrauchen, anstatt ein bischen was übrigzulassen, damit das ganze wieder nachwächst. Des weitern glaube ich nicht, das Elephanten noch viele natürliche Feinde haben, ab einer bestimmten Körpernmasse gibt es nicht mehr viele Viecher, die einem was antun könnten.

    Ich muss auch zugeben, das wir unsere morbide Neugierde wohl nie befriedigen werden können. Die Bewohner Afrikas werden sicherlich nicht vorhaben, ihren Lebensunterhalt zu verlieren, nur weil ein paar Typen aus dem Internet sehen wollen, ob es die Elephanten auch unter "natürlichen Bedienungen" (aka ohne Eingriff der Menschen - wieder so eine Dumme Theorie, die den Menschen außerhalb der Natur sieht ) die Versteppung gefährlich beschleunigen.

    Man sollte allerdings der Fairness halber anmerken, das Mangel an der primären Nahrungsquellen und Räuber viel wenig Einfluss auf die Populationsgröße als Krankheiten haben. D.h. die Balance wird nur dadurch hergestellt, dass von Zeit zu Zeit ein Epidemie unter den Tiere ausbricht und ihre Reihen ausdünnt. Geschieht dies nicht, werden sie die in einem Gebiet vorhandenen Nahrungsmittel vollständig aufbrauchen, sich fröhlich uneingeschränkt vermehren und im Falle von Pflanzenfressern Ödland zurücklassen bevor sie weiterziehen, im Falle von Fleischfressern die Population einer- oder zweier Spezies im entsprechenden Gebiet auslöschen oder zur Wanderung zwingen.

    Allerdings bist du mir IMHO nachdem ich gezeigt habe, das Tiere durchaus negativen Einfluss auf ihre Umwelt nehmen können, den Beweis schuldig geblieben, das sie danach auch versuchen die Schäden wieder zu beheben um sich ihren Lebensraum zu erhalten. Ja, wir können Mist bauen, aber wir versuchen zumindest inzwischen auch die Sache wieder auszubügeln bevor wir anderer Leute Häuser besetzen und mit ihrem Land dasselbe machen. In mancher Hinsicht sind Nationalstaaten und Atomwaffen schon eine wundervolle Erfindung.

    Zitat Zitat
    Warum hat Wer-auch-immer uns geschaffen?

    Zitat Zitat
    Mich regt auf, dass er sich immer vor anderen so verstellt....Das ist so.....Unfrei...


    Ich Liebe Sinfest.
    Geändert von Ianus (20.03.2005 um 23:36 Uhr)

  16. #16
    Hey Schmidi, der Mensch tötet und zerstört zwar, aber manche Menschen sind doch auch OK. Was is denn mit dir ?
    Zerstörst du auch liebend gern? Was is mit den Naturschutzern?
    Meine Meinung: Nicht alle Menschen sind schlecht!!!
    Aber viele natürlich schon.

  17. #17
    Mal ein anderer Ansatz an's Thema:

    Ich mag an mir selbst nicht, dass ich ein Mensch bin. Ich kann als Mensch niemals die Wahrheit hinter allem erfahren, und womöglich auch als jegliches anderes - von mir aus übermenschliches - Lebewesen nicht. Wobei dies das kleinere Übel ist.
    Das System schreit nach Fortschritt, ich schreie nach Freiheit. Doch da ich Mensch bin, gehöre ich mit zu dem ganzen Mist und muss mitziehen, inklusive allem was dazugehört (gefragt wird man ohnehin schon lange nicht mehr). Da frage ich mich, wäre es nicht schön ein Tier im oberen Bereich der Nahrungskette zu sein, welches im Grunde keine natürlichen Feinde hat. Oder ganz weg von irgendwelchen Zwängen (oder bestimmten Gefühlen) die man als Lebewesen hat. Zorn, Trauer, Schmerz, wofür braucht man diese Gefühle unbedingt? Ohne gäbe es womöglich keinen Krieg mehr und nur Frieden, sowie eine produktivere Welt, in der man weit weniger arbeiten müsste um dennoch den Stand zu halten/besitzen.

    Najo, jedenfalls seh ich das so, dass ich genauso Mensch bin wie alle anderen und dem System der sozialen Welt unterliege wie jeder andere Mensch. Dementsprechend klage ich nicht "die Menschen" an, wobei ich es gern verallgemeinert tun würde, doch damit klage ich mich selbst ebenfalls an - zu Recht!

    Ach übrigens, eure Diskussion kam in den letzten 2 Jahren ca. 4x vor (jetzt nicht das Thema des Threads, sondern der Schaden den die Menschen an der Natur nehmen würden und die Tiere nicht).
    Still Chobo!
    Wenn andere sich mit unruhiger Geschäftigkeit betäuben, o, so tauch ich mein Haupt in den heiligen kühlenden Quell der Töne unter, und die heilende Göttin flößt mir die Unschuld der Kindheit wieder ein.
    Wenn andere über selbst erfundene Grillen zanken, so schließ' ich mein Aug' zu vor all dem Kriege der Welt - und ziehe mich still in das Land der Musik, als in das Land des Glaubens, zurück, wo all unsere Zweifel und unsere Leiden sich in ein tönendes Meer verlieren.

    (By Ludwig Tieck)

  18. #18
    Zitat Zitat von Dark Paladin
    Da frage ich mich, wäre es nicht schön ein Tier im oberen Bereich der Nahrungskette zu sein, welches im Grunde keine natürlichen Feinde hat. Oder ganz weg von irgendwelchen Zwängen (oder bestimmten Gefühlen) die man als Lebewesen hat. Zorn, Trauer, Schmerz, wofür braucht man diese Gefühle unbedingt? Ohne gäbe es womöglich keinen Krieg mehr und nur Frieden, sowie eine produktivere Welt, in der man weit weniger arbeiten müsste um dennoch den Stand zu halten/besitzen.
    Auf einen großen Stein trifft das zu, es gibt nichts, was große Steine frisst, sie haben keine Zwänge, keine schlechten Gefühle und machen auch keine Kriege.
    Trotzdem möchte ich kein großer Stein sein.

    Gerade diese Eigenschaften sind es doch, die uns über den bloßen Nihilismus heben, die dem menschlichen Leben überhaupt soetwas wie einen Sinn geben... Krieg, ok, den brauchts net, aber ohne Zorn, Trauer und Schmerz wäre imho das Leben nicht mehr Lebenswert!
    Ein Wesen, dass Unglück nicht kennt, kann Glück nicht kennen!

    class Dog { //(...)
    boolean getBuddha() { throw NullPointerException; } }
    Spielt Hero-Chan!

  19. #19
    So, du hasst also die Menschen?
    Wenn du Menschen hasst, dann hasst du alle Menschen.
    Wenn du alle Menschen hast, hast du keine Freunde, da man niemanden, den man hasst, zum Freund haben kann.
    Wenn du keine Freunde hast, bist du ganz allein.
    Wenn du ganz allein bist, hast du keine Freude am Leben. (versuch nicht, mir was anderes zu erzählen )
    Wenn du keine Freude am Leben hast, hat das Leben keinen Sinn.

    Hasst du die Menschen?

    EDIT @Lee: hast du wow extra WoW geschrieben?
    Geändert von Lucif3r2k (10.04.2005 um 19:42 Uhr)
    Zitat Zitat von fabian.KC
    so an alle: es tut mir im herzen weh, so etwas von euch zu hören, der 3. Weltkrieg wird bald kommen, und da is es besser, wenn man vorbereitet ist, durch gute spiele wie z.B. Call of Duty lernt man viel über taktik usw. außerdem braucht man vorbilder, die auch wirklich was draufhaben, ich will kein vorbild, der nur einen satz sagt, den noch nicht mal in gutem Deutsch, und nur Rohre flicken kann. ihr seid einfach nur ein hoffnungsloser haufen von popocremeschleckern und penismayonaiseschlürfern! dann geht halt unter!!!mit nintendo zusammen!!!

  20. #20
    Zitat Zitat von Smith64FX
    Ich weiß, wir selber sind alle Menschen, aber seht doch mal.....
    Der Mensch...
    ...Alle/Alles zerstören
    ...Alle töten
    ...Alles ausbeuten
    WoW.
    Du hast Recht, vorher ist mir das niemals aufgefallen.

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