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El Pollo Diablo
Wenn man mal den eigentlichen Aspekt sehen, was ein Betriebssystem eigentlich leisten soll, dann frag ich mich, wie das sein kann, dass, wenn MS nicht ein Monopol aufgebaut hat, die Technik weiter ist?
Ein Betriebssystem soll nur dazu dienen, dass ein User seine Hardware ansprechen kann und mehr nicht. Ob ich jetzt nun 32 Bit Farben oder 512 Bit Farben oder ich ein Sicherheitssystem hab, wo keiner mehr durchsteigt, das ist völlig egal.
Ob jetzt OS/2 genauso weiter entwickelt war, wie Win 95 ist auch egal.
Fakt ist, dass MS durch ihre Monopolstellung ein einhaltliches System auf die Beine gestellt hat. Wenn es MS nicht gäbe, wären wir lang noch nicht so weit.
Wer sich schon damals bei den 286ern oder auch noch bei den 386ern sich die Hardware mal angeschaut hat, wird dort feststellen, dass jede größer Firma sei eigenes Süppchen gekocht hatte. Schneider, Fujitsu, Olivetti (3 der damals größten PC Hersteller) waren untereinander inkompatibel zu allen anderen Hardware komponenten. Nur z.B. von Schneider produzieren RAM Modulen liefen in den PCs von Schneider.
In Jahre 1995 erschien Win 95 und somit war der Grundstein für ein einhaltliches System entstanden.
Zudem die meisten Optionen, die Linux bietet interessiert den Heimuser nicht.
Er ist zufrieden, wenn das Betriebssystem das macht, was er will.
Und dafür ist nunmal Windows besser geeignet. Windows ist in der Installation/konfiguration einfacher.
Mit diesem Beitrag will ich Windows nicht schützen. Es soll nur klarstellen, dass die meisten PC User nur Heimuser sind und denen es nicht interessiert, was man alles machen kann.
Linux find ich gar nicht schlecht, dass ist ein tolles bastel OS. Aber mehr sehe ich in Linux nicht. Wie gesagt, ein Betriebssystem ist nur dafür da, dass man die Hardware ansprechen kann. Alles andere ist nur Schnick-Schnack, was meiner Meinung nicht in einem OS gehört.
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